 Und die Anfängerfehler sind dann auch nicht in meinem eigenen Garten geschehen.  ;DHier also einige Bilder des Gartens:
 Und die Anfängerfehler sind dann auch nicht in meinem eigenen Garten geschehen.  ;DHier also einige Bilder des Gartens:
 Und die Anfängerfehler sind dann auch nicht in meinem eigenen Garten geschehen.  ;DHier also einige Bilder des Gartens:
 Und die Anfängerfehler sind dann auch nicht in meinem eigenen Garten geschehen.  ;DHier also einige Bilder des Gartens:
Ich liebe dieses Forum!
Ich habs versucht, konnte mich aber nicht zusammenreissen.Einfache Regel: im ersten Jahr im neuen Garten nur schauen und beobachten.
 Was mich etwas verwirrt sind die teils vollschattigen Beete beim Kompost. Sind die so in Ordnung oder muss ich die Bäume rundherum massiv zurückschneiden. Und das ganz lange Beet unter dem Nadelbaum verwirrt mich auch etwas. War das bei der Planung wohl so gedacht, dass die Hälfte des Beets im dichten Schatten liegt?Und da es hier ja so viele Experten gibt: Hat jemand von der Bauweise des Gewächshauses her eine Ahnung, wann das wohl gebaut wurde?
 Was mich etwas verwirrt sind die teils vollschattigen Beete beim Kompost. Sind die so in Ordnung oder muss ich die Bäume rundherum massiv zurückschneiden. Und das ganz lange Beet unter dem Nadelbaum verwirrt mich auch etwas. War das bei der Planung wohl so gedacht, dass die Hälfte des Beets im dichten Schatten liegt?Und da es hier ja so viele Experten gibt: Hat jemand von der Bauweise des Gewächshauses her eine Ahnung, wann das wohl gebaut wurde? So ein ähnliches schönes Grundstück durfte ich auch vor zwei Jahren übernehmen.Da gibt es bestimmt viel zu entdecken, zu fördern, aber auch umzugestalten.Dafür fehlt mir zu den Bildern allerdings noch etwas die Ausrichtung bezüglich der Himmelsrichtungen, um sich das Ganze noch besser vorstellen zu können und sich Gedanken bezüglich deiner Nutzungswünsche zu machen.
 So ein ähnliches schönes Grundstück durfte ich auch vor zwei Jahren übernehmen.Da gibt es bestimmt viel zu entdecken, zu fördern, aber auch umzugestalten.Dafür fehlt mir zu den Bildern allerdings noch etwas die Ausrichtung bezüglich der Himmelsrichtungen, um sich das Ganze noch besser vorstellen zu können und sich Gedanken bezüglich deiner Nutzungswünsche zu machen.  Hier also ein Screenshot von Google, unten ist Süden. Man kann die Umrisse der Beete und des Gewächshauses erkennen. Dabei sieht man gut wie schattig der Garten ist. Den gerodeten Bambus habe ich mit einem feinen roten X markiert, dieser wirft nun also keinen Schatten mehr.(Screenshot nachträglich entfernt)
 Hier also ein Screenshot von Google, unten ist Süden. Man kann die Umrisse der Beete und des Gewächshauses erkennen. Dabei sieht man gut wie schattig der Garten ist. Den gerodeten Bambus habe ich mit einem feinen roten X markiert, dieser wirft nun also keinen Schatten mehr.(Screenshot nachträglich entfernt)Wildeshauser Geest, 37m ü. NN, 7b

 Ich denke einfach man könnte ihn noch viel, viel schöner gestalten und der jetztige Zustand wird ihm nicht gerecht.
 Ich denke einfach man könnte ihn noch viel, viel schöner gestalten und der jetztige Zustand wird ihm nicht gerecht.Wildeshauser Geest, 37m ü. NN, 7b
Ja das stimmt, es hat viel mit einem Schrebergarten gemeinsam. Auch wenn es nicht "sein Eigentum" ist das man verschönert macht die Arbeit an sich einfach wahnsinng Freude. :)Was im Mietvertrag zum Garten steht weiss ich nicht mehr auswendig. Der Vermieter hat jedoch ausdrücklich einen Mieter gewünscht, der sich des Gartens annimmt. Der Vermieter wohnt auf dem gleichen Anwesen und behält das eine Beet sowie die Hälfte des Gewächshauses zur eigenen Nutzung. Er war es auch der den Bambus gerodet hat, da er Post vom Anwalt des Nachbarn bekam.Ein gepachteter Schrebergarten, ein gemieteter Garten - kein soo großer Unterschied, oder? In beiden Faellen gibts Vorgaben, aber Du wirst euch da etwas Schönes gestalten können und kannst auf Vorhandenem aufbauen
 Ich bin also relativ frei, frage ihn jedoch sicherheitshalber bei grösseren Veränderungen zuerst ob das für ihn auch in Ordnung ist, wie ich es auch beim Haus mache. Löcher bohren ohne zu fragen, aber bevor man ein Zimmer knallrot streicht nochmals nachfragen (haben wir getan, war in Ordnung).
 Ich bin also relativ frei, frage ihn jedoch sicherheitshalber bei grösseren Veränderungen zuerst ob das für ihn auch in Ordnung ist, wie ich es auch beim Haus mache. Löcher bohren ohne zu fragen, aber bevor man ein Zimmer knallrot streicht nochmals nachfragen (haben wir getan, war in Ordnung).  
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Zum Schatten - wahrscheinlich ist der so massiv geworden, weil einerseits Gehölze einfach gewachsen sind, die vielleicht nicht freiwachsend gedacht waren, z.B. der Buchs, hinter dem der Komposter steht, war möglicherweise ein Formschnitt, die Fichte(n) sind einfach riesig geworden, weil der Pflanzer das entweder nicht wusste oder nicht erwartete oder die Weihnachtsbaumernte verpasst hat.Und dazu haben sich einheimische Wildgehölze angesät, der Weißdorn ist kaum gepflanzt, die Holunder sind wohl auch eher von Vögeln herangebracht worden.Wenn Ahorne in dem Dickicht stehen, sind die auch meist nicht gepflanzt sondern Sämlinge von Straßenbäumen aus der Umgebung,Welches Baujahr ist denn das Haus?Es sieht für mich, was auf den Fotos erkennbar ist, schon so aus, als ob Haus und Gewächshaus zusammen erbaut wurden.Ich würd jetzt grob, ohne das Haus gesehen zu haben, auf Nachkriegszeit, 50er Jahre, vielleicht 60er, schätzen....... Was mich etwas verwirrt sind die teils vollschattigen Beete beim Kompost. Sind die so in Ordnung oder muss ich die Bäume rundherum massiv zurückschneiden. Und das ganz lange Beet unter dem Nadelbaum verwirrt mich auch etwas. War das bei der Planung wohl so gedacht, dass die Hälfte des Beets im dichten Schatten liegt?Und da es hier ja so viele Experten gibt: Hat jemand von der Bauweise des Gewächshauses her eine Ahnung, wann das wohl gebaut wurde?
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.