oile hat geschrieben: ↑14. Feb 2017, 10:56 Man könnte die Beete in den Rasen schneiden und den Rest als Wege nutzen. Rasenschnitt ist ganz hervorragendes Mulchmaterial.
Rasen müßte dort gemäht werden - ich habe keine Lust, für Rasenwege einen Mäher zu kaufen und keine Zeit/Kraft, dort regelmäßig zu mähen (hier macht da ja das Motorschaf).
Auf der rechten Teilfläche gibt es im vordersten Beet Beeren, danach Kräuter und verlegenheitshalber ein halbes Beet Buschbohnen. Die weitere Fläche wird für zumindest 4 Taglilien-Sämlingsbeete verwendet. Eines ist schon fertig, der Rest folgt in den nächsten drei Wochen - endlich bekommen alle Sämlinge, die bisher im Hausgarten viel zu eng gepflanzt waren, Platz für die Entwicklung. :D
Uuups - falsches Bild gepostet - ist schon korrigiert.
Sternrenette hat geschrieben: ↑5. Jun 2017, 14:23 Toll :D
Das war eine Menge Arbeit.
Danke!
(Stimmt - im Hausgarten ist in der Zwischenzeit vieles liegengeblieben und die ganze Freizeit ist draufgegangen. Aktuell freuen wir uns aber über die ersten Radieschen, den Spinat und Rucola, den wir schon fleißig ernten und auch über die Erdbeeren, die mengenmäßig grad mal zum Naschen reichen).
Die Wege werden in Kürze dick mit Holzhäcksel bestreut - dazu hat bisher die Zeit gefehlt. Der Kompost entwickelt sich nach wie vor so gut wie nicht. Das Material sinkt zwar im Schneckentempo zusammen, aber es sind keine Anzeichen von Verrottung zu bemerken. Ob wir nächstes Jahr Material zum weiteren Auffüllen der Beete haben werden, bleibt abzuwarten. Wir sind inzwischen eher skeptisch - die klassischen Kompost-Bestandteile wie Rasenschnitt und Strauchhäcksel fehlen hier, vom Gemüse fällt bislang noch kaum etwas ab, das Unkraut alleine ist wohl suboptimal.
oile hat geschrieben: ↑5. Jun 2017, 14:45 Ich bezog mich auf die Granit(?)Einfassungen. So etwas würde mir gut gefallen.
Das sind einfach alte Betonbretter mit Zwischenteilen (Verbindersteine, in die auch Zaunsteher einbetoniert werden können)- wie sie für Zaunfundamente üblich sind. Billig und funktionell - sind sie wie hier mehrere Jahrzehnte alt, sehen sie zwar urig aus, sind meist aber auch schon an einigen Stellen gebrochen.