















CH, Limpachtal/BE Klimazone 6a 475müM 🎯
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Solange es immer wieder abtrocknet hält es sich ca. 5 Monate.Wenn es feucht gehalten ist, ca. 2-3 Monate. Das heisst, wenn ich es beschleunigen will, wird Erde, Kompost, Kaffeesatz und dergleichen bei gemischt und es ist teilweise von den aufgeführten Materialien zugedeckt.Verrottet das Ziergrashäcksel/Miscantus gut?
Das ist einer von den Gründen weshalb dies im Garten ist. :)Grüsse NatternkopfMonti hat geschrieben:Hab schonmal überlegt, nur für diesen Zweck mir ein paar Rhizome zuzulegen...
Nordsüdwestfalen
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Exakt so geht Kompostieren.bei mir wird alles gehäckselte, egal ob miscanthus-, gehölz- oder staudenschnitt, völlig planlos mit allen anderen kompostierbaren sachen auf einen haufen geworfenund mit etwas geduld kommt schöne dunkelbraune erde dabei heraus.
Auswahl von verschiedenen Materialien zur unterschiedlichen Nutzung im Garten- Freude an unterschiedlichen Gartenoberflächen (Mulchen)- Dunkle Abdeck-Mischungen für im Frühjahr (Wärme einfangen)- Helle Abdeckmischungen für im Sommer (Wärme reflektieren)- Struckturmaterial für Blumentopf-Erdmischungen (Ziergrässer & Miscanthus)- Es binden/benötigen nicht alle gleichviel Stickstoff beim Zersetzen- Wasserabzug-Packung in den Tomatentöpfe von ca. 40-50 Liter Inhalt (Miscanthus)- Stroh Alternative bei den Erdbeeren (Ziergrässer)Hat es "Resten" übrig, wird gemischt mit Rasenschnitt geht in den Kompost via Heissrotteführungund das Struckturmaterial hält die Lufträume länger frei. ;DGrüsse NatternkopfSecretGarden hat geschrieben:hallo Natternkopf,Was für ein Ziel strebst du mit der getrennten Verarbeitung des Häckselgutes an?
Kommt wohl auf die Art an. Generell scheinen sie jedoch nicht sehr Keimfreudig zu sein.Siehe bspw. hier http://www.energiepflanzen.com/glossary ... hinaschilf (Miscanthus × giganteus) schafft es z.B. nicht in unseren Sommern Samen auszubilden. (laut Wikipedia)Kann man bei Miscanthus-Schnitt eigentlich problemlos die Samenstände mithächseln, oder hat man dann bald Sämlinge überall?
Ich Antworte mal, auch wenn ich nicht angesprochen bindreichl hat geschrieben:Da ich einen ähnlichen Häcksler habe: Schleifst du die Messer eigentlich regelmäßig? Und frischer Obstbaumschnitt schlägt bei mir nämlich ziemlich heftig, da ist der Miscanthus harmlos.
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Ja sicher.Der Häcksler wird sowieso geöffnet zum ausputzen und zum Klingen einölen.Viel Schnittleistung geht verlustig beim rumstehen mit dem Rost.Nach jedem Einsatz werden die Klingen mit dem Schleifsten abgezogen und entgratet. Gleichzeit geschaut und geprüft ob das reicht oder nachgeschliffen wird. (Erfahrungswert stellt sich nach ca. 4-5 mal, zuverlässig ein.)Ein weiteres Kriterium für gründlicher Nachschleifen ist die Schnittfläche vom Holz das raus kommt.Sind die Riefen viel (6) und knapp 1 Milimeter hoch/tief wird nachgeschliffen.Kleine Hicken lass ich drin, sonst habe ich bald kein Messer mehr. ;DKomme mit 5-8x abziehen und entgraten zu einem guten Ergebnis bis nachgeschliffen wird.Irgendwo habe ich mal Fotos dazu gemacht. Finde ich die demnächst, hänge ich dies dazu.Grüsse NatternkopfDa ich einen ähnlichen Häcksler habe: Schleifst du die Messer eigentlich regelmäßig?
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Habe kein Foto vom abziehen des oberen Kantenbereich.Lege den Felcoschleifstein flach auf das grosse Messer und entgrate und abziehe auch hier. Fahre mit wenig Druck leicht kreisend darüber.Schnittqualität ist so, dass wenn ich die Handschuhe vergesse und mit den Finger dran komme, bei einölen, braucht es Pflaster.Es gibt auch andere Möglichkeiten die Schnittschärfe zu kontrollieren.Ist im montierten Zustand mit Entgraten und Abziehen keine befriedigende Schnittkante mehr machbar, wird kurzerhand die Scheibe entfernt.Kann ich besser nachschleifen mit den Schleifsteinen und die Selbstschnittgefahr ist kleiner2. TeilEinblick ins MesserwerkNachdem Einsatz Li/Re Drehend mit unterschiedliche Schnitttiefe Schneidekanten Abgezogen 2-4 Geölt zum versorgen![]()
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Unterhalb der Vollplatte sind noch zwei Laschen für die Auswurfunterstützung.Wichtig ist: Immer putzen + ölen beim verstauen des Gerätes bei länger als zwei TagenAnsonsten sind die Messer ratz fatz stumpf durch den Rost.So sieht man auch gleich ob das Nachschleifen einmal übersprungen werden kann.Hauptsächlich das durchgehende Hauptmesser und die Schnittenkanten am Umfang.Die Regel lautet hier: Nach jedem Gebrauch nachziehen. Da reichen meist 4-5 Streichungen mit dem Schleifstein.Pro Drehrichtung sind insgesamt 12 Schnittkanten (SK). ;DDas "Innenkreuz" mit 6 SK pro Drehrichtung, muss selten nachgeschliffen werden.
1x pro Jahr kommen alle Messer weg und werden von dem Winkelschleifer mit einer 80er Fächerscheibe korrekt geschliffen.Deshalb habe ich Fächerscheiben bei der Anwendung gerne.Nun meine Frage an dich Monti.Wie handhabst du es mit nachschärfen, dass du nachfrägst?Grüsse NatternkopfNachtrag:Die Schrauben werden alle mit dem Schlitz längs in der Drehrichtung montiert.Hat zwei Vorteile1. Es bleibt weniger hängen ::)2. Beim Putzen ist sofort ersichtlich ob alles noch fest + i.O ist. ;DNachtrag 4. -> Links zu Fächerscheiben instand gesetztNachtrag 3. - > Zitat Link 5. Juni 2015 repariertNachtrag 2. -> Gerät aufgeführt. /
Rate mal, wer gaaanz schlau war und im Herbst Mischhäcksel, welcher den riesigen Bronzefenchel enthielt, schön aufs Gemüsebeet gelegt hat :-[Letzte Woche habe ich mich gewundert, was da für ein fast schwarzer "Rasen" Teppich dicht auf dem Beet aufläuft....Kann man bei Miscanthus-Schnitt eigentlich problemlos die Samenstände mithächseln, oder hat man dann bald Sämlinge überall?
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