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Niederschlagsbilanzen (Gelesen 352330 mal)
Re: Niederschlagsbilanzen
Man muss die Ansprüche einfach ein wenig zurückschrauben. Dann freut man sich über jeden einzelnen Millimeter Niederschlag. ::)
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Westthüringen
Re: Niederschlagsbilanzen
Im Vergleich zum August, dem bisherigen Jahrestiefpunkt, hat sich hier im September mit 45 Litern die Niederschlagsmenge verdoppelt. Seit Jahresbeginn fielen insgesamt 453 Liter.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
- lord waldemoor
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Re: Niederschlagsbilanzen
hat auch vorteile, den ganzen september kein wasser für duschen da jeden tag im fluss, kaum wäschewaschen weil den ganzen tag in badehose ;D
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- thuja thujon
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Re: Niederschlagsbilanzen
Das macht in der Regel nicht viel. Wasserbilanz der letzten Jahre bei den beiden benachbarten Stationen: 2015: -350/-350L, 2014: -120/-80L, 2013: +50/-15L, 2012: -190/-220L.Paw hat geschrieben: ↑3. Okt 2016, 11:38Der Regenüberschuss des 1. Halbjahres ist nun aufgebraucht. Jetzt sind es 35 l im Minus. Und da ist noch immer das Defizit des vergangenen Jahres von fast 300 l. Das wird wohl nicht mehr ausgeglichen.
2013 war das Grundwasser recht hoch, weil der Rhein lange Hochwasser hatte und der Regen/Grundwasser nicht ablaufen konnte.
Momentan ist wieder alles recht weit unten, der Boden in der Tiefe trotzdem noch ausreichend feucht. Aktuelles Defizit in diesem erst nassem, dann normalem Jahr: -80/-60L
Summe 580L auf 234 Vegetationstage verteilt.
Temperaturdurchschnitt: 13,4/13,7°C
Hier ist alles nass. Was machen die Gebiete, wo es 1000L und mehr regnet?
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- Mediterraneus
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Re: Niederschlagsbilanzen
Der September war außergewöhnlich sonnig, sommerlich und mit stolzen 19 mm Regen auch sehr trocken.
Der Oktober hat es in den ersten 3 Tagen auf fast die gleiche Menge geschafft (17 mm)
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
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Re: Niederschlagsbilanzen
Der vergangene Winter und das Frühjahr waren viel zu trocken - der Brunnen war schon zu Sommerbeginn fast leer, früher voll gefüllt. Der Sommer war in diesem Jahr ohne die übliche sehr lange heiße und niederschlagsfreie Phase. Ab und an hat es ein wenig geregnet, aber die Niederschlagsmenge war gering. Aber das Gras blieb zumindest grün und "verdorrte" nicht.
Der September war in der ersten Hälfte sehr sommerlich und trocken. Ende September/Anfang Oktober war es mal für einige Wochen durchgehend bewölkt, duster und Dauer-Nieselregen, aber die Niederschlagsmenge war nicht groß.
Fazit: Früher waren ca. 650 l/Jahr und Quadratmeter normal, aber in den letzten 10 Jahren war es eher deutlich weniger. Was jetzt noch bis zum Jahresende runter kommt, wird für den Garten nicht mehr wirksam, außer für den Rasen, da die Gartensaison bei mir praktisch vorbei. Für das Auffüllen der Grundwasservorräte wäre aber schon etwas mehr Regen sinnvoll.
Anmerkung: Dieses Jahr gab es wenigstens mal einen kurzen Starkregen, den ersten seit über 10 Jahren.
Was in Süddeutschland an Niederschlägen zu viel des Guten war (Überschwemmungen), hier hätten wir gern etwas abgenommen.
Der September war in der ersten Hälfte sehr sommerlich und trocken. Ende September/Anfang Oktober war es mal für einige Wochen durchgehend bewölkt, duster und Dauer-Nieselregen, aber die Niederschlagsmenge war nicht groß.
Fazit: Früher waren ca. 650 l/Jahr und Quadratmeter normal, aber in den letzten 10 Jahren war es eher deutlich weniger. Was jetzt noch bis zum Jahresende runter kommt, wird für den Garten nicht mehr wirksam, außer für den Rasen, da die Gartensaison bei mir praktisch vorbei. Für das Auffüllen der Grundwasservorräte wäre aber schon etwas mehr Regen sinnvoll.
Anmerkung: Dieses Jahr gab es wenigstens mal einen kurzen Starkregen, den ersten seit über 10 Jahren.
Was in Süddeutschland an Niederschlägen zu viel des Guten war (Überschwemmungen), hier hätten wir gern etwas abgenommen.
- wallu
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Re: Niederschlagsbilanzen
Die große Dürre im Westen ist seit gestern zu Ende, hier ist das Resümee:
Dauer: vom 3. Juli bis 18. Oktober - 108 Tage oder 15 Wochen oder über 3 1/2 Monate.
Regen in dieser Zeit: Juli 36 mm (davon 18 mm an einem Tag Mitte Juli), August 29 mm, September 15 mm, Oktober (bis 18. 10.) 13 mm. Kein Regenereignis über 4 mm in diesem Zeitraum (von obiger Ausnahme abgesehen). Unter den Bäumen wurde es in dieser Zeit nur einmal nass.
Es war die bislang mit Abstand heftigste Dürre in einem Sommerhalbjahr in unserer Region. Eigentlich wären acht Wochen vergleichbare Trockenheit schon ein Jahrhundert-Ereignis gewesen. Begleitet wurde das Ganze von ungewöhnlichen Hitzewellen im August und September.
Über die Auswirkungen wurde verschiedentlich berichtet: Ab Anfang August begannen erste Gehölze zu welken und ab Ende August setzte großflächig Laubfall ein. Herbstfärbung: Fehlanzeige! In der Zeitung kursierten Bilder von Schwänen, die ratlos vor ausgetrockneten Dorfweihern standen. Die Ernte der Zuckerrüben war nur mit großen Verlusten möglich (Rüben auf der Suche nach Wasser schmal und lang geworden; beim Ernten bricht ein großer Teil ab und bleibt im betonharten Boden).
Gartenarbeit beschränkte sich fast nur auf Gießen, Gießen, Gießen. Sporadische Pflanzaktionen waren nur mit Spitzhacke möglich. Gegossene Beete wurden von den Amseln umgegraben, ganze Bereiche mußten daher mit Karnickeldraht abgedeckt werden. Es hat definitiv keinen Spaß gemacht.
Dauer: vom 3. Juli bis 18. Oktober - 108 Tage oder 15 Wochen oder über 3 1/2 Monate.
Regen in dieser Zeit: Juli 36 mm (davon 18 mm an einem Tag Mitte Juli), August 29 mm, September 15 mm, Oktober (bis 18. 10.) 13 mm. Kein Regenereignis über 4 mm in diesem Zeitraum (von obiger Ausnahme abgesehen). Unter den Bäumen wurde es in dieser Zeit nur einmal nass.
Es war die bislang mit Abstand heftigste Dürre in einem Sommerhalbjahr in unserer Region. Eigentlich wären acht Wochen vergleichbare Trockenheit schon ein Jahrhundert-Ereignis gewesen. Begleitet wurde das Ganze von ungewöhnlichen Hitzewellen im August und September.
Über die Auswirkungen wurde verschiedentlich berichtet: Ab Anfang August begannen erste Gehölze zu welken und ab Ende August setzte großflächig Laubfall ein. Herbstfärbung: Fehlanzeige! In der Zeitung kursierten Bilder von Schwänen, die ratlos vor ausgetrockneten Dorfweihern standen. Die Ernte der Zuckerrüben war nur mit großen Verlusten möglich (Rüben auf der Suche nach Wasser schmal und lang geworden; beim Ernten bricht ein großer Teil ab und bleibt im betonharten Boden).
Gartenarbeit beschränkte sich fast nur auf Gießen, Gießen, Gießen. Sporadische Pflanzaktionen waren nur mit Spitzhacke möglich. Gegossene Beete wurden von den Amseln umgegraben, ganze Bereiche mußten daher mit Karnickeldraht abgedeckt werden. Es hat definitiv keinen Spaß gemacht.
Viele Grüße aus der Rureifel
- Mediterraneus
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Re: Niederschlagsbilanzen
Ist schon echt krass. Wir hatten dieses Jahr eigentlich Glück, es gab einige Starkregen, die sonst hier extrem selten sind. Es ist dabei auch nichts größeres passiert. Auch ansonsten hat es einigermaßen regelmäßig geregnet, sehr ungewohnt für unsere Sommer. Ab Spätsommer wurde es dann abrupt sehr trocken und bis letzte Woche kam ich an manchen Stellen nicht in den Boden rein, weil alles so hart und bröselig war.
Jetzt brachte der Oktober erneut 17 mm in den letzten 2 Tagen. Insgesamt steht er nun bei 34 mm. So langsam sollte es in den Boden reinweichen.
Die 17 mm Anfang Oktober waren ruckzuck weg. Verdampft oder sonstwo. Ein paar Tage danach war davon im Boden nichts mehr zu sehen ???
Jetzt brachte der Oktober erneut 17 mm in den letzten 2 Tagen. Insgesamt steht er nun bei 34 mm. So langsam sollte es in den Boden reinweichen.
Die 17 mm Anfang Oktober waren ruckzuck weg. Verdampft oder sonstwo. Ein paar Tage danach war davon im Boden nichts mehr zu sehen ???
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
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Re: Niederschlagsbilanzen
Die Tendenz war hier ähnlich wie bei wallu, allerdings war es nicht ganz so schlimm mit dem Regenmangel, dafür waren vermutlich die Temperaturen hier einen Tick höher als dort in Eifelnähe.
Auch hier zeigten viele Gehölze bereits Ende August/Anfang September deutliche Zeichen von Trockenstress, vor allem in der Rheinebene, wo der Schotterboden das Wasser schlecht hält. Dort wurden Hainbuchen und Robinien braun und warfen das trockene Laub ab, auch im Kurpark einer Nachbargemeinde war den Gehölzen der Wassermangel deutlich anzusehen.
Hier die Bilanz an der nächstgelegenen privaten Wetterstation, 3 km weiter Richtung Schwarzwald und damit mit geringfügig mehr Niederschlag als hier:
Jan: 120 Liter
Feb: 70
Mär: 71
Apr: 150
Mai: 160
Jun: 156
Jul: 53
Aug: 43
Sep: 28
Okt: bislang 18
Summe bislang 870 Liter, das ist eigentlich gut, aber eben zu ungleichmäßig verteilt.
Letztes Jahr waren es insgesamt nur 685, da war die Trockenheit im Hochsommer schlimmer.
Auch hier zeigten viele Gehölze bereits Ende August/Anfang September deutliche Zeichen von Trockenstress, vor allem in der Rheinebene, wo der Schotterboden das Wasser schlecht hält. Dort wurden Hainbuchen und Robinien braun und warfen das trockene Laub ab, auch im Kurpark einer Nachbargemeinde war den Gehölzen der Wassermangel deutlich anzusehen.
Hier die Bilanz an der nächstgelegenen privaten Wetterstation, 3 km weiter Richtung Schwarzwald und damit mit geringfügig mehr Niederschlag als hier:
Jan: 120 Liter
Feb: 70
Mär: 71
Apr: 150
Mai: 160
Jun: 156
Jul: 53
Aug: 43
Sep: 28
Okt: bislang 18
Summe bislang 870 Liter, das ist eigentlich gut, aber eben zu ungleichmäßig verteilt.
Letztes Jahr waren es insgesamt nur 685, da war die Trockenheit im Hochsommer schlimmer.
Re: Niederschlagsbilanzen
bei Brissel: Berlin:
Jan: 120 Liter 40,7
Feb: 70 44,9
Mär: 71 23,1
Apr: 150 33
Mai: 160 43,3
Jun: 156 55,9
Jul: 53 62,9
Aug: 43 36,2
Sep: 28 12,9
Okt: bislang 18 30,3
Weil ichs interessant finde, stelle ich mal die Zahlen von Berlin neben die Zahlen vom Südwesten von D ;) Lediglich im Juli hatten wir mal mehr Regen - und der kam damals als Unwetter am Stück und ließ meinen Pflaumenbaum durchbrechen >:(
Die Wetterstation ist Berlin-Tempelhof.
Jan: 120 Liter 40,7
Feb: 70 44,9
Mär: 71 23,1
Apr: 150 33
Mai: 160 43,3
Jun: 156 55,9
Jul: 53 62,9
Aug: 43 36,2
Sep: 28 12,9
Okt: bislang 18 30,3
Weil ichs interessant finde, stelle ich mal die Zahlen von Berlin neben die Zahlen vom Südwesten von D ;) Lediglich im Juli hatten wir mal mehr Regen - und der kam damals als Unwetter am Stück und ließ meinen Pflaumenbaum durchbrechen >:(
Die Wetterstation ist Berlin-Tempelhof.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen.
(Erich Mühsam 1878-1934)
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Re: Niederschlagsbilanzen
Und an der Wetterstation Berlin-Tegel sieht es nochmal anders aus:
2016/01 40,4
2016/02 37,1
2016/03 25,5
2016/04 31
2016/05 26,3
2016/06 67,7
2016/07 29,9
2016/08 32,5
2016/09 15
2016/10 36,6 (bislang)
2016/01 40,4
2016/02 37,1
2016/03 25,5
2016/04 31
2016/05 26,3
2016/06 67,7
2016/07 29,9
2016/08 32,5
2016/09 15
2016/10 36,6 (bislang)
Re: Niederschlagsbilanzen
Hier könnt ihr die über einen längeren Zeitraum gemittelten Daten vergleichen, jeweils für den Zeitraum 1971-2000 (neuere 30-Jahres-Zeiträume sind noch nicht aufbereitet im Netz zu finden):
Berlin-Dahlem: http://www.klimadiagramme.de/Deutschland/berlin2.html (Summe Niederschlag: 578 Liter)
Freiburg/Breisgau: http://www.klimadiagramme.de/Deutschland/freiburg2.html (Summe Niederschlag: 930 Liter)
Allerdings sind die Temperaturen in Freiburg in den Sommermonaten höher als in Berlin und damit auch die Verdunstung.
Im Juli und August fielen in Freiburg in dem betreffenden 30-Jahreszeitraum durchschnittlich jeweils 99 bzw. 84 Liter, in Berlin hingegen nur 55 bzw. 62 Liter.
Berlin-Dahlem: http://www.klimadiagramme.de/Deutschland/berlin2.html (Summe Niederschlag: 578 Liter)
Freiburg/Breisgau: http://www.klimadiagramme.de/Deutschland/freiburg2.html (Summe Niederschlag: 930 Liter)
Allerdings sind die Temperaturen in Freiburg in den Sommermonaten höher als in Berlin und damit auch die Verdunstung.
Im Juli und August fielen in Freiburg in dem betreffenden 30-Jahreszeitraum durchschnittlich jeweils 99 bzw. 84 Liter, in Berlin hingegen nur 55 bzw. 62 Liter.
Re: Niederschlagsbilanzen
@mifa: Den zerstörerischen Gruselregen im Juli hattest Du offenbar nicht ;D
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Re: Niederschlagsbilanzen
Hier in der Region gab es Ende Mai diese katastrophalen Unwetter mit schwerstem Starkregen und Hagel. Seither gab es im Dorf monatlich Niederschläge von +/- 20 Liter :-X
In den Nachbarorten gab es immer wieder mal ein Gewitter mit Regen (incl. gefluteter Unterführungen) oder "einfach so" Regen. Warum auch immer - aber unser Dorf wurde immer ausgelassen :-\
Der Oktober liegt nun immerhin schon jetzt bei knapp 20Litern 8)
In den Nachbarorten gab es immer wieder mal ein Gewitter mit Regen (incl. gefluteter Unterführungen) oder "einfach so" Regen. Warum auch immer - aber unser Dorf wurde immer ausgelassen :-\
Der Oktober liegt nun immerhin schon jetzt bei knapp 20Litern 8)
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Re: Niederschlagsbilanzen
Irm hat geschrieben: ↑21. Okt 2016, 09:05
@mifa: Den zerstörerischen Gruselregen im Juli hattest Du offenbar nicht ;D
Nee, der hat es nicht soweit in den Norden geschafft :)