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Stupor puliae – die Olivenbäume Apuliens (Gelesen 12571 mal)
Re: Stupor puliae – die Olivenbäume Apuliens
fars hat geschrieben: ↑17. Okt 2017, 22:12
Vor diesem Hintergrund und dem sehr wahrscheinlichen worst case ist diese Bildesammlung hier in fotografisches Zeitdokument. Diese traumhaft schönen Baumgreise wird es bald nicht mehr geben.
Hier ein paar aktuelle Bilder:
Danke.
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Stupor puliae – die Olivenbäume Apuliens
Schließe mich an. In Deutschland ist das Bakterium 2016 auch schon aufgetaucht. Kein Wunder bei den Wegen die Pflanzen nehmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Xylella_fastidiosa
Jeder Steckling und jedes Kräuterbüschel aus dem Urlaub kann das in sich tragen. :P
https://de.wikipedia.org/wiki/Xylella_fastidiosa
Jeder Steckling und jedes Kräuterbüschel aus dem Urlaub kann das in sich tragen. :P
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
Re: Stupor puliae – die Olivenbäume Apuliens
Ovid berichtet über die Sage von Philémon und Baukis, es habe sich um um eine Linde und eine Eiche gehandelt. Vielleicht irrte er und es waren Olivenbäume.
"Nie möge ich meiner Gattin Grab sehen und auch selbst nicht von ihr bestattet werden müssen!"
Auf den Wunsch erfolgte Erfüllung. Baukis sah, wie Philémon, und der alte Philémon, wie Baukis sich belaubte.
Und als schon über beider Gesicht die Wipfel hinwuchsen, sprachen sie miteinander, solange es ihnen noch vergönnt war.
"Leb wohl, mein Gemahl!" sagten sie zugleich und zugleich verschwanden die Lippen beider im Geäst.
Bis heute zeigt man die nebeneinaderstehenden Baumstämme, die aus zwei Leibern entstanden sind.
"Nie möge ich meiner Gattin Grab sehen und auch selbst nicht von ihr bestattet werden müssen!"
Auf den Wunsch erfolgte Erfüllung. Baukis sah, wie Philémon, und der alte Philémon, wie Baukis sich belaubte.
Und als schon über beider Gesicht die Wipfel hinwuchsen, sprachen sie miteinander, solange es ihnen noch vergönnt war.
"Leb wohl, mein Gemahl!" sagten sie zugleich und zugleich verschwanden die Lippen beider im Geäst.
Bis heute zeigt man die nebeneinaderstehenden Baumstämme, die aus zwei Leibern entstanden sind.
Re: Stupor puliae – die Olivenbäume Apuliens
eine gewisse Leichtigkeit ist ihm nicht abzusprechen