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zwerggarten hat geschrieben: ↑24. Sep 2016, 14:47 mich irritiert, dass du von einem "kleingarten" schreibst, ist das denn kein kleingarten gemäß bundeskleingartengesetz? denn wo ist denn die vorgeschriebene kleingärtnerische nutzung auf mindestens einem drittel der gartenfläche? drei bis fünf obstbäume und ein paar erdbeeren sind da doch zu wenig...
Wenn ich mir die Fläche anschaue, die Zwetschge, Sauerkirsche, Mandel und Quitte später mal einnehmen, dann ist das mehr als ein Drittel der Fläche. Allein die Quitte ist winzig eingezeichnet, wird aber locker 4m mal 4m groß ;) (und zu dicht an der Grenze)
Wenn dann noch im Kiesbeet z.B. Meerkohl (Crambe maritima) gesetzt wird, oder Fenchel (Foeniculum vulgare), dann ist quasi schon fast alles essbar 8) Mal von den Rhizomen der Iris abgesehen, die man zahnenden Kindern gibt, damit sie nicht so quengeln.
hehe, fenchel ist im kiesbeet eh drin(ganz oben am rand), der fehlt nur auf der liste (der schaut gut aus und man kann ihn auffressen, also die ideale kombination für mich) und echte iris florentina sind übrigens auch drin ;) ich seh schon, du verstehst mich :)
@kasbek : ich wollte sisyrinchium striatum versuchen, bei dem wird zuminderst bei stade angegeben, daß er trockenheit verträgt. auch nicht ganz unproblematisch ist sicher die winterhärte. da der wasserabzug im winter aber sehr gut ist, wollt ichs mit der pflanze versuchen (deswegen auch nur eine, sozusagen als probeballon) der griechische bergtee packts deswegen im hausgarten bis jetzt auch ganz gut(der aber vielleicht etwas härter ist)
diamantgras wäre also ev wirklich eine option. das mit dem jäten schreckt mich eher weniger, ich glaub damit könnt ich leben(auch wenn weniger immer gut ist). was mich mehr stört sind pflanzen, die sichtlich vor sich hin leiden. sporobolus heterolepsis zb. wächst fast nicht, nur an den stellen im kiesbeet, wo von der angrenzenden bewässerung zufällig was hinkommt, oder wo es etwas beschattet wird. (sehr schade, weil schön wär dieses gras auf jeden fall)
Mathilda1 hat geschrieben: ↑27. Sep 2016, 18:00 ich wollte sisyrinchium striatum versuchen, bei dem wird zuminderst bei stade angegeben, daß er trockenheit verträgt. auch nicht ganz unproblematisch ist sicher die winterhärte. da der wasserabzug im winter aber sehr gut ist, wollt ichs mit der pflanze versuchen (deswegen auch nur eine, sozusagen als probeballon)
Zu der Art sollte agarökonom Praxiserfahrungen beitragen können (ich noch nicht – der Samen, den ich von ihm bekommen habe, hat bisher nicht zu keimen geruht).
Wer Saaten sät, wird Ernten ernten. (Sander Bittner)
so, jetzt hab ich weiter umgeplant, der kräuteranteil in dem mediterran angehauchten beet wurde nochmal erhöht, links kommt eine ganze zeile (10m lang) weinreben hin, die kann ich wenigsten vor der kirschessigfliege schützen(paßt auch gut zu dem beet daneben), die päonien und ein paar andere sachen mußten dafür leider gestrichen werden. damit sollte es dann aber hinkommen