Ein paar Bilder aus der Umgebung der Seeelefantenkolonie.Wo Menschen und es Picknickplätze gibt, gibt es Squirrels, die auf Futter hoffen.Und Raben, die Ausschau halten, ob irgendwo was zu holen ist.
Die Wiesen an der Küste. Ich glaube, mit einem Bestimmungsbuch für europäische Wiesenflora käme man ziemlich weit. Die gelb blühende Pflanze wäre allerdings wohl nicht dabei: Eschscholzia californica, der bei uns als Gartenblume beliebte Kalifornische Goldmohn.Das dürfte wieder das weiter oben gezeigte Sisyrinchium bellum, Blue-eyed Grass, sein.
Danke für diese untypischen Reisefotos und die Texte dazu. In den Seelöwen habe ich soeben mein Totemtier gefunden. ;DDer Umbellulariawald... hach! Riecht man die da auch?Und diese Steine im vorletzten Bild - war das mal was koralliges?
Mein Dankeschön ist irgendwo im net verloren gegangen. Auf die "california poppies" hatte ich nämlich gewartet und als ich sie entdeckte sofort geantwortet. Sie sind dem isländisch Mohn ja sehr aber in ihrem tiefen gelborange unübertroffen. Nicht umsonst sind sie ja die State flower des Golden State. danke
Der Goldmohn war unerwartet schwer zu fotografieren. Nahezu alle Fotos sind im Rotkanal deutlich überbelichtet, was dazu führt, dass die Farbe der Blüte nicht ganz richtig rüberkommt.
Und diese Steine im vorletzten Bild - war das mal was koralliges?
Ich denke das ist Sandstein in dessen Entstehung Quarzkiesel eingeschlossen sind, die nun wiedwer durch die Meeresbrandung herausgespült wurden.
Danke für die Erläuterung. Das dürfte stimmen.Ganz in der Nähe dieser Formationen findet man an der "Moonstone Beach" falschen Mondstein (ich meine, das ist eine Art mikrokrastilliner Quarz), der offenbar als Ergebnis solcher Auswaschprozesse an den Strand gespült wird.