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Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen) (Gelesen 2408098 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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weinbauer
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

weinbauer » Antwort #5910 am:

Dornroeschen hat geschrieben: 1. Sep 2016, 15:45
Meine Trauben Katharina färben sich rosa, sie sind gesund ohne Spritzen, brauchen bestimmt noch 4 Wochen, gedüngt nur mit Kompost.
6 Gescheine hat die Rebe.
Manche verholzende Triebe haben dunkle Flecken, ist das ein Pilz, ich kenne das von den Rosen. Sollten diese beim nächsten Schnitt entfernt werden?


Ist der Befall eher kreisförmig oder dunklere schwarze Striche entlang der Triebe. Bei zweiterem würde ich auf Schwarzholzkrankheit tippen wenn denn die Triebe stark ungleichmäßig verholzen. Schwarzholzkrankheit ist aber ziemlich selten geworden zum mindest in unserer Region. Bei dunklen kreisförmigen schwarzen Flecken handelt es sich meist um Sporenlager von Pilzen (Oidium/Pero)
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Roeschen1
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Roeschen1 » Antwort #5911 am:

Auf Foto 1 siehst du die dunklen Flecken, die eher rund sind wie Farbkleckse und unterschiedlich groß.
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Peace-Lily
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Peace-Lily » Antwort #5912 am:

Ayamo hat geschrieben: 1. Sep 2016, 12:53
und dank Bentonit.
... Kodrianka ist bei uns wahrscheinlich auch ein Rodekandidat, mal sehen, wie dieses Jahr. Steht aber gut, funktioniert nämlich bestens als Abschirmung zum bösen Nachbarn ;D



Beton....was?
Hab ich noch nie gehört. Habe gegoogelt und frage mich ob man da auch einfache Vulkanerde nehmen kann?
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jakob
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

jakob » Antwort #5913 am:

Wurmk hat geschrieben: 1. Sep 2016, 15:29
Hallo Traubenexperten, ich habe......................

Bevor ich in einigen Jahren eure Erfahrungen nochmal bestätige, würde ich um eure Geschmackseinschätzung bitten.


Habe ich richtig verstanden ,du hast du die alle Reben schon gekauft und willst erst jetzt wissen wie die schmäcken?
Geschmack ist relativ ,Streit Thema Nummer 1 hier!!!! ;D

Zb, ich habe 20 muskatschmäckende Sorten oder 10 ist ja egal...Leite die nur Muskat Blau kennen verstehen nicht warum ich so viele verschiedene habe...! Muskat ist Muskat!

Die schmecken aber alle anders und wie kann ich das bitte beschreiben?

Aus diesem Grund wird nur Geschmackrichtung beschrieben wie zb Fruchtig,Muskat,Fox,Citrus oder neutral wie RED GLOBE vom SuperMarkt.

Also je nach dem was einer mag, sucht sich aus und probiert die Perfeckte Sorte für sich zu finden!!!!! :) ;)
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cydorian
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #5914 am:

Wurmk hat geschrieben: 1. Sep 2016, 15:29
ist da eine dabei bei die allgemeine Meinung herrscht, dass sie vom Aroma her verzichtbar wäre?


Nein, das ist Geschmackssache. Das Problem ist vielmehr, dass es keine Beschreibungen gibt, so dass man nur schlecht erahnen kann, ob etwas dem eigenen Geschmack entspricht. Bei beispielsweise Äpfeln ist das ganz anders oder auch beim vergorenen Wein. Dort sind auch die Basisdaten zum Zucker- und Säuregehalt häufiger genannt.

Nehmen wir mal aus deiner Liste Druschba: Die zeigt sich bei mir mittelmässig würzig mit vegetativen Anteilen. Das Aroma geht Richtung Melone, Grapefruit, Muskat, aber nicht besonders harmonisch, auch Fuchsgeschmack und Schweiss ist drin. Nicht störend stark, aber vorhanden. Sie wirkt im Mund kurz, der Geschmack verschwindet schnell, ein Zuckerspritzer, aber mit nur von mässiger und einfacher Säure begleitet. Beeren einer Traube reifen etwas ungleich, Würze variiert. Persönliches Fazit: Für die Reifezeitgruppe okay, essbar ohne ein Highlight zu sein. Im Anbau einfach, wenige Krankheitsprobleme. Behalten :-)

Zum Vergleich Suffolk Red, eine von mehreren Sorten, die gerade reif werden. Die ist weniger würzig, zu schmecken sind noch Rosen, Fruchtbonbon, Erdbeere. Aber eben dezent. Sie glänzt durch ihre perfekte Zucker-Säure-Balance und die Säure spielt wie bei einem Riesling auf vielen Ebenen. Das macht sie sehr lecker, man kann sehr viel davon essen wenn man hat.

Nun könnte man noch Duft, Konsistenz und Analysewerte ergänzen und abgleichen mit Anderen. Ständig viele neue Sorten durchzuschleusen, ein Stakkato der Novitäten, das ist wohl beliebter... ist okay, trotzdem fehlen differenziertere Geschmacksbilderbeschreibungen.

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Dietmar
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Dietmar » Antwort #5915 am:

Weil der persönliche Geschmack eben Geschmackssache ist und jeder andere Vorlieben hat, waren die Tafeltraubentage der LWG Bayern ja so begehrt, denn dort konnte man viele verschiedene Sorten kosten. Die persönlichen Bewertungen wurden auf Fragebögen erfasst, so dass jede verkostete Sorte die durchschnittliche Bewertung nach verschiedenen Kriterien geordnet bekam. Wenn ich dann diese Tabellen angesehen habe, dann habe ich festgestellt, dass mein persönlicher Geschmack in einigen Fällen nicht mit der Statistik übereinstimmte. Ich habe meine Entscheidungen zum Kauf neuer Sorten also nicht an der Statistik orientiert, sondern nach meinem eigenem persönlichen Geschmack.

Leider war ich oft mit meinen Sorten der LWG immer viele Jahre voraus, so dass ich meine eigenen Anbauversuche machen muss. Zweites Leider: Die Tafeltraubentage der LWG gibt es nicht mehr. Dafür machen einige Rebschulen Tafeltraubentage mit ihren eigenen Sorten. Diese sind meistens etwa Mitte September, also ist es bald soweit. Interessenten sollte da mal guggeln.
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jakob
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

jakob » Antwort #5916 am:

cydorian hat geschrieben: 1. Sep 2016, 17:45
Wurmk hat geschrieben: 1. Sep 2016, 15:29
ist da eine dabei bei die allgemeine Meinung herrscht, dass sie vom Aroma her verzichtbar wäre?


Nehmen wir mal aus deiner Liste Druschba: Die zeigt sich bei mir mittelmässig würzig mit vegetativen Anteilen. Das Aroma geht Richtung Melone, Grapefruit, Muskat, aber nicht besonders harmonisch, auch Fuchsgeschmack und Schweiss ist drin. Nicht störend stark, aber vorhanden. Sie wirkt im Mund kurz, der Geschmack verschwindet schnell, ein Zuckerspritzer, aber mit nur von mässiger und einfacher Säure begleitet. Beeren einer Traube reifen etwas ungleich, Würze variiert. Persönliches Fazit: Für die Reifezeitgruppe okay, essbar ohne ein Highlight zu sein. Im Anbau einfach, wenige Krankheitsprobleme. Behalten :-)

Zum Vergleich Suffolk Red, eine von mehreren Sorten, die gerade reif werden. Die ist weniger würzig, zu schmecken sind noch Rosen, Fruchtbonbon, Erdbeere. Aber eben dezent. Sie glänzt durch ihre perfekte Zucker-Säure-Balance und die Säure spielt wie bei einem Riesling auf vielen Ebenen. Das macht sie sehr lecker, man kann sehr viel davon essen wenn man hat.

Nun könnte man noch Duft, Konsistenz und Analysewerte ergänzen und abgleichen mit Anderen.


Noch Duft und Konsistenz dazu schreiben?

Leute ,nun ehrlich wer das bis zu ende gelesen hat, kann man Druschba laut Beschreibung erkennen?
Oder wer das selbe rausgeschmäckt hat bei Druschba ? " Melone, Grapefruit, Muskat, aber nicht besonders harmonisch, auch Fuchsgeschmack und Schweiss"

Laut diese Beschreibungen soll das die Perfekte Sorten sein wo jeder Mann sucht!
Ich habe sie aber schon lange gerodet oder umveredelt ,vor allem Sufolk Red .
Und nicht weil die Druschba oder Muskat Blau schlecht schmecken sondern weil ich Kischmisch Lutschisti probiert habe und Tigin und Rombik und und und.....



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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #5917 am:

jakob hat geschrieben: 1. Sep 2016, 18:45
kann man Druschba laut Beschreibung erkennen?
[/quote]

Wozu? Wer macht Ratespiele, pflanzt sich eine Rebe, liest eine Beschreibung und fragt sich dann "welche Sorte ist das wohl?". Darum gings doch gar nicht.

[quote]Laut diese Beschreibungen soll das die Perfekte Sorten sein wo jeder Mann sucht!


Hä? Wieso?
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

jakob » Antwort #5918 am:

Und es ist noch einfacher sogar mit dem Geschmack! ;)

Viele suchen Sorten wie Kodrianka weil viele Leute Reflux Krankheit haben und vertragen keine Säure wie bei Muskat Blau ,Nizina, Druschba ,Solaris und und und .

Viele Leute vertragen nicht so viel Zucker und sind von Kodrianka begeistert! :)

Es gibt Leute die mögen Nizina und alle Kirschschmäckende Sorten überhaubt wo ich noch zb bei Nizina mit 77 Öchsle nicht runter schlucken kann. ;D

Aus diesem Grund hat die Rebschule Schmidt so viel Erfolg!
Da findet wirklich jeder seine fast perfekte Rebe!
Eben fast perfekte ,weil es gibt noch keine perfekte!
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

jakob » Antwort #5919 am:

cydorian hat geschrieben: 1. Sep 2016, 18:59
jakob hat geschrieben: 1. Sep 2016, 18:45
kann man Druschba laut Beschreibung erkennen?
[/quote]

Wozu? Wer macht Ratespiele, pflanzt sich eine Rebe, liest eine Beschreibung und fragt sich dann "welche Sorte ist das wohl?". Darum gings doch gar nicht.

[quote]Laut diese Beschreibungen soll das die Perfekte Sorten sein wo jeder Mann sucht!


Hä? Wieso?


Ok, versuche einfacher mich auszudrücken....

Es gibt solche Beschreibungen nicht...,nicht weil die Leute nicht Kompetent sind ,sondern weil es keiner so empfindet , rausschmäckt oder Interessiert!!!

Noch einfacher gesagt
So ausgedachte Beschreibung interessiert nur 1 Mensch und 99 haben kein bock das Lesen oder noch schlimmer schreiben!!!!
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #5920 am:

Aha. Tafeltrauben sind also die grosse Ausnahme. Rein und runter damit, interessiert niemand sonst wie es geschmeckt hat.
Beerenträume

Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Beerenträume » Antwort #5921 am:

cydorian hat geschrieben: 1. Sep 2016, 17:45
Druschba: Die zeigt sich bei mir mittelmässig würzig mit vegetativen Anteilen. Das Aroma geht Richtung Melone, Grapefruit, Muskat, aber nicht besonders harmonisch, auch Fuchsgeschmack und Schweiss ist drin. Nicht störend stark, aber vorhanden. Sie wirkt im Mund kurz, der Geschmack verschwindet schnell, ein Zuckerspritzer, aber mit nur von mässiger und einfacher Säure begleitet. Beeren einer Traube reifen etwas ungleich, Würze variiert.


Wenn ich die Beschreibung lese, weiß ich, dass es sich um Druschba handelt, aber nicht weil ich Melone - welche?? - schmecke, sondern weil ich ähnliche Beschreibungen zu Scheurebe hinreichend kenne, und beide Sorten sind verwandt, deswegen tatsächlich unverwechselbar.

Bei gekelterten Wein kommt aber ohnehin noch das starke Bouquet dazu, was die Unterscheidung deutlich erleichtert.



Ich glaube nicht, dass eine solche Beschreibung hier weiter führt, weil noch weniger als in der Weinwelt eine Übereinstimmung über Begriffe herrscht. Sauerkirscharoma heißt ja nicht bei der Weinbeschreibung, dass der Wein nach einer bestimmten Sauerkirsche (welcher Reifegrad auch immer) schmeckt, sondern beschreibt typische Frucht und Säure Geschmacksbilder, etwa Valpolicella. Nichts anderes gilt für Citrusaromen (als ob Limone, Mandarinensorten, Pomelo viel gemeinsam hätten) oder Cassis, etwa bei Rioja im Barrique Ausbau. Das ganz spezielle einer frischen schwarzen Johannisbeere hat kein Wein, trotzdem ist die Beschreibung nachvollziehbar.

Bei der Weinbeschreibung liest man ja gelegentlich eine lange Listung von angeblich anzutreffenden Aromen, teilweise von Früchten mit extrem zurückhaltenden Eigengeschmack, der sofort in einer Mischung untergeht, Litschi etwa. Wenn man sich lange genug damit beschäftigt, weiß man ungefähr, was einen erwartet, aber wie gesagt, nicht weil man diese Frucht heraus geschmeckt hat, sondern weil man sich lange genug mit Weinvokabular beschäftigt hat, und das übertragen kann.


Was tatsächlich eine gelungene Tafeltraube ist, ist in Grenzen unterschiedlicher Beurteilung zugänglich. Außerdem sollte man den Bereich der starken Aromabomben von normalen Tafeltrauben eher trennen. Zu den verhaltenden Aromen einer normalen Tafeltraube dürften den wenigsten treffende Beschreibungen einfallen, mir ohnehin nicht.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #5922 am:

Ich denke, du hast den Unterschied zwischen Beschreibung und Beurteilung nicht beachtet. Eine brauchbare Beschreibung beginnt mit objektiv messbaren Tatsachen, das wäre bei Tafeltrauben z.B. Zucker und Säuregehalte. So ist das auch bei jedem anderen Obst, aus welchem Grund sollten ausgerechnet Tafeltrauben da gaaanz anders sein? Dann kommen Aromen oder wenigstens Aromatyp, Intensität, Konsistenz. Wie eben bei anderem Obst auch auch. Golden Delicious ist z.B. säurearm, hat im Schnitt 11 bis 13% Zucker, gehört zu den Äpfeln mit kräftigem Aromaprofil Dank hohem Ester und Ketongehalt, Anis bestimmend. Davon ist die Beurteilung zu trennen. Die ist selbstverständlich subjektiv.

Das macht es mir leichter, Trauben zu finden die mir schmecken. Denn wer nicht probieren kann, muss sich mit den äusserst vagen Beschreibungen herumschlagen und da bin ich schon mehr als einmal heftig reingefallen. Sollte ich etwa der Einzige sein, der sich das ersparen will? Es ist mir ein Rätsel, wieso um diesen wirklich simplen Wunsch so herumgezackert wird.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

weinbauer » Antwort #5923 am:

Aber manchmal muss man eben das Risiko eingehen, sich auf die Beschreibungen zu verlassen und bestimmte Sorten danach auszuwählen. Das fängt doch schon bei der von Dir genannten Intensität an. Jeder Mensch bewertet eine Traube anders, da der Geschmack ein so komplexer Sinneseindruck wie kaum ein anderer und genauso Subjektiv ist wie kaum ein anderer. Den Geschmack einer Traube kann man nicht mittels einer Beschreibung von einigen Merkmalen und Zeilen Text liefern. Um den Geschmack für einen selbst herauszufinden muss man die Sorte probieren. Beschreibungen geben nur einen Hinweis wohin die Reise geht.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #5924 am:

weinbauer hat geschrieben: 1. Sep 2016, 20:28
Beschreibungen geben nur einen Hinweis wohin die Reise geht.


Eben. Her mit den Hinweisen. Oder interessierts wirklich niemand, wie es Jakob sagt?
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