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Verarmende Acker- und Gartenböden? (Gelesen 11320 mal)

Lebendiger Boden, natürliche Düngemittel und fruchtbare Mulchwirtschaft
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pearl
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Weinbauklima im Neckartal

Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

pearl » Antwort #30 am:

Seit gut 1000 Jahren wird in Deutschland Ackerbau betrieben. Jahrhundertelang wurden die Böden mehr oder weniger ausgebeutet, weshalb die ohnehin schon dürftigen Erträge sanken. Zwischendurch wuchsen ganze Landstriche für ein paar hundert Jahre wieder zu und wurden danach erneut gerodet, was für die Böden vermutlich von Vorteil war. Erst seit dem Einsatz mineralischen Düngers steigen die Erträge nennenswert. Obwohl die Bevölkerung ständig wuchs, nahmen Gewicht und Lebenserwartung ständig zu. Seit ungefähr 50 Jahren haben wir das Problem, dass wir zu viel essen. Also so arm können die Ackerböden nicht sein.
rechne mal noch ein paar Tausend Jahre dazu. Die Verarmung der Böden in der Eisenzeit lässt sich sehr gut über Pollenanalysen erschließen. Nach den Buchen kamen auf den gerodeten Flächen zuerst nur weniger anspruchsvolle Eichen und dann Kiefern hoch. Gut untersucht im Vorgebirge der Eifel. Die große Verarmung der Böden im 19. Jahrhundert ist hier in Heidelberg gut dokumentiert. Sämtliche Hügel waren kahl, die Wälder Niederwälder. Brennholz wurde gesammelt, Rinde abgeschält und Einstreu für das Vieh geholt. Die sandigen Böden des Rotsandsteinodenwalds begannen zu versteppen. Ohne die Aufforstungsmaßnahmen am Ende des 19. Jahrhunderts und das großräumliche Trockenlegen der Riede im Oberrheingraben, das häufig durch Zwangsmaßnahmen organisiert wurde, wäre die Hungersnot noch größer gewesen. Der Steinbruch in Dossenheim war ein Arbeitsplatz für die arme Bevölkerung. Frauen und Kinder schufteten da, viele kamen ums Leben und täglich wurde Bier getrunken. Zu allen Mahlzeiten. Dossenheim hatte 200 Kneipen für 2.000 Einwohner. Was ich damit sagen will: Früher war überhaupt nichts besser! Das ganze Theater um die Ernährung und die wachsende Hysterie ums Essen sind ein Luxus- und Wohlstandsproblem. Ich empfehle fasten. Durch das Weglassen von ein paar Mahlzeiten rückt sich die Sicht auf die Welt wieder zurecht. Man bekommt einen gesunden Hunger und weiß sehr genau, was man will. Dass durch heutige Kulturverfahren die Lebensmittel weniger wertvoll seien und geringeren Nährstoff-, Vitamin-, Mineralstoff- "Vitalstoff-" Gehalt hätten ist ein Mythos. Eine Quelle dazu fällt mir gerade nicht ein, aber sicher ist das von dieser Dame, die im öffentlich-rechtlichen TV über so Sachen erzählt, die Hauswirtschaft studiert und einen Silberblick hat, auch schon mal gesagt und getestet worden. ;DWenn es um Supplementierung und Nahrungsergänzungsmittel geht, heute ein enormer Markt, dann ist es nützlich sich bei wirklich unabhängigen und evidenzstudierten Journalisten zu informieren. Werner Bartens erzählt dazu gerne in der Süddeutschen Zeitung. Hatte ich gerade im anderen Faden verlinkt.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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Monti
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Monti » Antwort #31 am:

Bei Ackerböden ist die Verarmung ein echtes Problem. Früher blieb viel Biomasse auf dem Acker und wurde untergepflügt, z.B. Halme von Getreide. Heute kommt das in Biogasanlagen und das ist langfristig schlecht für die Bodenstruktur und die Bodenfruchtbarkeit. Dazu kommen die Monokulturen insbesondere in kleineren Landwirtschaftsbetrieben, da diese sich einen Fruchtwechsel nicht leisten können.
Erst neulich hab ich im Landwirtschaftlichen Wochenblatt BW gelesen, dass der Humusgehalt in deutschen Ackerböden im Mittel über die letzten 100 Jahre (nagel mich nich drauf fest, so um den dreh rum) zugenommen hat. Als Grund wird vermutet, dass durch Mineralischen Dünger die Erträge und somit auch die Ernterückstände gestiegen sind. Halme von Getreide (Stroh) kommen in der Regel auch nicht in Biogasanlagen, sondern werden entweder zu Ballen gepresst und zumeist als Einstreu verwendet (und kommen dann mit dem Mist wieder auf die Felder) oder verbleiben gehäckselt auf dem Acker.Zudem ist Gärrest (das was aus der Biogasanlage kommt) ein ziemlich guter Dünger, der nicht nur Nährstoffe, sondern auch Humus liefert. Bei der Fermentation geht zwar Kohlenstoff verloren (durch das Gas), bei einer Kompostierung aber genauso in Form von CO2. Dass es ein Verteilungsproblem gibt, ist unumstritten. Hier in der Gegend ist Gülle, Gärrest und Mist sehr begehrt.
zwerggarten hat geschrieben:das ist der selenmangel! :o ganz ohne selen würden wir alle wahrscheinlich drei meter hoch und wären unsterblich!:-X
;D
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Gartenplaner
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Gartenplaner » Antwort #32 am:

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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Teetrinkerin » Antwort #33 am:

Erst neulich hab ich im Landwirtschaftlichen Wochenblatt BW gelesen, dass der Humusgehalt in deutschen Ackerböden im Mittel über die letzten 100 Jahre (nagel mich nich drauf fest, so um den dreh rum) zugenommen hat. Als Grund wird vermutet, dass durch Mineralischen Dünger die Erträge und somit auch die Ernterückstände gestiegen sind.
Ich weiß nicht, ob so ein Blatt wirklich unabhängig berichtet. :-\ Im Herbst habe ich mich mit einem Bekannten länger unterhalten, der vor gut einem Jahr die Ausbildung als Baumfachwart abgeschlossen hat. Er berichtete, dass im Lehrgang darüber gesprochen wurde, dass der Humusabbau gerade durch die Vermaisung der Landstriche sehr zunimmt.
Monti hat geschrieben:Halme von Getreide (Stroh) kommen in der Regel auch nicht in Biogasanlagen, sondern werden entweder zu Ballen gepresst und zumeist als Einstreu verwendet (und kommen dann mit dem Mist wieder auf die Felder) oder verbleiben gehäckselt auf dem Acker.
Bei Schwemmentmistung (und das ist mittlerweile der Normalfall), wird nicht mehr eingestreut. Fakt ist auch, dass die heutigen Getreidesorten gar keine so langen Halme mehr haben (man braucht ja kaum noch Stroh, da nur noch wenig eingestreut wird) und auch noch mit Halmverkürzer gespritzt wird.
LG
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Teetrinkerin » Antwort #34 am:

Ich mache mir eigentlich keine Sorgen um unsere Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen. Wir sind besser versorgt den je. Was mir jedoch Sorgen macht, ist die intensive Landwirtschaft. Bis in 20 Jahren werden wir davon noch einiges auf den Tisch bekommen.
LG
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Eva

Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Eva » Antwort #35 am:

Letztes Wochenende hab ich gelernt, dass offenbar Schwefel inzwischen wieder gedüngt werden muss, weil durch den "Mangel" an saurem Regen nicht mehr so viel auf die Felder regnet. Anscheinend ist das für manche Kulturen schlecht und auch für Kühe, die das Zeug dann fressen. Wegen des Selens: ich sehe Selenmangel bei Pferden wesentlich seltener als bei Rindern (vielleicht, weil Pferde seltener als Rinder nur von hofeigenem Futter ernährt werden und/oder weil Pferde nur sich selbst erhalten müssen und nicht noch eimerweise Milch produzieren). Und in Österreich gibt es sehr viele Gegenden, bei denen die Böden sehr selenarm sind. In D gibt es wohl auch Gegenden mit nicht so niedrigen Selengehalt im Boden, da muss man aufpassen, dass man nicht überdosiert. In A ist es eher so, dass die Dosierungen auf den Medikamenten oder Mineralfuttermischungen zu niedrig sind (weil man die auch in D verkaufen will, wo Selenüberdosierung ein Risiko ist). Und Alpakas sind offenbar darauf angelegt, möglichst rasch Selen auszuscheiden, weil sie in ihrer Heimat auf sehr selenreichen Böden leben. Unter hiesigen Bedingungen brauchen die relativ viel. @Brissel: die von dir verlinkte Seite scheint die Dame mit der Kryptopyrrolurie (KPU) zu promoten. KPU ist das die EM der Pferdegesundesoteriker.
Sternrenette

Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Sternrenette » Antwort #36 am:

Das Stroh wurde früher auch als Dacheindeckung etc. verwendet und kam somit nicht unbedingt wieder auf den Acker. Ich glaube nicht, daß man früher Gründungung angesät und untergepflügt hat, so wie es jetzt geschieht (z. B. Gelbsenf). Das ist eine gezielte Maßnahme, um Bodenerosion zu vermeiden. Und es wird jetzt die Untersaat von Mais propagiert (heute im Radio gehört), um die Verschlämmung von Gewässern zu verringern.Was früher sicher der Fall war: Die Landschaft war kleinteiliger, somit wurde der Boden durch Feldraine und Hecken zurückgehalten. Das hat jetzt aber nichts mit der Biomasse zu tun.
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Staudo
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Staudo » Antwort #37 am:

dass der Humusabbau gerade durch die Vermaisung der Landstriche sehr zunimmt.
Das habe ich schon vor 30 Jahren während meines Studiums gelernt: Maisanbau verringert den Humusgehalt des Bodens.
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uliginosa
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

uliginosa » Antwort #38 am:

Interessante Infos, Pearl.In Sandgebieten wurde auch der Humus im Wald abgeplaggt und zum Düngen der Felder genommen, was zur Aushagerung der Wälder geführt hat. Sonst kommt es natürlich darauf an, von welchem "früher" man spricht. Wobei Fasten, Nahrungsknappheit wohl immer mal dazugehört hat. Das bekommt uns aber gut: Kalorische Restriktion verlängert die funktionelle (= gesunde) Lebensphase. ;)Gartenplaner, interessant, bezüglich der organischen Düngung steht da noch "Auch wirken sich die organischen Dünger signifikant positiv auf die mikrobielle Biomasse und Aktivität aus, wobei sie deren Populationszusammensetzung zu verändern scheint." Meines Wissens ist konventionelle Landwirtschaft ist nicht mal unter günstigen mitteleuropäischen Verhältnissen nachhaltig. Biolandbau ist langfristig alternativlos. Ob man dem landwirtschaftlichen Wochenblatt wirklich glauben kann?
Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
Sternrenette

Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Sternrenette » Antwort #39 am:

Das Blatt schreiben Fachleute. Man kann immer streiten, aber ganz ahnungslos sind sie nicht.Der geringere Ertrag beim Bioanbau dürfte schwierig werden, die Nahrungsmittelvorräte dieser Erde sind nicht so hoch wie man denkt.Außerdem: Hat jemand der Bioverfechter schon mal bei Julisonne Bio-Zuckerrüben gehackt oder möchte das machen? Nein, ich bin absolut nicht gegen Bio, ganz und gar nicht. Aber alles hat zwei Seiten.
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Teetrinkerin » Antwort #40 am:

@Sternrenette,es gibt schon seit mehr als 1000 Jahren die Vierfelderwirtschaft. Das ist also nicht neu.
Was früher sicher der Fall war: Die Landschaft war kleinteiliger, somit wurde der Boden durch Feldraine und Hecken zurückgehalten. Das hat jetzt aber nichts mit der Biomasse zu tun.
Ich steh jetzt gerade auf dem Schlauch. Ich kann dem Satz nicht ganz folgen. Um die 50% unserer Lebensmittel werden entsogt - entweder direkt auf dem Feld, beim Großhändler, im Einzelhandel oder im Privathaushalt.@Staudo,gerade in den letzten anderthalb/ zwei Jahrzehnten hat der Maisanbau immer mehr zugenommen.
LG
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Monti
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Monti » Antwort #41 am:

Erst neulich hab ich im Landwirtschaftlichen Wochenblatt BW gelesen, dass der Humusgehalt in deutschen Ackerböden im Mittel über die letzten 100 Jahre (nagel mich nich drauf fest, so um den dreh rum) zugenommen hat. Als Grund wird vermutet, dass durch Mineralischen Dünger die Erträge und somit auch die Ernterückstände gestiegen sind.
Ich weiß nicht, ob so ein Blatt wirklich unabhängig berichtet. :-\ Im Herbst habe ich mich mit einem Bekannten länger unterhalten, der vor gut einem Jahr die Ausbildung als Baumfachwart abgeschlossen hat. Er berichtete, dass im Lehrgang darüber gesprochen wurde, dass der Humusabbau gerade durch die Vermaisung der Landstriche sehr zunimmt.
Natürlich, es berichtet im eigenen Interesse. Abgesehen davon, denke ich nicht, dass es falsche Informationen sind. Wie immer kommt es auf die Rahmenbedingungen an. Es zählen so viele Faktoren rein, dass man Ergebnisse produzieren kann, wie sie einem nützen.Ich schau regelmäßig rein (nein, bin kein Landwirt). Es werden auch Humusaufbau und nachhaltige Bodenbearbeitungsmethoden probagiert. Erst letzte Ausgabe die Verwendung von Kompost in der Landwirtschaft. Außerdem richtet es sich nicht nur an konventionelle Landwirte, sondern auch an Bio-Landwirte.Zu der Aussage des Baumwarts: Auch hier kommt es drauf an. Wird eine vernünftige Fruchtfolge eingehalten, sollte es keine Probleme geben.Genauso schädlich wäre eine Kartoffeln, Futter- und Zuckerrüben-Monokultur ohne Fruchtfolge. Die "verbrauchen" nämlich noch mehr Humus als der Mais-Anbau.
Monti hat geschrieben:Halme von Getreide (Stroh) kommen in der Regel auch nicht in Biogasanlagen, sondern werden entweder zu Ballen gepresst und zumeist als Einstreu verwendet (und kommen dann mit dem Mist wieder auf die Felder) oder verbleiben gehäckselt auf dem Acker.
Bei Schwemmentmistung (und das ist mittlerweile der Normalfall), wird nicht mehr eingestreut. Fakt ist auch, dass die heutigen Getreidesorten gar keine so langen Halme mehr haben (man braucht ja kaum noch Stroh, da nur noch wenig eingestreut wird) und auch noch mit Halmverkürzer gespritzt wird.
Und wenn man Schwemmentmistet, dann bleibt das Stroh auf dem Acker. Sofern man denn auch Ackerbau betreibt. Was ich sagen will: Das Stroh geht nicht verloren. irgendwann landet es auch wieder auf dem Feld. Es gab Zeiten, da hat man die Felder abgebrannt. Das hat auch nicht gerade zum Humusaufbau beigetragen.
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Staudo
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Staudo » Antwort #42 am:

@Staudo,gerade in den letzten anderthalb/ zwei Jahrzehnten hat der Maisanbau immer mehr zugenommen.
Ich weiß. Man braucht den Mais für Öko-Strom. ::)
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Krokosmian
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

Krokosmian » Antwort #43 am:

Bin ja mit "BW Agrar" aufgewachsen und hab als Kind immer Tierbildle draus ausgeschnitten... Heute wars beim Arbeiten echt anstrengend, bin eigentlich fertig mit der Welt. Aber das "Landwirtschaftliche WB" als, (entschuldigt bitte, dass ich euch dieses Vokabular unterschiebe) "Lügenpresse" ;D ;D ;D. Bei aller Tendenz das es manchmal hat ;D ;D , wirklich you made my day ;D. Edit:
Das Blatt schreiben Fachleute. Man kann immer streiten, aber ganz ahnungslos sind sie nicht.
Ganz Genau!
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maigrün
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Re: Verarmende Acker- und Gartenböden?

maigrün » Antwort #44 am:

gerade in den letzten anderthalb/ zwei Jahrzehnten hat der Maisanbau immer mehr zugenommen.
und nimmt gerade wieder ab.
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