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Isoplexis canariensis (Gelesen 2154 mal)
Moderator: Phalaina
- oile
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Isoplexis canariensis
Ich besitze zwei Sämlinge von Isoplexis canariensis. Hat jemand damit Erfahrung, v.a. mit der Überwinterung?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re:Isoplexis canariensis
Oile, da hast du dir einen schónen sámling gezogen :Dam besten úberwinters du ihn drinnen ,er ist sehr frostgefúhlig und nur sehr wenig wasser geben-auch wenn er grósser ist muss man mit wasser sparsam sein bei Isoplexis canariensis er vertrágt keine nassen fússe.viel spass mit den strauch :DLG,Lisa
Re:Isoplexis canariensis
Foto von heute:
steht im Kalthaus. Zur Blüte hat er gern etwas Wärme. Aber Frost mag er trotzdem nicht.

Re:Isoplexis canariensis



Re:Isoplexis canariensis
ich habe die Pflanze erst vor 2 Jahren als Topfpflanze gekauft (Alter jetzt vielleicht 5 Jahre geschätzt).Sie bleibt immer im Topf, ab Frühling bis Spätherbst im Garten (schattig) dann ins Kalthaus. Hatte sie gestern nur zur Fotosession in den Garten gestellt, schnell noch bevor der Schneeschauer kam.In den Lorbeerwäldern werden es richtige 2 m hohe Büsche mit vielen Blütenstielen. Hier in der Topfkultur muss sich die Pflanze halt mit weniger begnügen.Ich habe auch den Madeira-Fingerhut, der steht im Topf mit üppigem Stamm, wie ein Baum.
- cyra
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Re:Isoplexis canariensis
2m ist vielleicht bisschen übertrieben, die meisten sind eher so bei 1m plus. Es sind übrigens vogelblütige Blumen - sie werden vom Kanarischen Zilpzalp angeflogen, der Nektar holt, und dabei die Blüten bestäubt. ciao, cyra
Grüße, cyra
- oile
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Re:Isoplexis canariensis
Berthold, ich freu mich schon jetzt darauf, dass sie mal blühen. Meine beiden übrig gebliebenen stehen jetzt im kühlen Pelargonienzimmer.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re:Isoplexis canariensis
das hört sich vom Klima an wie der Kanarische Lorbeerwald, das sollte stimmen.Gruss Berthold..stehen jetzt im kühlen Pelargonienzimmer.
- Kasbek
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Re: Isoplexis canariensis
Ich hole mal einen älteren Thread wieder hervor: Ich habe beim Aufräumen Samen von Isoplexis canariensis gefunden, den ich im Frühjahr 2010 bekommen hatte (die Ernte dürfte also wohl spätestens 2009 erfolgt sein). Besteht da noch eine Chance auf Keimfähigkeit, oder wäre das von vornherein verschwendete Mühe (und verschwendeter Platz)?
Wer Saaten sät, wird Ernten ernten. (Sander Bittner)
- RosaRot
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Re: Isoplexis canariensis
Vermutlich hängt die Keimfähigkeit auch davon ab, wie Du ihn gelagert hattest?
Ich pflege in solchen Fällen auszuprobieren (so ein Töpfchen fällt ja nicht auf... ::) bzw. einen Versuch mit Giberelline zu machen (noch ein Töpfchen fällt ja auch nicht auf... ::)). Zur Keimfähigkeit ganz allgemein dieser Samen weiß ich leider nichts.
Ich pflege in solchen Fällen auszuprobieren (so ein Töpfchen fällt ja nicht auf... ::) bzw. einen Versuch mit Giberelline zu machen (noch ein Töpfchen fällt ja auch nicht auf... ::)). Zur Keimfähigkeit ganz allgemein dieser Samen weiß ich leider nichts.
Viele Grüße von
RosaRot
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- Kasbek
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Re: Isoplexis canariensis
RosaRot hat geschrieben: ↑11. Jan 2017, 14:06
Vermutlich hängt die Keimfähigkeit auch davon ab, wie Du ihn gelagert hattest?
[/quote]
Im ungeheizten Schlafzimmer unter einem Berg zur Zweitverwendung zwischengelagertem Geschenkpapier :-[ Also dunkel, aber mit gewissen jahreszeitlich bedingten Temperaturschwankungen.
[quote author=RosaRot link=topic=28095.msg2790605#msg2790605 date=1484139976]
Ich pflege in solchen Fällen auszuprobieren (so ein Töpfchen fällt ja nicht auf... ::) bzw. einen Versuch mit Giberelline zu machen (noch ein Töpfchen fällt ja auch nicht auf... ::)). Zur Keimfähigkeit ganz allgemein dieser Samen weiß ich leider nichts.
Schaun mer mal, was die Platzsituation hergibt ;) Mit Gibberelline habe ich bisher noch gar keine Erfahrung, da werde ich mich mal belesen. Danke für den Tip!
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