@Lerchenzorn und Melisande:Euer Beinwell sieht hübsch aus, vor allem der weiße. Da mich heute gerade eine Kollegin danach fragte: Wie sieht es bei diesen Sorten mit dem Ausbreitungsdrang aus?
Bei uns wächst der Beinwell unter einem alten Birnbaum. Er breitet sich schon aus, ist aber bisher leicht in Schach zu halten.
Wieder sehr schöne Bilder! Hattest Du die Fritillaria verticillata mit der Magnolie nicht schon mal größer gezeigt, lerchenzorn? Ich meine mich an eine sehr schöne Gartensituation erinnern zu können. Hier Pulsatilla im Eidechsenrevier.Soldanellabilder wollten mir keine gelingen.
Das war im letzten Jahr."Schöne Gartensituation" ist oft eine Frage der herausgekitzelten Perspektive. Ein flaches Bild ist ungeheuer hilfreich, wenn ich was zu verbergen habe .So sieht´s in diesem Jahr aus:
Noch blöder ist es, wenn die Deppenknipse selbttätig die Linse zerkratzt, was wohl eine Spezialität mancher Canon-Kameras ist. Dann kommen solche Bilder heraus. In meiner Märzenbecherwiese habe ich letzten Herbst 500 Fritillaria meleagris versteckt. Das Ergebnis ist eine einzige Freude.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
sehr schön und ob die Tiefe oder die Schärfe fehlt ist völlig egal.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Sehr schön die Fritillaria verticillata und das Plagiorhegma dubium (von dem ich vorher noch nie hörte, höchstens letztes Jahr an dieser Stelle und dann wieder vergaß) und die Pulsatilla und natürlich Fritillaria meleagris in der Wiese. Immerhin funktioniert bei mir die Schachbrettblume auch, seitdem ich sie zwischen Stauden pflanze, die ich regelmäßig gieße.
Sehr schön ist auch eine Mischung aus Omphalodes verna und Waldsteinia geoides. Die blühen zeitgleich und im April.
Stimmt eigentlich. Warum stehen die bei mir 5 m auseinander und nicht zusammen? Werde ich morgen ändern.
Bei mir genau so... ;)Super Anregung, danke, Staudo!Die Kollegin ist noch am Anfang der Gartengestaltung und möchte erst einmal Flächen belegen, damit sie mit dem Jäten nachkommt. Ich konnte ihr direkt größere Mengen an Ablegern der von mir empfohlenen Arten mitgeben.Ich denke schon, dass ich sie später dann auch für exquisitere Arrangements begeistern kann...
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Das sind doch mal echte Küchenschellen-Felsen mit Wirkung. Hier müssen sie sich in Pflasterfugen quetschen oder in den Sand.Das sieht nicht halb so gut aus.@ Marygold: wieder einmal so schöne "Titelbilder". Fritillaria meleagris in den bescheidenen, jährlich 10 bis 12 Stielen haben sich lange verborgen gehalten. Die Tarnfarbe funktioniertso perfekt, dass ich mich jedes Jahr frage, ob sie noch da sind - bis sie plötzlich da sind. Nur die weißen, die wollen nicht blühen. Das gewaltige Kissen von Helianthemum x sulphureum war denn doch zu viel auf dem Kopf.
Pulsatilla wollen in meinem Garten leider gar nicht, trotz kalkreichem Boden - ein Jammer, ich mag sie so gerne.Nach den ganzen wunderbaren Bildern von zartfarbenen Schönheiten zur Abwechslung was knalliges: Goldlack in glühend rot.