nee, der normale spicant ist nicht gesägt, siehe borkers neuanschaffungen. was du meinst ist der landauflandab komplett unnormale normale spicant 'serratum'; und mein serratum - falls da echt ein unterschied ist - sieht dem rickard's von green lace durchaus ähnlich.
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
du wirst lachen (mir war zum lachen und weinen zumute), letztens versicherte mir ein nachbar, dass wir gar keine wildschutzzäune stellen dürften, weil das ja eine wald-wochenendsiedlung außerhalb des ortes sei, das wild müsse ausdrücklich kreuzen / freiziehen oder was auch immer dürfen; höher als die ursprünglichen jägerzäune dürfe daher nichts sein...gut, das ließe sich notfalls auch noch schriftlich bei der verwaltung in erfahrung bringen und eindeutig absichern lassen, sobald ich genug kohle dafür in aussicht hätte, mir einen gulag leisten zu können...
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
@ AotearoaDyce, J.W., 2005: Polystichum cultivars. Variation in the British shield ferns. Seite 28: 'Smith's Cruciate' [syn. 'Ray Smith'] wird vermehrt durch Sporen und Brutbulben. 'Ray Smith' ist nicht ganz stabil. Es könnte sein das bei gesäte Exemplare Eigenschaften (wie die Production van Bulben?) verloren gehen.
Die Selaginellas, vor allem borealis und helvetica, etwas weniger densa, gedeihen ganz gut in den Fugen der TuffsteinmauerSelaginella borealis bildet steif abstehende "Büsche", während Selaginella helvetica sich an die Steine schmiegt Selaginella densa bräuchte es wohl heller, wächst im Schatten eines Hosta-Topfes
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Asplenium x ebenoides scheint sich auch im Tuff wohlzufühlenKeine Ahnung obs am dauerfeuchten Wetter lag, obs daran liegt, dass immer mehr Adiantum pedatum-Sämlinge selber Sporen verstreuen......jedenfalls wachsen im Keller jetzt auch die ersten Prothallien....
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Für den Lygodium japonica hab ich die Kletterhilfe ausgetauschtUnd dieses Pellea rotundifolia-Teilstück hat überwintert und sich gut bis jetzt entwickeltWas sagen die kritischen Experten zu diesem 'Dre's Dagger'?Ich fand ihn ansprechend
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passt für mich, und in jedem fall eine schöne cruciatum-form! und die leichte anbräunung hier und da lässt mich hoffen, dass das für athyrium eben normal ist, im juli. abgesehen davon will ich tuffstein!
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Kann man wohl noch nicht epiphytisch nennen...auch wenn die Baumhöhlen keine Verbindung zum Erdboden haben
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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statt hier in der stadt zu schwitzen, wäre ich jetzt gerade gern in meinem "wald" – und beregnete dort meine womöglich dürstenden farne...
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Gartenplaner, sieht gut aus die Tufsteinmauer mit den kleinen Farnen und Verwandten! Sät Asplenium ceterach dort aus? Meine ceterach stehen bis jetzt im Boden (Löss), am Rande der Krone eines grossen Taxus. Im Pflanzloch sind Kalkbröckchen mitgegeben, aber es sind vor allem die Wurzeln des Taxus die es angebracht trocken halten; im Sommer muss ich manchmal giessen. Ceterach wächst dort sehr gut, aber säen tut er leider nicht (die Sporen finden kein geeignetes Substrat).Für Asplenium septentrionale habe ich ein mini-Steingärtchen gemacht mit saures Gestein. Deine Tufsteinmauer bringt mich auf eine Idee für ceterach.
Ich habe bzw. hatte 3 Asplenium ceterach, einen vollsonnig in meiner Trockenmauer in einer Fuge, die mit meinem kalkhaltigen Lehm gefüllt ist, der gedieh dort ganz gut, hat sich aber auch regelmäßig völlig zu einer braunen Kugel eingerollt, letztes Jahr wars ihm dann wohl doch ZU trocken, er ist verschwunden.Nummer 2 steht in einer "Tasche" eines halb zerschlagenen Hohlblocksteins aus Beton auf der Oberkante der Seitenwand der Ruine, halbschattig hinter den im Ruineninnenraum wachsenden hohen Phyllostachys.Der Boden in dem Stein kriegt nur die Feuchtigkeit vom Regen von oben, auch dieses Exemplar rollt sich oft zusammen, wächst aber auch.Der 3. ist der in der Tuffmauer, steht seit 2014, zuerst zu schattig, da wuchs er auch rückwärts, seit der schattenwerfende, überhängende Bambus oben drüber weg ist, wächst er wieder vorwärts, aber Sämlinge gibt es bisher keine.Adiantum pedatum, Asplenium scolopendrium und Dryopteris filix-mas produzieren hingegen viele Sämlinge an der Mauer.Asplenium septentrionale hab ich auch in eine Fuge der Tuffmauer gepflanzt.Da ich kalkhaltigen Boden mit neutralem PH habe, hätte woanders keinen Sinn gemacht, und auch da bin ich skeptisch, ob das Wasser, was kapillar die Steine aus dem Boden durchfeuchtet nicht auch zu kalkhaltig ist und er irgendwann nicht mehr mag...bisher kriegt er zumindest ein paar neue Wedel pro Jahr...
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