...Es ist ein Uhr mittags, unter Berücksichtigung der Sommerzeit als "High Noon", null Schatten, stechende Sonne, Wind und knochentrockene Luft. Dazu loser Sand, in dem man an den steilen Passagen zwei Schritte vor und eineinhalb Schritte zurückgeht.Das Ganze mit 1 Liter Wasser pro Person. ...
Echt 'ne blödsinnige Idee: Viel zu wenig Wasser

!!! Bitte macht sowas nienienie wieder. Aber ok, ihr seid ja heil & gesund wieder da

... Und deine Fotos wecken wirklich Reiselust.In die Wüste zöge es mich freilich nicht. Bei unserer ersten großen USA-Tour haben sich mir aus dem Death Valley, ein Stückchen weiter nördlich, neben grandioser Landschaft zwei kleine Dinge ins Gedächtnis gebrannt. Morgens früh, beim Tourstart, musste ich rasch zurück in die Unterkunft und das T-Shirt wechseln: Rot ging nicht, viel zu heiß, nur Weiß war erträglich. Und abends war in meinem Fingerring ein Opal zerbröselt, die knochentrockene Luft hatte das im Stein enthaltene Wasser verdunsten lassen. (Es war Anfang April...) Ich freu' mich auf mehr Fernweh-Bilder

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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)