
News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 377393 mal)
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Die Entwicklung deines Garten zu verfolgen ist immer interessant und anregend. Die Ausschnitte deines Gartens verdeutlichen fuer mich, dass ein gelungener Garten aus gelungenen Details besteht. Deine Fotos zu betrachten spornt mich immer an durch meinen Garten zu wandern und ihn kritisch zu betrachten. Dank dir fuer die vielen schoenen Aufnahmen, ich freu sich schon auf's naechste Mal 

Ein Garten ohne Baum ist wie ein Haus ohne Dach.
- Gartenplaner
- Beiträge: 20976
- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
- Höhe über NHN: 274-281
- Bodenart: „Töpfer“lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
-
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
@Frühling: vielen Dank!Ab und an mit kritischem zu Blick betrachten, führt auf lange Sicht meiner Meinung nach zu einem Garten, der einem mehr Freude bereitet.Es heißt ja nicht, herumzumäkeln, sondern das Gute in etwas Besseres zu verwandeln, falls notwendig
@neo:Rauschmeißen lernen ist sehr hart und dauert lange
Vor allem, wenn man doch auch ein bisschen eine Sammlerseele hat.Ich bin da auch noch mittendrin im Lernprozess.Aber dieses Jahr hatte ich schon "Lernerfolge"......abgesehen von der oben beschriebenen Schizophragma 'Moonlight', die die Erwartungen nicht erfüllte, hab ich im Frühjahr eine wirklich gut angewachsene Pinie, Pinus pinea, so 2,5m hoch, mit schon schön geformter kleinen Krone rausgehackt.Das war echt hart.Ich hatte vor 1 oder 2 Jahren einen Thread am grünen Brett dazu eröffnet, aber keiner zeigte Interesse damals, ich hab dann doch noch die Zeit bis jetzt einfach mal ausgesessen.Aber das Problem mit dem Baum, bzw. seinem Standort hätte sich nicht verbessert, eher verschlimmert.Er ist ein Überbleibsel einer symmetrischen Pflanzung oben hinter der Trockenmauer gewesen, auch noch runtergesetzt bei Hornbach gefunden.Leider hab ich die beiden im Herbst 2011 gepflanzt und prompt hat eine den Februar 2012 nicht überlebt.Ich hab dann 2012 nochmal 2 gleichgroße eingekauft und hatte nun eine über, wohin damit?Erstmal irgendwohin.....im Panoptikum z.B.Nur - wo ich sie da hingepflanzt hatte, hätte sie in einigen Jahren den Ausblick vom Haus aus auf die schöne Dorfkapelle verstellt, so sicher wie das Amen in der Kirche
Ein zweiter Fall steht noch an.Im Fossilienhain hab ich eine kleine Gruppe Sequoiadendron giganteum gepflanzt, insgesamt 5.Nur ist eine davon die Sorte 'Glaucum'
Es war am Anfang nicht sofort auffällig, aber immer wieder im Jahresverlauf war das Bäumchen wesentlich bläulicher gefärbt als seine Geschwister.Und ich möchte eine Gruppe nur aus der grünen Art dort haben.Wenn ich im Herbst bei der Baumschule, wo ich damals die 2 größeren grüne Exemplare bekommen habe, nochmal eine grüne bekäme, fliegt die Blaue raus.Sie ist erst knapp 1,5-1,7m hoch, steht allerdings schon seit 2012 dort, keine Ahnung, wie gut ich einen Wurzelballen herausbekomme, aber wer sie möchte, kann sich gerne melden.




Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
- Gartenplaner
- Beiträge: 20976
- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
- Höhe über NHN: 274-281
- Bodenart: „Töpfer“lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
-
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?




Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
- Gartenplaner
- Beiträge: 20976
- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
- Höhe über NHN: 274-281
- Bodenart: „Töpfer“lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
-
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Am großen Rasen hab ich die Eibenhecke geschnitten, mir gefällt der Kontrast zwischen dem Geschnittenen und der Wiesenwildnis oder freiwachsenden Gehölzen.

Beim Weg zur Ruine erwies sich eine verschleppte Pflege vielleicht als hilfreich, ich hatte im Frühjahr zwar die 2 Reihen Cornus alba 'Sibirica', die den Weg rahmen, kräftig geschnitten, trotzdem wuchs durch das feuchte Jahr bisher so viel nach, dass die Triebe über dem Weg zusammenwuchsen.Zuerst schreckte mich die Vorstellung, das alles schneiden zu müssen.Als ich mir die Bescherung letzte Woche genauer anschaute, schien sie mir auf einmal wirklich wie eine solche - an den Stellen, wo die Triebe ein Dach gebildet hatten, war die Hecke drunter nicht viel ausgetrieben und verliert sogar das Laub, weil zuwenig Licht dahinkommt.Das will ich jetzt mal weiter beobachten und ausbauen, die Höhe des Daches ist auch völlig ausreichend.






Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
- Gartenplaner
- Beiträge: 20976
- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
- Höhe über NHN: 274-281
- Bodenart: „Töpfer“lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
-
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Der Gehölzgarten gefällt mir grad auch

Die Samtblatthortensie ist dieses Jahr sehr schön














Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
- Gartenplaner
- Beiträge: 20976
- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
- Höhe über NHN: 274-281
- Bodenart: „Töpfer“lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
-
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Und mein letztes Jahr geäußerter Wunsch, daß in der Wiese auch nach Mitte Juni was Blühendes sein sollte, wurde schon erfüllt, bevor die meisten meiner im letzten Herbst eingesäten Samen blühfähige Pflanzen hervorgebracht haben, wenn davon was angegangen ist, werde ich es eher erst nächstes Jahr sehen.


Die Färberkamille, Anthemis tinctoria, hab ich letztes Jahr neu dazu gesät, an der einen oder anderen Stelle mit wenig Gras haben einzelne Pflanzen es schon dieses Jahr zur Blüte geschafft, ich hoffe, es kommen noch mehr

Etwas überrascht hat mich die Schottereinfahrt, auf der ich nach Anlage eine Schotterrasenmischung eingesät hatte, dieses Jahr geben sich dort die Zichorien, Cichorium intybus, ein Stelldichein

Ich hoffe mal, dass sie die schönen Schotterrasenblumen nicht zu sehr bedrängen











Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Den Übergang vom formalen Garten in die Wildnis finde ich auch sehr reizvoll, würde ich sofort nachmachen.Das grüne Portal aus geschnittener Eibe gefällt mir auch sehr gut, nur den Tunnel, da bekomme ich Platzangst, den würde ich weglassen.Bei mir gäbe es noch ein Parterre oder Knotengarten.
Grün ist die Hoffnung
- Gartenplaner
- Beiträge: 20976
- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
- Höhe über NHN: 274-281
- Bodenart: „Töpfer“lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
-
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Die "Baustelle" um den Feldahornstammfuß entwickelt sich weiter - die Ansaat von Lunaria annua stellt sich definitiv als Fehler heraus, die werden viel zu wuchtig für den Bereich, das zeigt sich besonders jetzt, wo die ersten Cyclamen hederifolium anfangen zu blühen.Ich hatte vor dem Foto schon ganz viele Pflanzen gejätet, überlegt, die schon blühenden wegen der Samenstände stehen zu lassen, aber nächstes Mal, wenn ich da bin, werden noch mehr Cyclamen blühen, dann entfern ich den Rest.Dafür bin ich mit Melica uniflora 'albiflorus' als Begleitpartner ganz zufrieden und habe noch welche eingekauft, die werden im Herbst dazwischen gepflanzt.Auch hab ich im Herbst gesammeltes Laub vom Feldahorn jetzt mit dem Rasenmäher geschreddert und auf dem Bereich verteilt, um die Humuszufuhr zu erhöhen und vielleicht auch Samenunkräuter zurück zu drängen
Hier besonders sieht man das unmögliche Größenverhältnis, in der Bildmitte etwas links, unter dem Samenstand der Tulipa sprengeri eine der blühenden Cyclamen
Noch ein kleines Experiment - in kleinen Höhlungen im Feldahorn hab ich mal Asplenium trichomanes gepflanzt.Da ich an der Tuffmauer im Gartenhof regelmäßig Asplenium scolopendrium-Sämlinge entfernen muss, werd ich davon auch noch zumindest einen auf der Rückseite auspflanzen.
Zum Abschluß noch ein kleiner Blick ins "Panoptikum", wo sich die "Coppicing"-Kandidaten Paulownia tomentosa 'Hulsdonk' und Ailanthus altissima 'Purple Dragon gut entwickeln und schon sehr auffällig sind.Die Hemerocallis muss da noch weg, es sollen nur "bizarre" Pflanzen dort stehen.







Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
- Gartenplaner
- Beiträge: 20976
- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
- Höhe über NHN: 274-281
- Bodenart: „Töpfer“lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
-
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
@Dornroeschen:Ich mag "höhlige" Gartenbereiche
Wobei der Weg eigentlich oben offen geplant war.Aber Cornus alba 'Sibirica' wächst nicht so sehr gerade hoch, wie Cornus sanguinea, mit der ich schon Erfahrungen hatte, sondern sehr stark in die Breite, deshalb wuchs der Weg in den letzten Jahren schnell von den Seiten zu.Wenn die Hecke im Inneren des Hohlwegs wirklich kaum noch austreibt, würde mir das Arbeit ersparen und ich finde die etwas unheimliche Wirkung des Ästegewirrs im Innern der Hecke, auch im Kontext mit der Ruine, reizvoll.

Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Dank der Fotos von Gartenplaner weiß ich jetzt endlich, dass die gelbe Blume, die heuer erstmals bei uns im kleinen Beet wächst, eine Färberkamille ist.
- Gartenplaner
- Beiträge: 20976
- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
- Höhe über NHN: 274-281
- Bodenart: „Töpfer“lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
-
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?





Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
- lord waldemoor
- Beiträge: 26848
- Registriert: 4. Aug 2014, 18:10
- Kontaktdaten:
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
hart verdient
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter
-
- Beiträge: 2107
- Registriert: 28. Feb 2005, 21:30
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Brave Ameise!Schön, dass du das hier so ausführlich dokumentierst, ich guck hier immer gern rein.
Liebe Grüße,
Sandfrauchen
Sandfrauchen
- Gartenplaner
- Beiträge: 20976
- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
- Höhe über NHN: 274-281
- Bodenart: „Töpfer“lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
-
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
hart verdient


Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
- lord waldemoor
- Beiträge: 26848
- Registriert: 4. Aug 2014, 18:10
- Kontaktdaten:
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
ich hoffe du hast ihr das anhängsel gelassen
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter