toto hat geschrieben: ↑24. Jun 2017, 11:10 Er kann scheinbar Mäuse nicht töten. Hat ihm keiner gezeigt... schlechte Kindheit vermutlich ;) 8)
..ich denke...... :D : Es wird vielleicht eher so sein, , dass das "darbieten/ servieren einer lebendigen Maus" die Steigerung vom "servieren einer toten Maus" ist. Es fordert doch viel mehr Selbstbeherrschung u. ist die viel grössere Leistung, die Maus nicht todzubeissen und also der Angebeteten eine lebendige Maus mitzubringen.
Toto, er liebt Dich so sehr, dass er Dir lebendige Mäuse mitbringt - als Zeichen seiner ganz grossen Zuneigung eben :)
Bitte gebt mir einen Rat, es geht um Pablo, der sich kaum noch in Hausnähe aufhält und rastlos wirkt. Er kommt zum Essen und geht dann wieder, sonst lag er immer im Garten. Heute Nacht kam er kurz in mein Bett, verschwand aber wieder, genauso vorhin, er hatte kurz gegessen, legte sich kurz hin und entschied sich wieder zu gehen. Er entspannt sich nicht mehr, schläft nicht zuhause und ist ziemlich dünn, das kann aber auch an der Hitze liegen. Fühlt er sich nicht mehr wohl zuhause? Ich habe ihn verfolgt, er geht 2 Häuser weiter, wo ich ihn bisher nicht gesehen habe. Er ist jetzt 2 Jahre bei mir und kam als er 2 Jahre alt war und dieses Verhalten ist neu für mich. Katzen sind doch Gewohnheitstiere.
toto hat geschrieben: ↑24. Jun 2017, 13:17 Ach Du S.... , sorry. ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
Heißt: ich bin einfach nur d... und verstehe ihn nicht. Ich denke, ich sollte zur Therapie, damit ich solche besonderen Kater verstehen lerne ;D
Ich glaube schon, dass es da Unterschiede bei den Katzen gibt: Unsere beiden früheren, in der Wohnung aufgewachsenen Norwegerinnen haben uns auch lebende Mäuse gebracht - und sich sichtlich schwerer getan, die um die Ecke zu bringen als unsere jetzige, die Mäusekillen mit Sicherheit von der Mutter gelernt hat.
Die bringt uns zwar jetzt auch lebende Mäuse, aber wenn sie sieht, dass wir halt doch zu doof sind, die standesgemäß um die Ecke zu bringen, macht sie es doch selber. Sie lässt keine Maus lebend, die sie für gesund erachtet... ganz anders als die mit der schlechten Kindheit ;D :D
Dornröschen, eigentlich würde ich sagen: Ja, Katzen sind Gewohnheitstiere, aber auch nur, um die Gewohnheit dann bei passender Gelegenheit komplett über den Haufen zu werfen. Siehe all die in letzter Zeit aushäusigen... insofern ist es bestimmt möglich, dass auch Pablo "nur" der Hitze ausweicht, wie eben die anderen auch.
Andererseits sagtest du was von einem neuen Mitbewohner. Wer ist denn das? Welche Rolle spielt der dabei?
Mein alter Kater (wurde 19, in den ewigen Jagdgründen) fing Mäuse, um sie sofort zu killen. Der spielte nicht mal damit. Die müssen ihm so auf den Nerv gegangen sein... Ich, sehr jung, hatte ihn einst in der Stadt aufgelesen, er saß vor meiner Haustür in einem Altstadtviertel, unrenoviert - über einer Samenhandlung, neben einer Fischhandlung. Dort gab es Mäuse, wohin man sah, leider auch in der Wohnung, sie kamen aus jeder Ritze, es war entsetzlich. Ich hatte ihn genau deshalb zu mir genommen (natürlich mit Suchzetteln in der Straße, wem er gehört - aber es meldete sich niemand). Und da es dermaßen viele Mäuse gab: im Hinterhof, auf dem Dachboden und wahrscheinlich auch in der Samenhandlung und in den Zimmern (als Wohnung mag man es aus heutiger Sicht kaum bezeichnen... war halt damals so...)... muss er eine totale Wut entwickelt haben - er kam ja nicht eine Minute zur Ruhe, überall liefen die Viecher.
Jedenfalls hat er sie immer und sofort gekillt. Ein toller Kater, der Auto fuhr - aber nur bei mir im Nacken hinterm Gurt - sonst kotzte er..., der mehrfach mit mir umzog, der auf dem Babybett schlief und, und, und... der mit den kleinen Hunden meiner Mutter lange Spaziergänge machte... ein tolles Tier. Er hieß Kater. Er starb mit 19 (oder sogar älter) an Bauchwassersucht. Im Übrigen gab es damals kein Katzenfutter - er bekam täglich 2 rohe Nieren (ekelhaft!!!), was anderes gabs nicht.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
toto hat geschrieben: ↑24. Jun 2017, 13:17 Ach Du S.... , sorry. ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
Heißt: ich bin einfach nur d... und verstehe ihn nicht. Ich denke, ich sollte zur Therapie, damit ich solche besonderen Kater verstehen lerne ;D
:D aber nein!!! *freundliches wiedersprechen* Du bist weder d... noch bist Du therapiebedürtig :) ! Nur, das spezielle, dieses ganz spezielles Dictionary "Katze - Mensch/ Mensch - Katze" das fehlt halt auch Dir. Bisher wurde es noch nicht geschrieben und so können wir ja alle nur raten :D.
(Ich fand die Vorstellung, dass lebendig servierte Mäuse "wertvoller" sind als tote Mäuse halt sehr nett und naheliegend..............Ob's stimmt? Wer weiss das schon :) )
Snoopy hat offenbar dazu gelernt - nach drei Jahren Freigang.
Sonst hat er die Spitzmäuse gefressen und uns zwei Minuten später die Spitzmaus vor die Füße gek***t. Jetzt läßt er die tote Maus einfach mitten auf dem Hof liegen.
Eine echte Maus hat er noch nie gefangen, die sind für ihn zu schnell.
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)
Sie guckt immer so. Ich habe ein Bild dabei: Sie von hinten, rittlings auf ihrem Kissen (das ist unter dem Duschtuch auf dem Tisch). Also sooo dick ist sie wirklich nicht, wie sie da aussieht. Aber langsam sollte sie wirklich ein bissle abspecken, die Dame.
Lebe den Tag, denn heute ist morgen schon gestern...
Oft sind die dicken die Schnellsten. Unser Flitzi (im Himmel mit 17, Mutter von Pardie) war zeit ihres Lebens eine Kugel, wirklich eine Kugel auf Beinen - aber blitzschnell, daher bekam sie ihren Namen.
Tamy ist sozusagen die Auferstehung in Kugelform - aber schnell ;D
Wer ist die auf der Fensterbank? Die ist ja sooo schön!
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.