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nana hat geschrieben: ↑20. Aug 2016, 17:51 Hakonechloa hat für mich eindeutig was von asiatischem Gehölzbereich bzw. -rand... also so gar nicht zu Lavendel.
Aber wenn der Lavendel auf dem Rückzug ist, ein guter Nachfolger. ;)
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Gut, Lavendel wäre jetzt auch nicht meine Wahl als Partner zu Hakonechloa... aber auch nicht die schlechteste, am Naturstsndort kommt Lavendel auch mit größeren Gräsern vor.
Bergenien wären auch noch gut als Vermittler, eine Sorte mit rotem Winterlaub wäre ideal. :)
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
mifasola hat geschrieben: ↑20. Aug 2016, 18:21 Fällt das nicht um, wenn es nicht richtig sonnig steht?
Ich hatte jahrelang zwei Pflanzen an der Hauswand stehen, ziemlich trocken, auf der Sùdwestseite. Volle Sonne gibt es da nur nachmittags und im Hochsommer, sonst steht eine große Kastanie dazwischen. Umgefallen ist da nichts.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Die Feldsteinmauer hat sich hier tatsächlich zur Großbaustelle entwickelt. Das wird eine komplette Neubepflanzung. Erstmal ist aber die Sanierung dran. Die Ameisen haben so einiges Material verlagert, wodurch einzelne Steine nach hinten wegkippten. Spannend wird nachher die Frage, welche Steingartenstauden man im Ackerschachtelhalmrevier pflanzen kann, ohne dass das Jäten zur Sisyphusarbeit wird. ::)