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Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 388660 mal)
- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hm, nee....das hätte ich allerdings ja wirklich machen können

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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
bin jetz mal hier reingestolpert .. sorry, hab vergessen anklopfen .. wie unhöflich!bin die Fini *handreich*was für ein Traumgarten du hast! Ich liebe dieses Wilde .. was für eine Größe dein Garten hat ... ich bin schlichtweg begeistert!
- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hallo Fini,mich freut, wenn dir gefällt, was du siehst

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ein paar Impressionen aus dem "Panoptikum", wo ich exotische/gigantomane Pflanzen versuche, zusammenzutragen.
Die Magnolia grandiflora soll 'Goliath' sein, mir gefällt das Indumentum auf der Blattunterseite sehr.Allerdings ist das Wachstum irgendwie nicht so baumartig, wie ich mir das vorgestellt habe - nachdem der Leittrieb vor einigen Jahren verloren ging, geht sie immer mehr in die Breite, aber es bildet sich kein neuer Leittrieb, dabei sind M. grandiflora eigentlich gut schneidbar und somit austriebsfreudig auch aus schlafenden Knospen

Im Vordergrund Tetrapanax, der zunehmend Höhe gewinnt.Allerdings auch zunehmend Ausläufer treibt, die erstaunlicherweise immer genau die Stellen finden, an denen das Bändchengewebe unter dem Wärmespeicherschotter Löcher aufweist
Dahinter Arundo donax.Im Hintergrund Paulownia tomentosa 'Hulsdonk' und ganz rechts ein normaler, uralter Rhabarber.Ich will ja "coppicing" mit der Paulownia machen, bin mir aber etwas unsicher, ob ich sie nächstes Jahr im frühen Frühjahr schon auf den Stock setzen oder abwarten soll, ob sie blüht - diese Sorte soll das schon als Jungplanze tun, nicht erst als größeres Bäumchen.
Dahinter steht Ailanthus altissima 'Red Dragon', der auch schon, letzten Herbst gepflanzt, an 2 Metern Höhe kratzt.Auch ihn werde ich regemläßig auf den Stock setzen.
Als nicht ganz so wüchsig hat sich Amicia zygomeris bis jetzt gezeigt, obwohl sie auf gutem Boden bis 2m Höhe erreichen soll.Sollte ich sie düngen?Bei einem Schmetterlingsblütler war ich da unsicher.








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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Und noch ein paar Impressionen aus dem Gehölzgarten nachgeschoben:

Impatiens balfourii harmoniert gut mit der Samthortensie dahinter.

Und 'Captain's Adventure' hat sich, letzten Herbst gepflanzt, gut entwickelt.

Dieses Jahr blüht zum ersten Mal Gentiana asclepiadea - und ist zu meinem Erstaunen die Alba-Form, ich wollte eigentlich die Normalform gepflanzt gehabt haben ;D



Impatiens balfourii harmoniert gut mit der Samthortensie dahinter.

Und 'Captain's Adventure' hat sich, letzten Herbst gepflanzt, gut entwickelt.

Dieses Jahr blüht zum ersten Mal Gentiana asclepiadea - und ist zu meinem Erstaunen die Alba-Form, ich wollte eigentlich die Normalform gepflanzt gehabt haben ;D


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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
ganz toll!!!! Mir gefällt diese Wildnis soooo sehr!!!!
- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Mal wieder ein paar Bilder von mir:
Gartenhof


Der Blick von der Terrasse:

Blick vor der Terrasse nach rechts:

Und nach links, Richtung Gehölzgarten:


Im Gehölzgarten gabs leider 2 Ausfälle, Cercidiphyllum japonica 'Rotfuchs' scheint einer Pilzinfektion über die große Stammwunde durch Frost schlußendlich erlegen zu sein, er war komplett welk mit noch allen Blättern vertrocknet dran.
Die Magnolia 'Genie', die ja schon immer mehr vegetierte als wuchs, war ebenfalls komplett welk - hat mir die Entscheidung, sie rauszuschmeißen, abgenommen.
Bin mir noch unschlüssig, ob ich zumindest den Rotfuchs nochmal versuchen sollte....zumal ich ihn an die selbe Stelle pflanzen müsste, sowohl was den Platz angeht als auch gestalterisch durch seine Ausrichtung auf einer Linie mit dem Rankobelisk auf der anderen Seite der Hecke und dem Glassplitt-Hohlweg.

Trotz 3-4 Wochen Dürre hielten sich viele Pflanzen recht gut.


Endlich bin ich auch mit dem Schnitt der Eibenhecken ganz durch, Blick vor der Blutbuchenlaube nach rechts:

Die Hecke links der Blutbuchenlaube hat mehr oder weniger ihre Endhöhe erreicht:

Wenn man durch diesen Gartenraum weitergeht, hügelan, hat man weiter oben diesen Blick zurück:

Der "Heckenkopf" der Eibenhecke ist noch etwas zahnlückig, der ist mehr dem Konkurrenzdruck der hohen Wiese im Sommer ausgesetzt als die unteren und als letzter gepflanzt, aber es wird.
Leider waren die Cyclamen hederifolium, durch die Trockenheit bedingt, noch völlig ohne Laub und auch noch nicht so üppig blühend wie die Jahre zuvor:

Am daran anschließenden Obeliskraum habe ich ebenfalls die Eibenhecke geschnitten, auch wenn die noch nicht ihre Soll-Höhe erreicht hat.
Es ist sinnvoll, schon früh Hecken anfangen, zu beschneiden, es fördert die Verzweigung, ich hab das leider etwas schleifen lassen:


Mit der Symmetrie haperts noch etwas, muss die Torwächter-Löwen nochmal neu einmessen ;D
Im Fossilienhain überraschte mich das sehr starke Wachstum der Sequoiadendron dieses Jahr - die dünnen, nicht buschigen Spitzen sind komplett dieses Jahr hochgeschossen!

Die Eibenhecke um den Eibenhain, die nächste Etappe auf dem Weg, habe ich endlich auch wieder in Form gebracht, ich hatte das Schneiden letztes Jahr verschludert:

Ich bin auch ein klein bisschen Stolz drauf, daß ich es beim Hecken-Abschnitt entlang der Einfahrt geschafft habe, eine (fast) perfekt waagerechte Oberkante hinzukriegen, bei leicht abfallendem Gelände Richtung Tor.
Und das freihand ;D
Deshalb die "Bilderflut" ;)
Die Hecke ist also am linken Bildrand niedriger als hinten am Tor:



Im "Panoptikum" ist fast alles trotz Trockenheit und ohne Gießen weiter gewuchert, besonders die Coppicing-Kandidaten Paulownia 'Hulsdonk' und Ailanthus 'Red Dragon' überraschten mich:

Als Bezugsrahmen - das Arundo ist so 4-5m hoch, die Helianthus salicifolia 3m


Zur letzten Station, der "Ruine":

Von außen ist nur noch auf der Seite zum Panoptikum das Betonziegel-Mauerwerk sichtbar.

Obwohl gedrängt stehend, fühlen sich Woodwardia fimbriata und unigemmata, Dryopteris sieboldii und in der Ecke, Pteris wallichiana recht wohl.

Schlußendlich, zurück ans Licht durch den Glassplitt-Hohlweg zum großen Rasen vor der Terrasse:

Gartenhof


Der Blick von der Terrasse:

Blick vor der Terrasse nach rechts:

Und nach links, Richtung Gehölzgarten:


Im Gehölzgarten gabs leider 2 Ausfälle, Cercidiphyllum japonica 'Rotfuchs' scheint einer Pilzinfektion über die große Stammwunde durch Frost schlußendlich erlegen zu sein, er war komplett welk mit noch allen Blättern vertrocknet dran.
Die Magnolia 'Genie', die ja schon immer mehr vegetierte als wuchs, war ebenfalls komplett welk - hat mir die Entscheidung, sie rauszuschmeißen, abgenommen.
Bin mir noch unschlüssig, ob ich zumindest den Rotfuchs nochmal versuchen sollte....zumal ich ihn an die selbe Stelle pflanzen müsste, sowohl was den Platz angeht als auch gestalterisch durch seine Ausrichtung auf einer Linie mit dem Rankobelisk auf der anderen Seite der Hecke und dem Glassplitt-Hohlweg.

Trotz 3-4 Wochen Dürre hielten sich viele Pflanzen recht gut.


Endlich bin ich auch mit dem Schnitt der Eibenhecken ganz durch, Blick vor der Blutbuchenlaube nach rechts:

Die Hecke links der Blutbuchenlaube hat mehr oder weniger ihre Endhöhe erreicht:

Wenn man durch diesen Gartenraum weitergeht, hügelan, hat man weiter oben diesen Blick zurück:

Der "Heckenkopf" der Eibenhecke ist noch etwas zahnlückig, der ist mehr dem Konkurrenzdruck der hohen Wiese im Sommer ausgesetzt als die unteren und als letzter gepflanzt, aber es wird.
Leider waren die Cyclamen hederifolium, durch die Trockenheit bedingt, noch völlig ohne Laub und auch noch nicht so üppig blühend wie die Jahre zuvor:

Am daran anschließenden Obeliskraum habe ich ebenfalls die Eibenhecke geschnitten, auch wenn die noch nicht ihre Soll-Höhe erreicht hat.
Es ist sinnvoll, schon früh Hecken anfangen, zu beschneiden, es fördert die Verzweigung, ich hab das leider etwas schleifen lassen:


Mit der Symmetrie haperts noch etwas, muss die Torwächter-Löwen nochmal neu einmessen ;D
Im Fossilienhain überraschte mich das sehr starke Wachstum der Sequoiadendron dieses Jahr - die dünnen, nicht buschigen Spitzen sind komplett dieses Jahr hochgeschossen!

Die Eibenhecke um den Eibenhain, die nächste Etappe auf dem Weg, habe ich endlich auch wieder in Form gebracht, ich hatte das Schneiden letztes Jahr verschludert:

Ich bin auch ein klein bisschen Stolz drauf, daß ich es beim Hecken-Abschnitt entlang der Einfahrt geschafft habe, eine (fast) perfekt waagerechte Oberkante hinzukriegen, bei leicht abfallendem Gelände Richtung Tor.
Und das freihand ;D
Deshalb die "Bilderflut" ;)
Die Hecke ist also am linken Bildrand niedriger als hinten am Tor:



Im "Panoptikum" ist fast alles trotz Trockenheit und ohne Gießen weiter gewuchert, besonders die Coppicing-Kandidaten Paulownia 'Hulsdonk' und Ailanthus 'Red Dragon' überraschten mich:

Als Bezugsrahmen - das Arundo ist so 4-5m hoch, die Helianthus salicifolia 3m
.


Zur letzten Station, der "Ruine":

Von außen ist nur noch auf der Seite zum Panoptikum das Betonziegel-Mauerwerk sichtbar.

Obwohl gedrängt stehend, fühlen sich Woodwardia fimbriata und unigemmata, Dryopteris sieboldii und in der Ecke, Pteris wallichiana recht wohl.

Schlußendlich, zurück ans Licht durch den Glassplitt-Hohlweg zum großen Rasen vor der Terrasse:

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Perfekt geschnitten Gartenplaner. ;) (v.a. auf den letzten Bildern.)
Jetzt komm`ich grad ganz entspannt aus deinem Garten, danke für deine Einblicke.
Jetzt komm`ich grad ganz entspannt aus deinem Garten, danke für deine Einblicke.
- SusesGarten
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Das sieht toll aus! Auf die Eibenhecken bin ichneidisch.
Bestimmt hast Du schon mal geschrieben, wie große das Grundstück ist. Aber verrate es noch bitte noch einmal.
Bestimmt hast Du schon mal geschrieben, wie große das Grundstück ist. Aber verrate es noch bitte noch einmal.
Viele Grüße, Susanne
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ließ mal hier SusesGarten
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,38968.0.html
Seinen ersten Beitrag
LG Borker
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Seinen ersten Beitrag
LG Borker
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Die Antwort schneller, als man reagieren kann ;D
Danke Borker!
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Mit Erstaunen und ehrlicher Ehrfurcht bin ich heute durch eurer Gartenrefugium gegangen und war voll von Fragen so als wär ich persönlich bei euch gewesen. Und die viele Arbeit die dort drinn steckt wird entschädigt durch die Ruhe und Geborgenheit die dieser Garten ausstrahlt. Unbezahlbar ist der Altbestand der ja auch diesen Garten sein Bild gibt. Ich stell mir tausend Ecken vor die du noch garnicht richtig gezeigt hast und natürlich die vielen Pflanzenschätze die dort zu finden sind.
Einfach klasse.
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Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
@SuperFisch01
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Vielen Dank APO1!
Aber soooo viele Pflanzenschätze sind bei mir nicht zu finden - da sind entweder sehr viel kleinere Gärten von Pflanzensammlern oder große Gärten mit genügend Personal - oder Selbstaufopferungsbereitschaft - die bessere Adresse ;D
Ich bin zwar leider auch mit dem Pflanzensammler-Virus infiziert, habe die Infektion aber dahingehend eingedämmt, daß die Pflanzenschätze so robust sein müssen, dass sie mit sehr wenig Pflege so ziemlich alleine klarkommen ;)
Aber soooo viele Pflanzenschätze sind bei mir nicht zu finden - da sind entweder sehr viel kleinere Gärten von Pflanzensammlern oder große Gärten mit genügend Personal - oder Selbstaufopferungsbereitschaft - die bessere Adresse ;D
Ich bin zwar leider auch mit dem Pflanzensammler-Virus infiziert, habe die Infektion aber dahingehend eingedämmt, daß die Pflanzenschätze so robust sein müssen, dass sie mit sehr wenig Pflege so ziemlich alleine klarkommen ;)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Das sieht ganz phantastisch aus, toll. Vor allem, wenn ich bedenke, dass du nur alle paar Wochen Zeit für deinen Garten hast.
- SusesGarten
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
@Borker, Gartenplaner
Danke!
Wenn man die Größe weiß, kann man sich die Anlage, ob es weitläufig oder auf engem Raum untergebracht ist, einfach besser vorstellen.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit den Garten mal anzugucken?
Danke!
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Gibt es eigentlich die Möglichkeit den Garten mal anzugucken?
Viele Grüße, Susanne