thuja hat geschrieben: ↑29. Dez 2016, 00:36Ich glaube das ist die falsche Herangehensweise. Wenn man vom einem Dünger im Hobbygarten erwartet, dass die Pflanzen daraufhin kräftiger und üppiger wachsen, sollte man wohl nur Stickstoff düngen.hat geschrieben: ↑27. Dez 2016, 13:05kein N, wenig K im Vergleich mit anderen Mineralischen Duengern, und kein P. Und welcher Boden braucht schon so viel Sulfate und Kalzium?
Wenn ein Bauer nach Bodenanalyse Schwefel braucht, wäre das eventuell ein geeignetes Produkt, dessen Wirtschaftlichkeit sich in Versuchen noch bestätigen muss.
Ansonsten gilt zB bei Calcium: vorhanden ist noch lange nicht verfügbar. Je mehr man Richtung anspruchsvolle Gewächse wie Gemüse geht, desto eher müssen die Nährstoffe zu einer bestimmten, kurzen Zeit verfügbar sein, und desto weniger kann man noch von einer langfristigen Düngung profitieren. Kein Gärtner wird behaupten, dass der Humus aus dem Klee-Gründung von vor 3 Jahren die üppigsten Kohlköpfe hat spriessen lassen. Bei der Fruchtfolge Raps/Weizen/Mais/Getreide sieht die Welt vielleicht schon ganz anders aus.
danke.
aber das bedeutet auch dass ich jeden einzelnen Inhaltsstoff richtig dosieren muss. Schlussendlich bringt es mir nichts wenn ich Polyhalite als ganzes ausbringe.