Du, aber nicht räuchern da in dem Kabinchen. Soll kein Schinken werden! ;)
Hier gab es übrigens Saltimbocca (zum letzten Mal in diesem Jahr) mit kurz in Olivenöl geschwenktem Spinat, Schalotten, Knoblauch & roten Trauben. Mjam!
und beim nächsten mal bitte die deko (für die kunst!) selber produzieren, sag das jungi. 8) :-X
hier gab es hirschkeulensteaks auf spitzkohl-kartoffelstampf, dazu geschmorte schalotten mit calanda-pfirsich. den bratensatz habe ich mit tomatenmark, grobem senf und kochsahne gebunden.
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pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Da ich heute auf Teufel komm raus pflanze, bevor der nächste Regen kommt, gab es frugal und schnell: Erdäpfelschmarrn, gebratenen Neuburger, Roterübensalat (herrlich süße Knollen von der Nahcbarin am Land) und der letzte Endiviensalat aus dem Garten. Da hatten sich zwei unter die Zuckerhutsamen verirrt und sind ganz prächtig geworden :)
Klingt sehr gut, Martina, hast schon alle Farne gepflanzt?
Hier gab es Flammkuchen mit Ziegenfrischkäse und Feigen :) Klingt toller als das Resultat ;) Ich glaube ich habe den Teig zu dick ausgerollt, das gehört wahrscheinlich dünner. ::)
Eva hat geschrieben: ↑16. Okt 2016, 09:11 Es gab Sagosuppe. Aber die war nicht so wie die von meiner Oma (Kindheitserinnerung). Auf der Packung steht, man soll den vorher einweichen, aber dadurch ist er ziemlich zerfallen. Bei meiner Oma kam Sago so weit ich mich erinnere direkt in die Suppe und wurde dann zu so durchsichtig-glibschigen Froscheiern mit ein bisschen Konsistenz
Ha, so kenne ich die auch von Oma, wüßte zu gerne wie sie diese gemacht hatte. Ich kann mich noch erinnern, daß sie meist Fleischbrühe(Huhn) genommen hatte und , daß Riesenlappen an Sellerie darin schwammen Oma hatte das Suppengrün immer großzügig geschnitten ;D
Ja, die Suppe war richtige Suppe aus Huhn mit Suppengrün oder Rind mit Suppengrün, das Fleisch war meistens nicht für die Suppe, aber Gemüsestücke waren drin. Und es kam Sago vermutlich in die kochende Suppe und wenn der glasig war noch ein verkleppertes Ei rein und Schnittlauch drüber. Und mein Opa tat dann noch Maggi rein ;D Ich probier das nächstes Mal einfach, Versuch macht kluch.
Quendula hat geschrieben: ↑17. Okt 2016, 21:09 In meinem Rezept steht, dass man durch den ausgerollten Teig das Muster der Arbeitsplatte sehen muss. Finde ich dann aber einen Ticken zu dünn.
Das stand in meinem Rezept leider nicht. ;) Flammkuchenteig und Strudelteig ist - bin ich heute draufgekommen - praktisch dasselbe. Mehl, Wasser, Öl, Salz. Nur wird Strudelteig dann noch dünner ausgezogen, da soll man ja auch das Muster des Geschirrtuchs durchsehen.
Lustigerweise schmeckt der Flammkuchen kalt viel besser.