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Barbarea hat geschrieben: ↑8. Okt 2017, 09:07 Ich bin gespannt, ob die Nachbarn Minka wieder haben wollen oder die Nachbarin solange rummotzt und meckert, bis Minka bei mir bleiben darf. Die Nachbarin wollte Minka ja eh schon ins Tierheim bringen...
Noch so eine ungeliebte Katzenseele!? ::) Also wenn ich das richtig verstehe, hat nur der Nachbar noch was für Minka übrig, aber ins Haus darf sie trotzdem nicht? Aber dann wäre es für alle Beteiligten doch wirklich am besten, wenn sie bei dir bleiben könnte. Der Nachbar könnte sie doch bei dir besuchen?! (Oder braucht Minka unbedingt Freigang?)
Der Nachbar hängt sehr an Minka und sie an ihm. Und rein darf sie ja auch, wenn die nachbarn da sind. Sind sie aber derzeit nicht.
Die Nachbarin konnte Minka von Anfang an nicht leiden... Minka würde überall hinmachen, das würde stinken. Da habe ich mich schon unbeliebt gemacht, weil ich erklärte, sie solle halt ihre alten Spüllappen wegwerfen ::)
Wenn mir als Einzelkatze eine 400 g Dose aufgemacht, etwas davon in ungespülte Schüsselchen etc. geworfen würde, der Rest in der offenen Dose im Kühlschrank landen würde... Da hätte ich auch keinen Hunger. Und die kleinen Schälchen für -,20 sind Madam zu teuer. Nachdem ich schon immer wieder Purina One rüber gebracht habe und mal leckeres Essen, kriegte Minka jetzt endlich wenigstens das Trockenfutter und nicht mehr das o8/15 Zeug aus dem Supermarkt (das essen bei mir Vögel und die Igel).
Ichglaube, Minka würde nach den letzten 14 Tagen alleine und Tag und Nacht draussen, durchaus herinnen bleiben. Sie wäre nicht die erste Katze, die nach jahrelangem Freigang mit fliegenden Fahnen bei mir ins Haus einzieht...
Warten wir mal ab, wann die Nachbarn wieder heimkommen ::)
Lebe den Tag, denn heute ist morgen schon gestern...
Wühlmaus, *lach*. Klar, ich bin doch der Catnapper vom Dienst.
Weißt Du, Minka dürfte +/- 13 Jahre sein. Und ich finde, es ist einfach zu kalt für das Mäusle um 24 Stunden draussen zu sitzen. Ursprünglich wollte sie bei uns gerne einziehen, ging aber nicht, weil wir zu dem Zeitpunkt mit 7 Fratzen überbelegt waren. Also hat sie sich den Nachbarn ausgesucht.
Lebe den Tag, denn heute ist morgen schon gestern...
Nun verstehe ich auch, wieso das keine "gemeinsame" Katze der Nachbarn ist. Aber es ist schon erstaunlich, dass es bei euch so viele offenbar wildlebende Katzen gibt. Hier scheinen mittlerweile die Aktionen der Katzenhilfe zu greifen. Sie wird von den meisten Gemeinden im Kreis unterstützt und so ist die Kastrationsrate nun sehr hoch.
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Als ich 1994 hier eingezogen bin, gab es viel mehr halbwilde und streunende Katzen. Dazu führt noch die Autobahn in unmittelbarer Nähe mit Parkplätzen und Haltebuchten vorbei. Schlimm war es, als die Amerikaner aus der Gegend abgezogen wurden und viele ihre Katzen einfach zurück gelassen haben. Da stammt auch Bubu her.
Die Kastra-Aktionen der Tierhilfe merkt man inzwischen aber wirklich. Ich habe auch nur noch einen festen Streuner, Thommy, seit ca. 10 Jahren und länger. Der weiße Jimmy wohnt ein paar Häuser vor uns, die schwarze Stella wohnt ein Haus weiter. Und Minka wohnt eigentlich gegenüber.
Dafür leben bei uns in den Ausläufern des Steigerwaldes nachweislich echte Wildkatzen.
Lebe den Tag, denn heute ist morgen schon gestern...
Rockii hat geschrieben: ↑8. Okt 2017, 15:25 :D Oh eine Schildpatt! Sie sieht aber sehr schick aus! Danke für die Fotos! Sie wirkt ziemlich klein - oder täuscht die Perspektive?
Inzwischen weiß ich, dass sie irgendwann auf dem Aussiedlerhof auftauchte (vor Jahren), aber von den ansässigen Katzen vertrieben wurde. Dann wohnte sie einen ganzen Winter lang bei einer älteren Dame am Ende unserer Straße in einem Blumenkasten und anschließend versuchte sie ihr Glück bei uns. Dann warf sie sich dem Nachbarn an den Hals.
Lebe den Tag, denn heute ist morgen schon gestern...
