Natternkopf hat geschrieben: ↑25. Mai 2017, 14:31Salü Gartenplaner
Verzeih, aber es lag mir in den Fingerkuppen. ;)
Gartenplaner hat geschrieben: ↑25. Mai 2017, 13:47Ah, hielt es eher für eine biologische Notwendigkeit, hatte mir aber noch nie weiter Gedanken drüber gemacht - bedeutet ja schlußendlich enorm viel "Verlust" :o
Ah, hielt den
Buchbaumzünsler es eher für eine biologische Notwendigkeit, hatte mir aber noch nie weiter Gedanken drüber gemacht - bedeutet ja schlußendlich enorm viel
Buchs -"Verlust" :-[
Somit kurz :'( und abwischen
Nahrungsgrunlage entziehen :P
Freude entwicklen für neue Pflanzen einsetzen. :)
Gruss 🌹 🌷 🐝
Verstehe nicht, was du ausdrücken willst.
Einheimische Tiere, die einheimische Giftpflanzen nur durch "trial and error" vermeiden lernen - also durch den glücklichen zufälligen Umstand des Beobachtens von verendenden Opfern direkt nach einer Giftmahlzeit direkt neben der Giftpflanze oder dadurch, dass die Mutter eine Pflanze nicht frisst, was ja oft Neugierde bei Kindern schürt, finde ich evolutionär seltsam - es siebt im Endeffekt die neugierigen Exemplare einer Art aus, die nicht alles so wie Muttern machen.
Der Buchsbaumzünsler vernichtet in seinem natürlichen Lebensraum auch nicht den Buchs komplett, weil er im Gleichgewicht mit Fressfeinden ist.
Dass sich bei Verschleppung einer Art in einen fremden Lebensraum neue, sich dort vorhandenen Fressfeinde auf diese neue Art einstellen können, ist schon passiert.
Natürlich ist es bis zu einem Gleichgewicht ein weiter Weg.