Übrigens war das Jahr 1916 ebenfalls komplett verregnet, was zu massiven Ernteeinbußen bei Getreide und Kartoffen...
Gestern im Radio äußerte sich ein Vertreter der hiesigen Landwirte enttäuscht über die mittelmäßige Getreideernte. Es bedürfe endlich mal einiger knackig heißer Tage über 30 Grad und keiner Nächte mit nur 16 Grad.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Stark bewölkt bei 18°C. Die Sonne hat sich im August praktisch noch gar nicht gezeigt. Drei Tage fast durchgehend nasses Regenwetter haben mit Hängen und Würgen 13 mm Niederschlag zusammengetröpfelt. Zumindest die obere Bodenschicht ist wieder feucht.
Bei mir waren nach den zwei Wochen Urlaub 35 mm im Regenmesser, der Garten ist tropisch zugewuchert und kladdernass. Auch heute ist es schwülwarm. Gestern habe ich nachmittags im Haus gefroren und den Ofen angefeuert - schöne trockene Wärme - das tat dem Haus und mir gut ! Im Keller läuft der Luftentfeuchter - Luftfeuchte war bei 70 Prozent.
Südöstliches Österreich: gestern waren es noch knapp unter 30°C und es ist wirklich trocken geblieben! Heute Start bei etwas über 19°C und aktuell nach wie vor strahlender Sonnenschein bei etwas über 22°C, es sollen aber noch 10° dazukommen (regional ist zudem nicht mit größeren Niederschlägen zu rechnen!).Dieser Sommer läßt hier deutlich fühlen, wie unangenehm Temperaturen um die 30°C sein können, wenn die Luft mit Wasserdampf nahezu gesättigt ist. Temperaturen um die 35°C bei trockener Luft (wie wir sie hier die letzten Jahre im Sommer immer häufiger haben), sind viel weniger belastend. Das Gefühl, sich abends in Bettwäsche zu legen, die sich leicht feucht anfühlt, ist auch bei Wärme nicht wirklich angenehm.
HI-Börde: Gerade dachte ich noch, die Sonne scheint. Scheint, dass ich mich geirrt habe, Wie soll sie auch bei nur 15 Grad. Es war nur ein heller Fleck in der Wolkendecke