Ich hab heut das eine Beet vergrößert - die Ränder sind auch ohne A-Unterstützung krumm geworden ;), zum Nachbearbeiten bin ich nicht mehr gelommen, es hat angefangen zu regnen mit derartig kalten Tropfen, daß ich freiwillig reingegangen bin. Herbst. Zwiebeln bleiben nie da, wo man sie mal hingepflanzt hat. Renitentes Pack! ;) ;D
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)
Bartiris zwangsumgesiedelt nach intensiver Vorarbeit eines wildgewordenen Maulwurfs. Zu diesem Zweck eine enttäuschende Aster (ohne Blüte nun schon das dritte Jahr) dem Komposthaufen anvertraut. Eine Hosta umgepflanzt.
Maulwurfshaufen eingeebnet.
Vorgezogenen Kopfsalat ins Gewächshaus gepflanzt und die Auberginen rausgerupft.
Ich habe die Tomatenpflanzen abgeräumt, die Kürbisse abgeräumt und angefangen, das Rankgestell abzubauen. Die abgetragenen Brombeerruten abgeräumt und für den Kompost klein geschnitten. Die den ganzen Sommer ungebrauchte Filterpumpe aus dem Teich geräumt und dabei festgestellt, dass das Kabel eine Begegnung mit dem Rasenmäher hatte. Alle Pumpen- und Filterteile gesäubert.
ich hab auch die ersten Tomatenpflanzen abgeräumt. Die, die am Wall standen. Die sind regelrecht vertrocknet. Konnte man nicht gegen gießen. Die Erde hat das Wasser nicht aufgenommen, so trocken war es ???
Ich habe schon mal einige Farne (z. B. den Bevis und Araiostegia) getopft, Cyclamen und Anemonopsis auch. Da muss ich am Ball bleiben, die Zeit bis zur Übergabe unserer Latifundien ist nachher bestimmt viel zu kurz. Der Bevis ist aber ein Riesending, da musste GG eingreifen.
Ich habe ein verstorbenes durch ein neues lebendes Johannisbeerbäumchen der schwarzen Fraktion ersetzt. Anschließend habe ich das Bohnengerüst von Ranken und wider Erwarten noch vorhandenen Bohnen und sogar Blüten befreit. Wegen des dann zunehmenden Regens blieb das Gerüst aber selbst noch stehen; mir wurde es deutlich zu nass.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
Ein echtes Novum in meinem Gärtnerdasein: Ich stand heute im Garten und habe die staubtrockenen Beete gewässert (bei 10°C und leichtem Nieselregen) - mit Leitungswasser, weil die Zisterne leer ist :P. Das gab´s im Oktober noch nie. Das ich das noch erleben musste - die Dürre macht´s möglich.
Das Gras sieht jetzt seit Mitte August aus wie auf dem Bild, kaum vorstellbar, daß da bis Anfang Juli alle zwei Wochen gemäht werden musste.
Hier habe ich begonnen Verbena bonariensis und Rudbeckien runterzuschneiden bzw. rauszureißen. Die versamen sich hier an alle möglichen und unmöglichen Stellen. ::)
Außerdem habe ich angefangen ein Beet unter einer Waldkiefer anzulegen.
Ach ja, dann war noch Zeit, um ein paar Blumenzwiebeln unter die Erde zu bringen. Ich wollte noch soo viel, aber plötzlich wurde es dunkel. >:(
Wenn meine Seele Urlaub braucht, gehe ich in meinen Garten.
Ich habe auch schon angefangen mit meinen Herbstarbeiten. Die Tomatenstöcke entfernt, klein geschnitten und auf den Kompost. Dann die Hostas ins Winterlager geschoben. Das ist die Stelle unterm Balkon, wo im Sommer die Tomaten stehen. Da ist es geschützt, so das es nicht reinregnet. Damit es meine Keramiktöpfe nicht zerreißt. Die Paprikapflanzen alle abgeerntet und die Stöcke auch klein gemacht und auf den Kompost. Dann etliche Kübelpflanzen (die einjährigen), die nicht mehr schön waren, auf den Kompost. Die erste Wassertonne sauber gemacht und in den Schuppen gestellt. Damit ist der Anfang für die Herbstarbeiten schon mal gemacht.
lg. elis
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.