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Garten in der Altstadt - Umbrien (Gelesen 35298 mal)
Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Meine Erfahrungen betreffs Tafeltrauben beschränken sich auf meinen subpolaren Standort. In Umbrien ist ein ganz anderes Klima. Demnach sind auch andere Sorte angesagt. In den Supermärkten gibt es aus Italien die Sorte Italia, aber diese hat eine sehr niedrige Pilzfestigkeit und muss jede Woche gespritzt werden, bei guten Wetter alle 10 Tage. Wenn Du solche Trauben aus dem Supermarkt isst, dann weißt Du nicht, ist das im Inneren Traubensaft oder Spritzmittel. >:(
Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Deine gesuchte Tafeltraube sollte folgende Eigenschaften haben:
- SAT-Wert > 2700, da in Umbrien wärmeres Klima als hier
- Reife ca. 135 ... 145 Tage
- Pilzfestigkeit: mindestens 7 Punkte, auf jeden Fall gegen Oidium
- hell, auf keinen Fall blau
Vielleicht wäre die Tafeltraube Altai gut, aber besser ist, Du fragst mal Jakob. Wenn es Tafeltrauben sein sollen, würde ich verschiedene Sorten setzen, auch mit verschiedenen Reifezeiten, damit die Erntesaison länger. Achtung: osteuropäische Sorten brauchen viel Platz.
- SAT-Wert > 2700, da in Umbrien wärmeres Klima als hier
- Reife ca. 135 ... 145 Tage
- Pilzfestigkeit: mindestens 7 Punkte, auf jeden Fall gegen Oidium
- hell, auf keinen Fall blau
Vielleicht wäre die Tafeltraube Altai gut, aber besser ist, Du fragst mal Jakob. Wenn es Tafeltrauben sein sollen, würde ich verschiedene Sorten setzen, auch mit verschiedenen Reifezeiten, damit die Erntesaison länger. Achtung: osteuropäische Sorten brauchen viel Platz.
Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Hast du den Olivenbaum geschnitten?
Ich würde den etwas zurückschneiden, was auch Olivenbauern jährlich tun.
Grün ist die Hoffnung
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Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
@Dornröschen, vor dem Umpflanzen haben wir den Olivenbaum stark zurückgeschnitten, der Arme. Aber er ist gut angewachsen und hat die Aktion schadlos überstanden.
Die Junkerlilie gefällt mir, vor allem in weiß. Kombiniert mit Katzenminze und vielleicht Phlomis tuberosa.
@Dietmar, das sind ja viele neue Informationen über Trauben! Ich werde mich anhand deiner "Kriterienliste" informieren. Ich wusste nicht, dass es so detaillierte Angaben zu ihren Eigenschaften gibt.
Die Junkerlilie gefällt mir, vor allem in weiß. Kombiniert mit Katzenminze und vielleicht Phlomis tuberosa.
@Dietmar, das sind ja viele neue Informationen über Trauben! Ich werde mich anhand deiner "Kriterienliste" informieren. Ich wusste nicht, dass es so detaillierte Angaben zu ihren Eigenschaften gibt.
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Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
In diesem Sommer, der hier in Umbrien extrem trocken und heiß war, konnte ich mich leider wegen meines lädierten Sprunggelenks kaum um den Garten kümmern.
Zu meiner Überraschung haben alle im Herbst 2016 bzw. Frühling 2017 gepflanzten Rosen überlebt, von den sechs Tafeltrauben immerhin drei.
Sorgen macht mir die sich ungehemmt ausbreitende Ackerwinde. Solange der Mähroboter im Einsatz war, konnte ich sie halbwegs in Zaum halten, aber jetzt ...
Dazu kommt der Schutthaufen, der immer noch nicht abtransportiert ist und der für die Ackerwinde eine willkommene Rankgelegenheit ist. Solange der Bauschutt da ist, kann ich sie nur ausreißen. Später, wenn er weg ist, möchte ich die Fläche möglichst dicht bepflanzen, um der Ackerwinde wenigstens ein bißchen Einhalt zu gebieten. Es handelt sich um eine Fläche von ca. 7x7 m.
Im Thread "Ackerwinde loswerden" steht: "
Zitat von: Isatis blau am 06. Mai 2015, 20:19:13
Sie wird also in dicht bewachsenen Bereichen verdrängt.
Zitat Danilo:
"Die Erfahrung machte ich auch. Hier sind es konkurrenzstarke Stauden wie Molinia arundinacea, Salvia glutinosa, Ligularien, in deren Gegenwart die Winde sichtbar schwächelt."
Kann mir jemand Tipps geben zu weiteren Stauden, die sich für den hiesigen humos-lehmigen, trockenen Boden eignen könnten?
So sieht's aus, beim Bauschutthaufen:
Zu meiner Überraschung haben alle im Herbst 2016 bzw. Frühling 2017 gepflanzten Rosen überlebt, von den sechs Tafeltrauben immerhin drei.
Sorgen macht mir die sich ungehemmt ausbreitende Ackerwinde. Solange der Mähroboter im Einsatz war, konnte ich sie halbwegs in Zaum halten, aber jetzt ...
Dazu kommt der Schutthaufen, der immer noch nicht abtransportiert ist und der für die Ackerwinde eine willkommene Rankgelegenheit ist. Solange der Bauschutt da ist, kann ich sie nur ausreißen. Später, wenn er weg ist, möchte ich die Fläche möglichst dicht bepflanzen, um der Ackerwinde wenigstens ein bißchen Einhalt zu gebieten. Es handelt sich um eine Fläche von ca. 7x7 m.
Im Thread "Ackerwinde loswerden" steht: "
Zitat von: Isatis blau am 06. Mai 2015, 20:19:13
Sie wird also in dicht bewachsenen Bereichen verdrängt.
Zitat Danilo:
"Die Erfahrung machte ich auch. Hier sind es konkurrenzstarke Stauden wie Molinia arundinacea, Salvia glutinosa, Ligularien, in deren Gegenwart die Winde sichtbar schwächelt."
Kann mir jemand Tipps geben zu weiteren Stauden, die sich für den hiesigen humos-lehmigen, trockenen Boden eignen könnten?
So sieht's aus, beim Bauschutthaufen:
Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Es gibt den Polsterthymian, oder Origano, die mögen es heiß und trocken.
Grün ist die Hoffnung
Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Hallo Selene,
vielleicht könntest Du ja den Schutthaufen mit einer Folie abdecken, dann hättest Du gleichzeitig auch die angrenzende Fläche unkrautfrei zur Bepflanzung (je nachdem wie lange sie da liegt).
Markus
vielleicht könntest Du ja den Schutthaufen mit einer Folie abdecken, dann hättest Du gleichzeitig auch die angrenzende Fläche unkrautfrei zur Bepflanzung (je nachdem wie lange sie da liegt).
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Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Hallo allerseits,
als meine Schwester hier zu Besuch war, sagte sie: "Du musst dich in diesem Garten vor allem um die Grenzstreifen kümmern". Diese Meinung teile ich mittlerweile voll und ganz, schließlich grenzt der Garten an vier Nachbarsgrundstücke.
Es gibt z.B. diesen Streifen, der durch ein rostiges Gitter und einen Betonstreifen vom Nutzgarten des Nachbarn getrennt und etwa 8 m lang und 1,20 m breit ist.
Vor zwei Jahren habe ich die stachys byzantina größtenteils entfernt, obwohl sie als "Unkrautunterdrücker" ziemlich effizient war, die Fläche gejätet und in meiner Ungeduld, endlich blühende Rosen zu sehen, neun Rosen gepflanzt, zu denen ich letztes Jahr an anderer Stelle ausgegrabene Iris dazugesetzt habe. Das Ergebnis gefällt mir nicht.
So sah der Streifen im Juni dieses Jahres aus:
als meine Schwester hier zu Besuch war, sagte sie: "Du musst dich in diesem Garten vor allem um die Grenzstreifen kümmern". Diese Meinung teile ich mittlerweile voll und ganz, schließlich grenzt der Garten an vier Nachbarsgrundstücke.
Es gibt z.B. diesen Streifen, der durch ein rostiges Gitter und einen Betonstreifen vom Nutzgarten des Nachbarn getrennt und etwa 8 m lang und 1,20 m breit ist.
Vor zwei Jahren habe ich die stachys byzantina größtenteils entfernt, obwohl sie als "Unkrautunterdrücker" ziemlich effizient war, die Fläche gejätet und in meiner Ungeduld, endlich blühende Rosen zu sehen, neun Rosen gepflanzt, zu denen ich letztes Jahr an anderer Stelle ausgegrabene Iris dazugesetzt habe. Das Ergebnis gefällt mir nicht.
So sah der Streifen im Juni dieses Jahres aus:
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Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Am liebsten würde ich die Rosen verpflanzen, in ein anderes, noch nicht angelegtes Beet (zu dem ich auch noch einige Fragen hätte). Dort würden sie frei stehen und leichter zugänglich sein.
Als nächstes gibt es mehrere Optionen:
1) ich lege entlang des Grenzzauns ein 50 cm breites Unkrautvlies aus, entferne die Iris, Phlomis tuberosa, Verbena, Storchschnäbel und lasse den Mähroboter so nah wie möglich an den Grenzstreifen heran
2) ein Freund hat den Vorschlag gemacht, die Iris zu belassen und statt der Rosen Ableger einer Kerrie, die momentan versteckt hinter dem Kakibaum wächst, in regelmäßigen Abständen zu pflanzen. Die Kerriensträucher würden einen gewissen Sichtschutz gewähren und müssten nur alle 2-3 Jahre ausgelichtet werden. Diesen Vorschlag finde ich einerseits ganz gut, anderseits macht sie ja unendliche Ausläufer, die womöglich in Nachbars Garten vordringen und früher oder später auch die Iris bedrängen?
Im Forum habe ich übrigens einmal gelesen, dass es Kerrien mit ungefüllten Blüten gibt, die keine Ausläufer bilden, wüßte aber nicht, wo ich sie auftreiben könnte.
Wie würdet Ihr diese Problemzone gestalten?
Als nächstes gibt es mehrere Optionen:
1) ich lege entlang des Grenzzauns ein 50 cm breites Unkrautvlies aus, entferne die Iris, Phlomis tuberosa, Verbena, Storchschnäbel und lasse den Mähroboter so nah wie möglich an den Grenzstreifen heran
2) ein Freund hat den Vorschlag gemacht, die Iris zu belassen und statt der Rosen Ableger einer Kerrie, die momentan versteckt hinter dem Kakibaum wächst, in regelmäßigen Abständen zu pflanzen. Die Kerriensträucher würden einen gewissen Sichtschutz gewähren und müssten nur alle 2-3 Jahre ausgelichtet werden. Diesen Vorschlag finde ich einerseits ganz gut, anderseits macht sie ja unendliche Ausläufer, die womöglich in Nachbars Garten vordringen und früher oder später auch die Iris bedrängen?
Im Forum habe ich übrigens einmal gelesen, dass es Kerrien mit ungefüllten Blüten gibt, die keine Ausläufer bilden, wüßte aber nicht, wo ich sie auftreiben könnte.
Wie würdet Ihr diese Problemzone gestalten?
Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Mir gefällt das Beet am Zaun, wenn du kein Sichtschutz brauchst.
Mit dem Unkraut mußt du leben, da du ja nicht ständig vor Ort bist.
Wenn du Sichtschutz haben möchtest, würde ich dir den Mittelmeerschneeball empfehlen.
Mit dem Unkraut mußt du leben, da du ja nicht ständig vor Ort bist.
Wenn du Sichtschutz haben möchtest, würde ich dir den Mittelmeerschneeball empfehlen.
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- Registriert: 26. Nov 2010, 22:07
- Wohnort: Süden Luxemburgs, ein paar Kilometer von der französischen Grenze
- Region: „Gutland“, Süden Luxemburgs
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Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Das ist an der Grenze zum gemüseanbauenden älteren Herrn?
Naja, das Beet ist doch noch recht schmal, aber vor allem dadurch, dass nur 2 Pflanzen im Jahresverlauf für Blühaspekte sorgen, nur relativ kurz dekorativ und schon etwas von Unkraut erobert, Mäusegerste wohl, ein einjähriges Unkraut, hast du aber nächstes Jahr wieder in gleicher Menge dort, weil du es nicht vor Samenreife ausgerissen hast und Ackerwinde, wenn ich recht sehe.
Kerria japonica macht auch ungefüllt Ausläufer, das ist die Stammform der gefülltblühenden.
Ich finde nicht, dass dieses Gehölz wirklich einen Sichtschutz liefern kann, es bleibt immer sehr transparent trotz wuchern.
Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, entlang der Grenze erstmal eine Formschnitthecke zu pflanzen?
Die würde Sichtschutz bieten, eine klare pflanzliche Struktur als Ergänzung zu euren baulichen Strukturen einbringen und könnte später als schöner Hintergrund für ein davor angelegtes Staudenbeet dienen - der unruhige Hintergrund aus Zaun und nachbarlichem Garten stört die Wirkung jedes Staudenbeetes, wenn nicht buschige, dichte Stauden dort stehen.
Eine Hecke wäre auch weniger Pflegeaufwand im Vergleich zum Staudenbeet.
Auf jeden Fall aber, im Falle der Pflanzung einer Hecke, zuvor ALLE Wurzelunkräuter aus dem Pflanzstreifen entfernen, vor allem die Ackerwinde, und mit Erdlinern zum Nachbarn und zu eurem Rasen den Pflanzbereich unterirdisch abgrenzen.
Wenn nicht, hast du Ackerwinde in der Hecke und später in allem, was du davor pflanzt.
Naja, das Beet ist doch noch recht schmal, aber vor allem dadurch, dass nur 2 Pflanzen im Jahresverlauf für Blühaspekte sorgen, nur relativ kurz dekorativ und schon etwas von Unkraut erobert, Mäusegerste wohl, ein einjähriges Unkraut, hast du aber nächstes Jahr wieder in gleicher Menge dort, weil du es nicht vor Samenreife ausgerissen hast und Ackerwinde, wenn ich recht sehe.
Kerria japonica macht auch ungefüllt Ausläufer, das ist die Stammform der gefülltblühenden.
Ich finde nicht, dass dieses Gehölz wirklich einen Sichtschutz liefern kann, es bleibt immer sehr transparent trotz wuchern.
Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, entlang der Grenze erstmal eine Formschnitthecke zu pflanzen?
Die würde Sichtschutz bieten, eine klare pflanzliche Struktur als Ergänzung zu euren baulichen Strukturen einbringen und könnte später als schöner Hintergrund für ein davor angelegtes Staudenbeet dienen - der unruhige Hintergrund aus Zaun und nachbarlichem Garten stört die Wirkung jedes Staudenbeetes, wenn nicht buschige, dichte Stauden dort stehen.
Eine Hecke wäre auch weniger Pflegeaufwand im Vergleich zum Staudenbeet.
Auf jeden Fall aber, im Falle der Pflanzung einer Hecke, zuvor ALLE Wurzelunkräuter aus dem Pflanzstreifen entfernen, vor allem die Ackerwinde, und mit Erdlinern zum Nachbarn und zu eurem Rasen den Pflanzbereich unterirdisch abgrenzen.
Wenn nicht, hast du Ackerwinde in der Hecke und später in allem, was du davor pflanzt.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Wenn der Nachbar da was anbaut, wird er sich über eine Hecke freuen, die jedes Wachstum daneben erstickt. Ich würde das absprechen.
Warum keine Iris? Die haben lange Blätter und wirken auch ohne Blüte toll.
Oder Hibiskus, die schönsten hab ich in der Türkei gesehen. Die müßten doch auch bei Dir wachsen?
Edith: Kerrie versuche ich rauszuhacken, ging heuer nur dank Regen und mit ziemlicher Anstrengung :P
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Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Sternrenette hat geschrieben: ↑14. Okt 2017, 12:51
Wenn der Nachbar da was anbaut, wird er sich über eine Hecke freuen, die jedes Wachstum daneben erstickt. Ich würde das absprechen.
Warum keine Iris? Die haben lange Blätter und wirken auch ohne Blüte toll.
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[/quote]
[quote author=Selene10 link=topic=59460.msg2961864#msg2961864 date=1507974280]
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Es gibt z.B. diesen Streifen, der durch ein rostiges Gitter und einen Betonstreifen vom Nutzgarten des Nachbarn getrennt und etwa 8 m lang und 1,20 m breit ist.
...
Klingt so, als ob unter dem Betonstreifen genug Platz wäre?
Iris kann aber im Sommer vom Laub her aber auch ziemlich abbauen, dürre Blattspitzen, wie man auch auf den Fotos sehen kann...
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Re: Garten in der Altstadt - Umbrien
Selene10 hat geschrieben: ↑14. Okt 2017, 11:44
"Du musst dich in diesem Garten vor allem um die Grenzstreifen kümmern".
In Bezug auf "einen Rahmen geben" dachte ich an Spiraea als Hecke. Z.B. S.j.`Shirobana` oder thunbergii oder beide oder kombiniert mit der ein oder anderen Rose, die sich dort bewährt hat.
Dürftest du am Zaun etwas ranken lassen, Clematis?