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Bäume und Quecken (Gelesen 3639 mal)
Moderator: AndreasR
Re: Bäume und Quecken
Ich mulche meine Baumscheiben mit Grasschnitt, das hat den Vorteil, dass man gleich weiß wohin mit dem Gras, der Baum wird gedüngt und der Boden wird schön locker.Da lassen sich dann Beikräuter wie auch Quecke schön jäten. Bevor ich den Korb mit Grasschnitt ausleere, mache ich einen kurzen Jätegang und dann drauf mit dem Gras. Habe allerdings auch Sandboden.
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Re: Bäume und Quecken
Schön wär's... im Schatten fühlt sich die Quecke auch nicht wohl und verkümmert. ...

Das ist sicher nicht in tarokajas SinneDietmar hat geschrieben:... Etwas Schlimmes (Quecken) kann man nur mit etwas noch Schlimmeren beikommen.![]()

"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Re: Bäume und Quecken
Mir ging es nur um einen Start. Dauerhaft ist das nicht. Ich habe die Pötte dann später meist zerschnitten. aber -ich muss zugeben - war oft mühsam. Man versucht, überlegt + probiert neu, nichts ist optimal.Heute lasse ich die Pflanzen länger im Topf. Mit sehr gutem, großem Wurzelballen stehen die Chancen bei mir in meinem Boden gut. Aber ich habe auch keinen Hang.VG Wolfgang