nun ja, blühen, anwachsen und Samen an ca. 10 Samenständen zu machen war wohl ein bisschen viel :-\ Die Wurzeln schienen ein Jahr später noch ok, aber sie schaffte keinen Austrieb mehr.
Hast du sie dann entsorgt, vielleicht hätte sie sich ja späterdoch noch mal berappelt? :-\
Nein, die steckt da immer noch in der Erde, die Sämlinge stehen drum herum ... ;) aber da kommt nix mehr.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
fyvie hat geschrieben: ↑8. Mär 2017, 09:51 Wie gedeihen bei dir die Ashwoods? Obwohl du ja in anderem Klima und vermutlich auch unter anderen Bodenverhältnissen gärtnerst..
Hier fragst Du zwar nicht mich, aber ich antworte trotzdem:
Ich werde die Pflanzen zeigen, wenn sie blühen, sie sind aber allesamt erst knospig ;) Das Laub von zwei Pflanzen habe ich kürzlich bei den Gartenwegen "Garteneinblicke" gezeigt. Das gelbe Laub von Herbst bis Frühjahr finde ich fast genauso schön wie die Blüten ;)
Das hört sich ja eher nach viel Freude als Mißerfolgen an :D Wer so viel Freude an kleine Dingen wie besonderen Schneeglöckchen hat, kümmert sich aber bestimmt auch hingebungsvoll um andere Schätze! :)
Welche Wildform könnte eigentlich hinter einer solch apfelgrünen großblütigen Hybride stecken, die als Erste blüht und nicht einzieht? Bzw.wo kommt diese Farbe vermutlich her? Sie macht vergleichsweise nur wenige Sämlinge.
Irm hat geschrieben: ↑8. Mär 2017, 10:07 Nein, die steckt da immer noch in der Erde, die Sämlinge stehen drum herum ... ;) aber da kommt nix mehr.
Wie lange steckt die denn da schon? Ich hatte auch mal eine, von der war zwei Jahre rein gar nichts zu sehen und als ich schließlich was neues an die Stelle setzten wollte, hatte ich plötzlich einen Ballen mit intakten Triebknospen in der Hand, der dann woanders ganz munter weiterwachsen durfte...
Ein Garten ist mehr als die Summe seiner Pflanzen.
Irm hat geschrieben: ↑8. Mär 2017, 10:07 Nein, die steckt da immer noch in der Erde, die Sämlinge stehen drum herum ... ;) aber da kommt nix mehr.
Wie lange steckt die denn da schon? Ich hatte auch mal eine, von der war zwei Jahre rein gar nichts zu sehen und als ich schließlich was neues an die Stelle setzten wollte, hatte ich plötzlich einen Ballen mit intakten Triebknospen in der Hand, der dann woanders ganz munter weiterwachsen durfte...
Das sind die posts, die ich fast am liebsten lese, ich vermisse nämlich auch eine, aber irgendwie ist mir, als wäre das noch nicht das Ende gewesen ;D
BlueOpal hat geschrieben: ↑8. Mär 2017, 12:55 Jetzt wo du von grünen sprichst. Ich hatte mir letztes Jahr im Frühjahr eine H. odorus zugelegt. Die scheint mir verschwunden zu sein.
Jetzt wo du von odorus sprichst muß ich doch gleich mal schaun, ob sie duftet :D
Irgendwo weiter vorn ging es um die 'Valerie'. Ich hatte geschrieben, daß sie inzwischen bei mir verschwunden ist. Das muß ich korrigieren. Sie treibt gerade etliche kleine Blattstiele, bemüht sich also doch zu überleben.
Im letzten Jahr habe ich eine Helleborus, die verdächtig krank aussah, ausgegraben. Da mir der Klumpen zu mächtig für die Mülltonne war und ich mir mein Werkzeug nicht kontaminieren wollte, blieb der Ballen erst mal an einem freien Platz liegen. Alles Oberirdische hatte ich weggeschnitten/rausgebrochen weil ohnehin tot. Inzwischen treiben aus dem blanken Ballen neue Triebspitzen aus :)
Chrisel hat geschrieben: ↑7. Mär 2017, 21:30 Warum sollen die Ashwood Neons eigentlich so zimperlich sein?
Ich habe mehrere Ashwood Neons, in Wachstum sind sie so unterschiedlich wie an der Blattfarbe. Je gelber die Blätter sind, um so langsamer ist der Wachstum und die Vitalität. Meine neons und yellows mit grüne Blätter sind richtig prächtig geworden, die mit den gelben Blätter legen nur ganz langsam zu. Die Helleboren mit gelbe Blätter haben deutlich weniger Clorophyll , was aber wiederum sehr wichtig für die Photosynthese ist. Durch den Mangel an Clorophyll ist der Wachstum und Energiestoffwechsel deutlich verlangsamt.
fyvie hat geschrieben: ↑7. Mär 2017, 21:02 Bekam auch noch eine 'Blushing Bride'
oh yes, das ist die, die ich "totgepflegt" habe, um die tuts mir auch wirklich leid :-\ hoffe, ich erlebe dann noch, dass die Sämlinge blühen ..
Ich würde die Pflanze noch nicht für tot erklähren. Manchmal hat man Glück und sie treiben nach 1-2 Jahre wieder aus, zuerst nur mit Blätter. Wenn du an der Pflanzstelle gar nichts mehr siehst, dann hast du sie zu tief gepflanzt.
Irm hat geschrieben: ↑8. Mär 2017, 10:07 Nein, die steckt da immer noch in der Erde, die Sämlinge stehen drum herum ... ;) aber da kommt nix mehr.
Wie lange steckt die denn da schon? Ich hatte auch mal eine, von der war zwei Jahre rein gar nichts zu sehen und als ich schließlich was neues an die Stelle setzten wollte, hatte ich plötzlich einen Ballen mit intakten Triebknospen in der Hand, der dann woanders ganz munter weiterwachsen durfte...
Ich habe sie im März 15 gepflanzt, und es war die da:
Ich habe letzten Sommer mal die Oberfläche mit Wasser freigegossen, da kommt nix mehr.
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Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Chrisel hat geschrieben: ↑7. Mär 2017, 21:30 Warum sollen die Ashwood Neons eigentlich so zimperlich sein?
Ich habe mehrere Ashwood Neons, in Wachstum sind sie so unterschiedlich wie an der Blattfarbe. Je gelber die Blätter sind, um so langsamer ist der Wachstum und die Vitalität. Meine neons und yellows mit grüne Blätter sind richtig prächtig geworden, die mit den gelben Blätter legen nur ganz langsam zu. Die Helleboren mit gelbe Blätter haben deutlich weniger Clorophyll , was aber wiederum sehr wichtig für die Photosynthese ist. Durch den Mangel an Clorophyll ist der Wachstum und Energiestoffwechsel deutlich verlangsamt.
Klingt einleuchtend. Müssten die dann nicht sonniger stehen können? (Vergleich Sonneblatt zu Schattenblatt)