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Da kann die sogenannte "Ausrollprobe" weiterhelfen - man nimmt etwas feuchten Boden und versucht den zwischen den feuchten Handflächen zu einer "Wurst" zu rollen.Das verlinkte PDF ist sehr detailliert, aber mal ganz grob:Wenn man ne Wurst bei der Ausrollprobe hinbekommt, ist der Boden eher lehmig, schwer, kann Nährstoffe und Feuchtigkeit speichern, zerkrümelt alles sofort, ist er eher sandig.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Ja die Alexianer Gärtnerei ist toll. Gibt momentan auch günstig Pfingstrosen, da die die auch teilweise Pflanzen selber ziehen.
Pfingstrosen sind toll, die sollte man allerdings im Spätherbst (Oktober) pflanzen.
Es gab vor einigen Jahren hier schon Fäden, in denen gestandene und erfahrene Staudengärtner von Umpflanzereien mitten im Jahr berichteten. Päppelchen würde ich auch im Spätherbst oder im sehr zeitigen Frühjahr pflanzen. Im Topf gezogene und mit schönen Wurzeln versehene kann man jetzt bestimmt noch pflanzen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
ja, oile, aber dann sollte man ein bisschen Erfahrung haben wenn die Töpfe übern Winter zu nass standen, können die Wurzeln angefault sein. Muss nicht, aber kann.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Nicht wenige Gärtner verbringen ihr Leben damitAusläufer auszugrabenSämlinge auszureissenUmgefallenes zu StützenFreckerli zu ersetzenSensibelchen zu PäppelnSäufer zu tränkenFresser zu FütternWinterempfindliches zu Wärmendem Unkraut das Saatbeet zu bereitenusw....................Schade um die Zeit!
Naja, aber bevor man gegen Windmühlen kämpft, kann man sie ja einfach entsprechend kombinieren.
Als ich vor 31 Jahren meinen Garten übernahm, wuchsen dort etwa 5 qm Hemerocallis fulva. Ca. 5 Jahre und viele Schubkarren Humus später waren es etwa 20 qm. Ich erklärte ihnen den Krieg und buddelte sie aus, Jahr für Jahr erneut. Ich habe gesiegt, keine einzige Hemerocallis fulva wächst mehr in meinem Garten. Doch ich bereue es. Ich hätte 1 einzige mit einem Mörtelkübel einsenken sollen, statt alle auszurotten. Denn schön sind sie, obwohl sie so sehr wuchern!