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Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 377195 mal)
- SusesGarten
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ich habe gerade Dein wunderschönes Laub bewundert. Ich bewundere Dich jetzt auch, weil Du das gesammelt hast. Ich wüsste nicht mal eine Stelle, wo es herumliegt.
Viele Grüße, Susanne
- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
:)
Der große Feldahorn ist allerdings auch bei mir der einzige Baum, der so viel Laub abwirft - die Obstbäume sind ja ziemlich schütter und deren Laub verschwindet auch ruck-zuck im Gras.
Der große Feldahorn ist allerdings auch bei mir der einzige Baum, der so viel Laub abwirft - die Obstbäume sind ja ziemlich schütter und deren Laub verschwindet auch ruck-zuck im Gras.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Gefunden? (Ansonsten kein Problem, ich nähm sie dir schon ab. ;) Seeehr schöne Blütenfarbe!)
- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ja!
Allerdings entzieht sie sich vielen Wandersleut neugierigem Blick etwas und hat sich in felsige Höhn zurückgezogen..... ;D
(Foto reich ich nach)
Heute hab ich noch 200 Anemone blanda in das Heckendickicht hinter dem Feldahorn gepflanzt...manchmal schaut man auf eine Stelle und grübelt an Möglichkeiten der pflegeleichten Verschönerung rum - über Jahre - dabei hat man eine Lösung schon seit Jahren vor Augen: unter der Haselnusshecke zum Nachbarn habe ich schon lange im Frühjahr ein "blaues Band" aus Anemone blanda.
In der anderen, sonnigeren Hecke müssten sie sich eigentlich noch wohler fühlen.
Allerdings entzieht sie sich vielen Wandersleut neugierigem Blick etwas und hat sich in felsige Höhn zurückgezogen..... ;D
(Foto reich ich nach)
Heute hab ich noch 200 Anemone blanda in das Heckendickicht hinter dem Feldahorn gepflanzt...manchmal schaut man auf eine Stelle und grübelt an Möglichkeiten der pflegeleichten Verschönerung rum - über Jahre - dabei hat man eine Lösung schon seit Jahren vor Augen: unter der Haselnusshecke zum Nachbarn habe ich schon lange im Frühjahr ein "blaues Band" aus Anemone blanda.
In der anderen, sonnigeren Hecke müssten sie sich eigentlich noch wohler fühlen.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Gartenplaner hat geschrieben: ↑12. Nov 2016, 23:36
...
Allerdings entzieht sie sich vielen Wandersleut neugierigem Blick etwas und hat sich in felsige Höhn zurückgezogen..... ;D
...


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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Schöner Platz!
Gießen statt Genießen!
- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke, wenn ich die letzten Fotos für dieses Jahr gesichtet habe, werde ich auch noch mal ein "Überblicksbild" vom Pflanzplatz zeigen - das sieht dann nicht mehr ganz so malerisch aus ;)
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- lord waldemoor
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
dark purple darf keinen einzigen sonnenstrahl bekommen!!!
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Regen ist gutes Wetter
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Wird sie sonst schnell blass oder was ist der Grund???!!! ;)
- lord waldemoor
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
ja so blass wie deine, sonst sind sie viel dunkler, fast wie dunkle tulpen
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- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Oh :o
Vielen Dank für den Hinweis, lord waldemoor!!!
An der Stelle kriegt sie ab Mittag bis zum späten Nachmittag Sonne, dann muss ich sie nächstes Jahr im Frühjahr nochmal umsetzen....schade, die dunklen Blüten hoben sich so gut gegen den hellen Stein ab, an vollschattigen Stellen wirds eher so sein, dass dunkle Blüten über dunklem Grund stehen werden :-\
Vielen Dank für den Hinweis, lord waldemoor!!!
An der Stelle kriegt sie ab Mittag bis zum späten Nachmittag Sonne, dann muss ich sie nächstes Jahr im Frühjahr nochmal umsetzen....schade, die dunklen Blüten hoben sich so gut gegen den hellen Stein ab, an vollschattigen Stellen wirds eher so sein, dass dunkle Blüten über dunklem Grund stehen werden :-\
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- lord waldemoor
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
du kannst ja hellen kies dort um die pflanze streuen oder was hell panaschiertes dazupflanzen
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- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hm, mal schaun....
Hier noch der Überblick über den jetzigen Pflanzplatz der 'extreme deep purple'-Hedi:

Hinter dem Holzbalken, die ersten Blätter sind da grad in der Sonne.
Ich möchte auch noch mein "Anreicherungs"-Versuchsbereich zeigen:

Der Heckenstreifen schließt hinter dem Feldahorn rechts am Bildrand an und läuft entlang der Grenze zum Nachbarn, es ist eine Wildhecke aus Kirschpflaumen-Ausläufern, von selbst angesiedeltem Weißdorn, Feldahornsämlingen, Ligustersämlingen, vereinzelt Pfaffenhütchensämlinge, vor Jahren hatte ich eine Cornus mas hineingepflanzt, die es inzwischen geschafft hat, sich "durchzuarbeiten" und aus dem Gewusel heraus blüht im Frühjahr, weiter oben, hinter der Jägerskulptur ein Schlehengebüsch, da sollen aber keine anderen Gehölze hinein.
Ich hatte vor 2 Jahren die Idee, den unteren Teil dieses Dickichtes irgendwie dekorativer zu bekommen und überlegt, welche Gehölze mit dieser schwierigen Situation klarkommen könnten und den Anblick bereichern würden.
Zu den ersten gesetzten Gehölzen gehörten eine Amelanchier alnifolia 'Martin', ein Cornus mas 'Kazanlak' und 'Schönbrunner Gourmetdirndl'.
Sie ertragen die Situation mehr schlecht als recht, vielleicht brauchen sie einfach unter dieser starken Konkurrenzsituation länger bis sie wirklich etabliert sind.
Dann folgte ein Flieder-Ableger, eine XChitalpa tashkentensis und näher zum Feldahorn, in mehr Schatten, eine Hamamelis 'Orange Beauty' und eine Chaenomeles 'moerloosei'.
Die XChitalpa war nach der Dürre dieses Jahr im Spätsommer welk, mal schauen, ob da noch was kommt, die Hamamelis tot - keine Ahnung ob durch Trockenheit (sie hatte einen Ballen aus sandiger holländischer Erde, der beim Herausnehmen letzte Woche immer noch staubtrocken war, während der Lehm drumherum schon wieder Feuchtigkeit aufgenommen hatte) oder einen Pilz, im August war sie auf einmal komplett welk.
Nun habe ich noch einen Heptacodium miconioides versuchsweise gepflanzt und einen Cotinus coggygria 'Golden Spirit'.
Wobei mir Letzterer vielleicht doch etwas zu künstlich in der Wildnis aussieht....eigentlich wollte ich die einfach-grüne Art pflanzen, fand aber nur 'Young Lady' oder eben 'Royal Purple' und die 'Golden Spirit' hatte ich völlig "verkramt", zu dicht an anderen Gehölzen, schon im Garten stehen.
Aber ich probiers einfach mal.
Auf der Liste der Versuchsgehölze stehen noch Colutea arborescens, Rhodotypos scandens, Lonicera xylosteum/fragrantissima/ x purpusii.....
Immergrünes möchte ich dort nicht, da im unteren Bereich des Dickichts Schneeglöckchen vom Feldahornfuß etwas einwandern, aus dem Schlehengebüsch von oben vielleicht in ein paar Jahren Winterlinge.
Direkt gepflanzt hab ich 260 Anemone blanda, die müssten sich dort eigentlich wohl fühlen.
Hier noch der Überblick über den jetzigen Pflanzplatz der 'extreme deep purple'-Hedi:

Hinter dem Holzbalken, die ersten Blätter sind da grad in der Sonne.
Ich möchte auch noch mein "Anreicherungs"-Versuchsbereich zeigen:

Der Heckenstreifen schließt hinter dem Feldahorn rechts am Bildrand an und läuft entlang der Grenze zum Nachbarn, es ist eine Wildhecke aus Kirschpflaumen-Ausläufern, von selbst angesiedeltem Weißdorn, Feldahornsämlingen, Ligustersämlingen, vereinzelt Pfaffenhütchensämlinge, vor Jahren hatte ich eine Cornus mas hineingepflanzt, die es inzwischen geschafft hat, sich "durchzuarbeiten" und aus dem Gewusel heraus blüht im Frühjahr, weiter oben, hinter der Jägerskulptur ein Schlehengebüsch, da sollen aber keine anderen Gehölze hinein.
Ich hatte vor 2 Jahren die Idee, den unteren Teil dieses Dickichtes irgendwie dekorativer zu bekommen und überlegt, welche Gehölze mit dieser schwierigen Situation klarkommen könnten und den Anblick bereichern würden.
Zu den ersten gesetzten Gehölzen gehörten eine Amelanchier alnifolia 'Martin', ein Cornus mas 'Kazanlak' und 'Schönbrunner Gourmetdirndl'.
Sie ertragen die Situation mehr schlecht als recht, vielleicht brauchen sie einfach unter dieser starken Konkurrenzsituation länger bis sie wirklich etabliert sind.
Dann folgte ein Flieder-Ableger, eine XChitalpa tashkentensis und näher zum Feldahorn, in mehr Schatten, eine Hamamelis 'Orange Beauty' und eine Chaenomeles 'moerloosei'.
Die XChitalpa war nach der Dürre dieses Jahr im Spätsommer welk, mal schauen, ob da noch was kommt, die Hamamelis tot - keine Ahnung ob durch Trockenheit (sie hatte einen Ballen aus sandiger holländischer Erde, der beim Herausnehmen letzte Woche immer noch staubtrocken war, während der Lehm drumherum schon wieder Feuchtigkeit aufgenommen hatte) oder einen Pilz, im August war sie auf einmal komplett welk.
Nun habe ich noch einen Heptacodium miconioides versuchsweise gepflanzt und einen Cotinus coggygria 'Golden Spirit'.
Wobei mir Letzterer vielleicht doch etwas zu künstlich in der Wildnis aussieht....eigentlich wollte ich die einfach-grüne Art pflanzen, fand aber nur 'Young Lady' oder eben 'Royal Purple' und die 'Golden Spirit' hatte ich völlig "verkramt", zu dicht an anderen Gehölzen, schon im Garten stehen.
Aber ich probiers einfach mal.
Auf der Liste der Versuchsgehölze stehen noch Colutea arborescens, Rhodotypos scandens, Lonicera xylosteum/fragrantissima/ x purpusii.....
Immergrünes möchte ich dort nicht, da im unteren Bereich des Dickichts Schneeglöckchen vom Feldahornfuß etwas einwandern, aus dem Schlehengebüsch von oben vielleicht in ein paar Jahren Winterlinge.
Direkt gepflanzt hab ich 260 Anemone blanda, die müssten sich dort eigentlich wohl fühlen.
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Mir gefällt deine Strauchhecke mit einzelnen Blickfängen zu verschiedenen Jahreszeiten.
Lonicera fragrantissima hatte ich im alten Garten auf trockenem Sandboden etwa 1m neben einer großen Corylus avellana stehen, sie war zwar immer ein bißchen klein, hat aber gut durchgehalten und fleißig geblüht.
Sie hat nicht einmal im Hochsommer nennenswert geschlappt, die kann was ab ;)
Das müsste bei dir dann doch eigentlich auch funktionieren.
Ich hab sie vor zwei Jahren ausgegraben und mit in den neuen Garten genommen. Dabei musste ich sie oben und unten stark einkürzen, ich hab ja nur ein kleines Auto :) und auf dem jetzigen Platz ist sie losgewuchert wie irre :D auch dicht an alten, eingewachsenen Gehölzen, aber nicht ganz so trocken.
Lonicera fragrantissima hatte ich im alten Garten auf trockenem Sandboden etwa 1m neben einer großen Corylus avellana stehen, sie war zwar immer ein bißchen klein, hat aber gut durchgehalten und fleißig geblüht.
Sie hat nicht einmal im Hochsommer nennenswert geschlappt, die kann was ab ;)
Das müsste bei dir dann doch eigentlich auch funktionieren.
Ich hab sie vor zwei Jahren ausgegraben und mit in den neuen Garten genommen. Dabei musste ich sie oben und unten stark einkürzen, ich hab ja nur ein kleines Auto :) und auf dem jetzigen Platz ist sie losgewuchert wie irre :D auch dicht an alten, eingewachsenen Gehölzen, aber nicht ganz so trocken.
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)
Nixgärtnerin
Nixgärtnerin
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ich kann das mit der Lonicera fragrantissima nur bestätigen. Ich habe mehrere Exemplare in einer Hecke neben Sanddorn und Ölweiden. Nach Süden ausgerichtet bekommt die Hecke eine Extraportion Hitze und Trockenheit ab. Und doch blüht die Lonicera je nach Witterung bereits im Winter oder zu Jahrebeginn, also in einer Jahreszeit, in der man Düfte und Blüten wahrlich gebrauchen kann. Dazu noch der schöne leuchtende Laubaustrieb im Frühjahr. Ich habe sie sehr gerne!
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