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Narzissen im Topf (Gelesen 5813 mal)

Kübelpflanzen und Zimmerpflanzen - Pflege, Überwinterung und Bestimmung

Moderator: Phalaina

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Scabiosa
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Re: Narzissen im Topf

Scabiosa » Antwort #30 am:

...auch die im vergangenen Jahr neu eingezogene 'Elka' wirkte im Topf sehr attraktiv....
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claire

Re: Narzissen im Topf

claire » Antwort #31 am:

...auch die im vergangenen Jahr neu eingezogene 'Elka' wirkte im Topf sehr attraktiv....
Die ist ganz besonders hübsch! :D
Vanilleblume
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Re: Narzissen im Topf

Vanilleblume » Antwort #32 am:

Hallo,also der Boden war Grünzeug und bisschen Erde. Das Grünzeug sah bisschen aus wie Moos. Habe die auch lange im kühlen Raum stehen lassen, nun stehen sie in der Wohnstube, frisch umgetopft.LG Vanilleblume
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oile
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Re: Narzissen im Topf

oile » Antwort #33 am:

Liebe Vanilleblume, bitte erkläre doch mal genauer was Du meinst. ::)
also der Boden war Grünzeug
??? Meinst Du damit das Substrat, in dem Du die Narzissen gekauft hast? Unter Boden verstehe ich eher den gewachsenen Boden in Landschaft und Garten.
Das Grünzeug sah bisschen aus wie Moos.
??? War es fein oder eher grob? Ganz grün ??? Vielleicht war es tatsächlich Moos. Davon wird sicher keine Narzisse satt. [/quote]
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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Henki

Re: Narzissen im Topf

Henki » Antwort #34 am:

Sehr wahrscheinlich werden das doch die üblichen, getopften Narzissen sein, deren Zwiebeln nicht tief im Topfsubstrat stecken und daher manchmal mit Moos als Deko abgedeckt werden.
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Kai W.
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Re: Narzissen im Topf

Kai W. » Antwort #35 am:

Phalaina hat geschrieben: 29. Dez 2015, 17:12
Selbst größere Narcissus-Formen lassen sich durchaus über einige Jahre in hinreichend geräumigen Töpfen halten und auch jährlich zum Blühen bringen, aber das ist (beinahe unsinnig) aufwändig! :P Sie brauchen Unmengen an Futter, vor allem Kalium, und müssen nach jedem Einziehen wieder in frischen Boden getopft werden. Ausgepflanzt in hübschem Lössboden zum Beispiel machen sie hingegen fast keine Arbeit.

N. cyclamineus-Abkömmlinge wie 'Tête à tête' oder 'Jack Snipe' sind als Topfpflanzen zwar einfacher zu halten. Aber auch dies würde ich wegen des günstigen Anschaffungspreises selbst als ausgesprochener Narzissen-Fan nicht ohne Not machen - da versenke man die Zwiebeln nach dem Abblühen besser irgendwo in einem Gartenbeet und hole sich bei Bedarf neue.

Die kleineren und zwergigen Arten hingegen, wie N. bulbocodium, N. asturiensis oder N. hedraeanthus, aber auch Sorten mit N. jonquilla-Genen wie 'Sun Dial' und 'Baby Moon' lassen sich recht einfach im Topf halten und regelmäßig zum Blühen bekommen, sofern man sie frostfrei, aber kühl überwintert sowie ihnen genügend Dünger und die richtige Substratfeuchtigkeit - auch während der Ruhezeit(!) - gibt. Das Substrat sollte überwiegend mineralisch sein, aber ein gewisser Humusanteil schadet auch nicht. ;)


Ich brauche mal Eure Hilfe bei meinen getopften Narzissen. Ich habe mir vor 2 Jahren ein paar Zwergnarzissen zugelegt. Überwiegend Reifröcke...und getopft, weil die bei mir im Freien nicht funktioniert haben. Es sind z.B.: Die normalen Bulbocodium, Spoirot, Diamond Ring, aber auch More and More und andere Zwerge. Im ersten Jahr nach dem Kauf haben die brav geblüht. Aktuell blüht nicht eine einzige. Das Laub hat sich prima entwickelt. Die Töpfe standen bei diesem milden Winter die ganze Zeit im Freien. Alle anderen Narzissen im Freiland blühen schon seit Wochen üppig und zuverlässig. Irgendwas muss ich mit den getopften falsch gemacht haben. Eigentlich habe ich die aber so kultiviert, wie Phalaina das auch macht...daher habe ich auch die Zitatfunktion genutzt. Habt ihr vielleicht noch eine Idee, was die Blüte auslöst?...oder blühen die später, als die im Freiland und ich bin nur zu ungeduldig?
Viele Grüße
Kai
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