Bei mir liegt die Blüte mehr so auf dem Boden rum. >:(Ich kann Troll gut verstehen. Ich überlege auch schon seit Wochen ob ich Geranium macrorrhizum 'Czakor', Epimedium ('Orangekönigin' vielleicht wieder) oder doch Taxus baccata 'Renke's Kleiner Grüner' zu einem Streifen verarbeite. Allerdings wird's bei mir leider nicht fast umsonst... eher so dreistellig
Nana,sind das Epimedium und das Geranium wirklich beherrschbar in einer Beeteinfassung? Wüchsig genug für eine eher schattige Einfassung sollte Epimedium x rubrum 'Galadriel' sein, das hier auch den Winter über gut im Laub ausssieht.Ich habe übrigens auch schon Spiraea japonica 'Alpina' mit gutem Gewissen und guter Kundenresonanz als Beeteinfassung verkauft. Ist allerdings nur sommergrün...
Keine Sorge wegen der Beherrschbarkeit. In eine Richtung wird's durch eine 30 cm tiefe Tragschicht aus Mineralbeton begrenzt, in die andere durch das Haus. Einzig am Standrohr der Regenrinne ist noch "Hinterpflanzung" geplant. So gesehen ist das Verhältnis Beet zu Einfassung sicher eher ungewöhnlich. :DDie Blüten von Epimedium x rubrum 'Galadriel' würden mit super gut gefallen. Ganz wichtig wäre aber die Trockenheitsverträglichkeit. Kannst du dazu was sagen? Ich bin die Frau mit 30mm Regen im Juni bisher und der fiel nicht gerade nur unterm Dachüberstand... Spirea wäre in der Tat auch was So kommt hier ganz unverhofft das Stöckchen zum Steinchen
Wenn eine Staude Beeteinfassung sein darf, wie wäre es mit einer niedrigen Bergenie? Obwohl ich auch ein Epimedium hübsch fände. Soll die Staude wintergrün sein?
Wenn eine Staude Beeteinfassung sein darf, wie wäre es mit einer niedrigen Bergenie? Obwohl ich auch ein Epimedium hübsch fände. Soll die Staude wintergrün sein?
Bergenie habe ich auch schon gedacht und gar nicht unbedingt niedrig.. ich mag die mit den großen Blättern sehr gerne.. und eine Höhe von 30 cm oder mehr wäre eigentlich nicht schlecht um den grausigen Haussockel zu kaschieren... warum bin ich nur wieder davon abgekommen? Winteraspekt ist mehr oder weniger egal, wir kommen da im Winter selten hin.
Und Farn? Wäre das noch eine Möglichkeit für deinen Standort?
Der ist für das Beet geplant (wahrscheinlich wieder Dryopteris filix-mas, die haben hier immer funktioniert) und soll das Standrohr kaschieren. Obwohl ich nicht sicher bin, ob die Trockenheit im Sommer nicht doch zu arg ist. Mal sehen, im Moment tendiere ich wieder schwer zu Epimedium für die "Einfassung"... aber bis im Herbst Pflanzzeit ist, ist noch viel Zeit, sich umzuentscheiden :DDanke jedenfalls sehr für eure Anregungen!
Ich habe mal eine kleine Hecke mit Spirea Japonica o.ä. gepflanzt - wenn man etwas verdecken möchte, könnte die auch gut passen. Und wirklich anspruchslos...
Und Farn? Wäre das noch eine Möglichkeit für deinen Standort?
Der ist für das Beet geplant (wahrscheinlich wieder Dryopteris filix-mas, die haben hier immer funktioniert) und soll das Standrohr kaschieren. Obwohl ich nicht sicher bin, ob die Trockenheit im Sommer nicht doch zu arg ist. Mal sehen, im Moment tendiere ich wieder schwer zu Epimedium für die "Einfassung"... aber bis im Herbst Pflanzzeit ist, ist noch viel Zeit, sich umzuentscheiden :DDanke jedenfalls sehr für eure Anregungen!
Der gewöhnliche Wurmfarn wächst hier bevorzugt auf der Nordseite von Bahndämmen u. ä. und erreicht dort riesige Ausmaße, ohne das dort jemand mit der Gießkanne vorbeikommen würde.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Euonymus fortunei 'Kewensis' ist immergrün und hat Winzblättchen. Buxus 'Herrenhausen' gilt als sehr pilzresistent und bleibt niedrig (falls Buchs nicht völlig ausgeschlossen wird).
Vor Jahren habe ich Gamander als Einfassung der Rosenbeete ausprobiert. Fazit: Muß 2 bis 3mal pro Jahr geschnitten werden, sieht aber wirklich schön aus. Zusätzliche Nachteile: War schon mehrmals krank - irgendein Pilz und mußte um die Hälfte zurückgeschnitten werden.Hat sich relativ schnell erholt, doch nachdem er in einem Winter bis zum Boden zurückgefroren war, hat es mir gereicht. Die Hecken wurden entfernt und durch Buxus "Green Gem" ersetzt. Gegen den Zünsler spritze ich mit Mimic, wobei ich bei mir in diesem Jahr noch keinen Zünsler gesehen habe.Ansonsten hatte Green Gem noch keine Krankheiten. Andere Buchssorten bei mir sind teilweise wieder vom Pilz befallen, werden aber mit Urgesteinsmehl und Rosenspritzmittel behandelt.Die Buchspflanzen in allen Größen und Formen sind in meinem Garten unverzichtbar und mir zusätzliche Arbeit mehr als wert.
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere! Rosige Grüße von Hero49