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Rambler Rosen im Vorland des Erzgebirges (Gelesen 913 mal)
Rambler Rosen im Vorland des Erzgebirges
Hallo,ich will dieses Jahr Rambler pflanzen.Mein Garten liegt auf ca. 350 m NN im Vorland des Erzgebirges, in ländlicher Lage. Auswahlkriterien sind Frosthärte und Duft, Duft!Gedacht habe ich an: Filipes Kiftsgate an eine 15 jährige Lärche, nördlich eines kleinen Gartenhauses. Weiter in eine bestehende freie Hecke an inzwischen größer gewordenen Holzapfel und vielleicht an eien Schlehe New Dawn und Veilchenblau. Weiße Alternative auch Bobbie James und Paul Noel als etwas schwächer wachsend. Wer hat in ähnlichen klimatischen Lagen oder überhaupt Erfahrungen mit diesen Sorten, welche anderen Alternativen gibt es noch? Welche Baumschulen haben sich besonders bewährt, Kordes? Wie ist die Krankheitsanfälligkeit dieser Sorten und was haben sie noch für Eigenarten, die vielleicht so nicht im Katalog stehen?elsa
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Re:Rambler Rosen im Vorland des Erzgebirges
Hallo Elsa,Ich wohne hier im westllichen Mittelfranken auch auf dem Lande so bei 400 m über NN und habe sicher damit ähnliche klimatische Verhältnisse.Habe selbst Bobby James, New dawn und Veilchenblau sowie Dorothy perkins. Sind alle frosthart und haben sich bewährt. DorothyP. bekommt ab und zu Mehltau das ist aber auch schon alles.Besonders bewährt haben sich bei mir noch Lykkefund, American pillar,Gschwinds Nordlandrose, Maria Lisa, Excelsa, Rabling rector und Frl. Octavia Hesse. Alle sehr gesund und robust.Zu den Rosenschulen kann ich nichts sagen, da ich die meisten meiner Rambler selbst auch Stecklingen wurzelecht gezogen habe.vgrocknroller
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Re:Rambler Rosen im Vorland des Erzgebirges
Paul Noël ist wahrscheinlich für extrem rauhe Lagen nicht frosthart genug 
