Hier fielen im Februar satte 37 mm Niederschlag und damit mehr als das Siebenfache der Menge des Februars 2015. Damit geht der abgelaufene Monat als der mit Abstand regenreichste Februar meines Gartendaseins in die Geschichte ein.
Ich schmücke mich wieder mit den "Federn" einer kleinen privaten Online-Wetterstation in 5 km Entfernung, wonach im vergangenen Monat knapp 48 mm Niederschlag fielen. Ich bezweifele allerdings, dass hierin die teilweise ergiebigen Schneefälle mit erfasst wurden, die ja den Niederschlägen zuzurechnen wären -die Mengen blieben hier aber trotz Schneefall immer unverändert. Wie lässt sich das eigentlich technisch lösen?
Bei automatischen WEtterstationen werden die Auffangtrichter etwas beheizt, so dass einfallender Schnee schmilzt und als Wasser auf die Messwippe läuft und gemessen wird.Bei manuell abzulesenden Regenmessern kann man die Oberfläche des Auffangtrichters berechnen (bei kleinen Hellmann Regenmessern ist das geschickterweise glatt 100 cm²), den Schnee rausnehmen und mit einer Briefwaage wiegen. Damit kann man dann die Niederschlagsmenge ausrechnen ohne drauf warten zu müssen bis es abgetaut ist.
Die Nordeifel meldet für den Februar 85 mm und somit bereits über 150 mm für dieses Jahr - schon ein Viertel des üblichen Jahresniederschlags. Das wird ein schrääääccklicher Sommer .
Die Nordeifel meldet für den Februar 85 mm und somit bereits über 150 mm für dieses Jahr - schon ein Viertel des üblichen Jahresniederschlags. Das wird ein schrääääccklicher Sommer .
Die Nordeifel weiß doch im Sommer schon gar nicht mehr, ob sie schon Regen hatte. Ich hab grade mal nachgesehen, bei uns gab es richtig normale Niederschlagsmengen für Januar und Februar (62 und ca. 65 l)Aber im Schnitt zwei Grad wärmer als üblich.
Hier fielen im Februar satte 37 mm Niederschlag und damit mehr als das Siebenfache der Menge des Februars 2015. Damit geht der abgelaufene Monat als der mit Abstand regenreichste Februar meines Gartendaseins in die Geschichte ein.
Und ich wunderte mich heute, dass sich das Anfang Februar gestreute Blaukorn schon völlig aufgelöst hat
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Und ich wunderte mich heute, dass sich das Anfang Februar gestreute Blaukorn schon völlig aufgelöst hat
Wozu hast Du Anfang Februar Blaukorn gestreut? Das hat außerhalb der Saison keinen Nutzen. Es freut nur das Grundwasser. Bis Du sähst oder pflanzt, sind die Nährstoffe versickert.
Die Wetterstationen hier in der Umgebung (ca. 50 km südlich von Bremen) melden Niederschläge im Febr. zwischen 65 und fast 100 mm.Gefühlt sind es fast 200 mm... Mir reicht es! Bei unter 5° C und Dauerregen draussen zu arbeiten ist kein Vergnügen und der Garten daheim ist auch immer noch nicht frühlingsfit.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Und ich wunderte mich heute, dass sich das Anfang Februar gestreute Blaukorn schon völlig aufgelöst hat
Wozu hast Du Anfang Februar Blaukorn gestreut? Das hat außerhalb der Saison keinen Nutzen. Es freut nur das Grundwasser. Bis Du sähst oder pflanzt, sind die Nährstoffe versickert.
na, in "normalen" Jahren nicht, da liegt das bis April dumm rum
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Der März brachte uns 57 mm Regen (davon 20 mm allein am letzten Tag) - der dritte zu nasse Monat in Folge. Das Jahr steht jetzt schon bei über 200 mm. Ich bleibe dabei: Dieser Sommer wird schrecklich trocken .
Hier wurden es dann noch 21 mm, die Hälfte davon fiel vorgestern. Im 10-Jahres-Vergleich ist es ebenfalls ein recht durchschnittlicher Wert für den März.Das Jahr steht bei 85 mm. Ebenfalls guter Durchschnitt.