maigr hat geschrieben: ↑25. Nov 2016, 20:03 die aster hat sich durchgesetzt. aber vielleicht ändert sich das ja noch. sie ist übrigens sehr schön in flächigen pflanzungen.
Ups. Die Aster macrophyllus Albus habe ich auch. :-\ Muss ich beobachten.
Ich habe die Aster auch, aber sie schwächelt. Bisher haben spätestens August Brennessel und Schöllkraut gewonnen. Dabei war eigentlich der Plan, dass sie eine Brennessel-und-Schöllkraut-Problemecke plattmacht :-\
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
Grössere Hoste von Carex "Ice Dance" nehme ich im Herbst auf , mach ein paar Ausläufer zum wieder einpflanzen ab - der grosse Teil wandert in Töpfe . Sind darin wunderbar winterhart , machen in der kargen Jahreszeit je nach Standort was her . Lasse sich auch gut im Schatten übersommern oder der Topfinhalt wird im Frühjahr einsorgt. Einziges Manko , mit Dachlawinen kommen sie überhaupt nicht klar ;D
So einen Aufwand kann ich mir für eine einzelne Staude nicht leisten. ;) Aber danke für die Anregung, noch ein paar Stücken zu topfen. C. pendula halte ich auch im Kübel und plaziere sie nach Bedarf. Den Rest der gerodeten 'Icedance' holt sich jemand ab, der's in einen Park pflanzen will. Da dürfte dafür genug Platz sein.
Danke für Eure Anregungen zu 'Icedance'. Ich habe es vor 2 Jahren ins Hühnergehege unter Fichten gepflanzt. Dort kommt es nicht hoch. Ich denke, ich werde in eine andere Gehölzecke umsetzen. Ich finde es sehr schön.
Waldmeisterin hat geschrieben: ↑26. Nov 2016, 00:06 Ich habe die Aster auch, aber sie schwächelt. Bisher haben spätestens August Brennessel und Schöllkraut gewonnen. Dabei war eigentlich der Plan, dass sie eine Brennessel-und-Schöllkraut-Problemecke plattmacht :-\
Versuch's doch mal mit Aster divaricatus.
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Hausgeist hat geschrieben: ↑26. Nov 2016, 09:19 Aber danke für die Anregung, noch ein paar Stücken zu topfen. C. pendula halte ich auch im Kübel und plaziere sie nach Bedarf.
Beide können getopft in kalten Wintern erfrieren.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Aufgrund des massiven emotionalen Druckes einiger Forumsteilnehmer ;) , musste ich heute zur Gärtnerei Beier nach Mannheim fahren und zwar mit meinem Anhänger, um 3 wunderschöne Pinus pinea zu kaufen. ;D
Bei uns ist für nächste Woche sonniges, aber kälteres Wetter vorhergesagt mit Nachtfrösten um die -5 Grad. Das wäre dann nicht so ideal zum Einpflanzen. Vielleicht warte ich damit bis März. Was meint Ihr?
... und hoffen, dass der Winter bei euch erst spät einsetzt. Jetzt ein paar Minusgrade machen nichts. Meist bleibt es bis Januar frostfrei und das ist gut. Sollte es dann im Januar stark frostig werden, schütte Blätter über die Wurzel und decke ein bisschen mit Grünzeug ab. So bleibt die Wurzel lange frostfrei und kann die Nadeln versorgen. VG Wolfgang
Standen die Pinien denn jetzt noch draußen? Dann hätte ich wenig Bedenken, die gleich wieder zu pflanzen. Sollte es im Hochwinter kalt werden und dazu noch sonnig und/oder windig werden, würde ich zusehen, dass ich die Pflanzen mit Sackleinen oder etwas Ähnlichem schattiere.
Hoffentlich hast du nicht sehr viel Schnee auf einmal (wie ich im Februar im hiesigen Bergtal). Auch die grossen Pinien am Anfang des Dorfes verlieren deshalb fast jedes Jahr grosse Äste durch Schneebruch und man hat mir deshalb geraten, besser keine zu pflanzen. Aber vielleicht ist das bei dir gar kein Problem oder du hast Plätze, wo es den Schnee schnell verweht.