Krokosmian hat geschrieben: ↑14. Mai 2017, 14:10 Meine Iris tectorum ist vorerst eh im großen Topf.
Iris japonica frieren wohl, auch in milden Gegenden die Blütenstiele bzw. schon die angelegten Ansätze ab, weswegen sie "nie blüht". Nur gut wächst. Meine zwei Normalen und `Variegata´, auch im großen Kübel und frostfrei überwintert, hatten fleißig geschoben, die Schnecken waren halt schneller.
Den Topf schattig aufstellen! - Die Japonica werde ich dann wohl topfen und einen frostfreien Versuch machen - mal sehen, ob sich dann was tut.
Fini hat geschrieben: ↑14. Mai 2017, 14:15 die ist mittelhoch und die Blüte normalgroß ... ich hab die vor einem Hotel an der Adria "gefunden" ... weiß nicht wie sie heißt könnte aber Gracchus sein
Optisch könnte sie hinkommen - ich kenne Gracchus aber nur von Bildern - da müßte man fast einen Vergleichskauf machen.
IB `Con Brio´ (Warburton, 1970), ein einzelner nachgeschobener Stängel hat es geschafft. Die Sorte hat eine gewisse Neigung zur Nachblüte, hier tat sie es mal im Spätsommer, mancher sagt sie tut das gleich nach der Blüte. Vielleicht ist das jetzt ein vorgezogener Rebloom.
Hat einen leichten, aber charakteristischen (!) Vanilleduft, worauf man mich allerdings aufmerksam machen musste. Den "von allein" riecht man nicht dran.
Kasbek hat geschrieben: ↑11. Mai 2017, 12:54 Mittlerweile blüht auch 'Vamp'. Danke, Krokosmian! :D
Die hat wirklich eine besondere Farbe :D die man live sehen muss. Vermisse sie dieses Jahr auch wirklich :(. Fast gäbe es sie hier gar nicht, wenn die Nassachtalgärtnerin sie mir nicht ans Herz gelegt hätte.
Als ob sie es gehört hätte, eine Blüte am einzig lebenden Stiel :D
Auch hier nur ein einziger überlebender Stängel, die Blüte deutlich frostgeschädigt, trotzdem gefällt sie mir tatsächlich sogar mal farblich, weil die Hängeblätter dunkler wie sonst sind: IB `Antarctique´ (Cayeux, 1993). Normalerweise finde ich das Ding scheußlich, wie zu oft gewaschene Jeans, werde sie vermutlich beim nächsten Umpflanzen weglassen. Da hilfts auch nix, dass sie, zumindest hier, eine der bestwüchsigsten, blühwilligsten und ausdauerndsten Sorten überhaupt ist.
Krokosmian hat geschrieben: ↑14. Mai 2017, 14:46 IB `Con Brio´ (Warburton, 1970), ein einzelner nachgeschobener Stängel hat es geschafft. Die Sorte hat eine gewisse Neigung zur Nachblüte, hier tat sie es mal im Spätsommer, mancher sagt sie tut das gleich nach der Blüte. Vielleicht ist das jetzt ein vorgezogener Rebloom.
Hat einen leichten, aber charakteristischen (!) Vanilleduft, worauf man mich allerdings aufmerksam machen musste. Den "von allein" riecht man nicht dran.
Auf die freue ich mich schon - leider bis jetzt noch keine offene Blüte.
Krokosmian hat geschrieben: ↑14. Mai 2017, 14:54 Auch hier nur ein einziger überlebender Stängel, die Blüte deutlich frostgeschädigt, trotzdem gefällt sie mir tatsächlich sogar mal farblich, weil die Hängeblätter dunkler wie sonst sind: IB `Antarctique´ (Cayeux, 1993). Normalerweise finde ich das Ding scheußlich, wie zu oft gewaschene Jeans, werde sie vermutlich beim nächsten Umpflanzen weglassen. Da hilfts auch nix, dass sie, zumindest hier, eine der bestwüchsigsten, blühwilligsten und ausdauerndsten Sorten überhaupt ist.
Da hab ich jetzt grad mal Bilder geguckt - bitte nicht kompostieren - für die hätte ich sicher noch ein Plätzchen! ;)
Bei den intermedias wird sich nicht mehr viel tun, die hohen Sorten schwingen sich gerade zum peak bloom auf: Jennifer Rebecca, heuer mal ohne Frostschaden - sollte nachblühen können (wenn wir endlich wieder mal einen normalen Sommer haben, kann ich dazu auch was sagen)
Hier ist aktuell irgendwie die ganze Saison durcheinandergeraten. Der Temperaturverlauf war zu ungewöhnlich - bei späten/sehr späten Taglilien hab ich heute auch schon Blütenstängel entdeckt. :-\
hemerocallis hat geschrieben: ↑14. Mai 2017, 16:02
Krokosmian hat geschrieben: ↑14. Mai 2017, 14:54 Auch hier nur ein einziger überlebender Stängel, die Blüte deutlich frostgeschädigt, trotzdem gefällt sie mir tatsächlich sogar mal farblich, weil die Hängeblätter dunkler wie sonst sind: IB `Antarctique´ (Cayeux, 1993). Normalerweise finde ich das Ding scheußlich, wie zu oft gewaschene Jeans, werde sie vermutlich beim nächsten Umpflanzen weglassen. Da hilfts auch nix, dass sie, zumindest hier, eine der bestwüchsigsten, blühwilligsten und ausdauerndsten Sorten überhaupt ist.
Da hab ich jetzt grad mal Bilder geguckt - bitte nicht kompostieren - für die hätte ich sicher noch ein Plätzchen! ;)
Kein Problem, nur etwas mehr wie ein "Plätzchen" einplanen, sie ist wirklich wüchsig! Noch ein letztjähriges Bild, mit zu viel Sonne, kommt aber der hiesigen Wahrheit recht nahe.