Stachyurus praecox, die Japanische Schweifähre.
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Rundgang im Poensgen-Park (Gelesen 9491 mal)
- Jule69
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Re: Rundgang im Poensgen-Park
bristlecone:
Toll, was Du alles weißt...Danke Dir.
Ich hab die heute das 1. Mal gesehen und fand sie witzig.
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Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
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Re: Rundgang im Poensgen-Park
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Cromford
Nette Butze :D ;D ;)
Wieder ein schöner Rundgang :-*
Bitte nimm uns unbedingt weiter mit durch's Jahr.
Ganzjährig Sommerzeit bitte
=^..^=
=^..^=
- Jule69
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Re: Rundgang im Poensgen-Park
Ne...Ihr kommt mit ;D
Liebe Grüße von der Jule
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- Jule69
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Re: Rundgang im Poensgen-Park
Schaut mal, es ist so traurig...
5. Mai 2017 in der WZ
Keine Zukunft für Kastanienallee im Park
Die Bäume auf der 110 Jahre alten Allee haben stark gelitten. Sie müssen wohl gefällt werden, auch die blaue Atlas-Zeder ist wohl nicht mehr zu retten.
Manfred Fiene und Uwe Puzalowski empfehlen eine neue Begrünung des Parks.
Ratingen. Zwei Orkane, Pilze, Bakterien, Kastanienminiermotten und nicht zuletzt der Klimawandel – die 110 Jahre alte Kastanienallee im Poensgenpark ist nicht mehr zu retten. Das sagt Manfred Fiene, Noch-Chef des Amtes für Kommunale Dienste. Er weiß: „Das wird Diskussionen geben.“ Denn auch die riesige Blaue Atlas-Zeder soll weg: Orkan „Ela“ hatte eine Kastanie der Allee gefällt, der Baum war in die Zeder gekracht, die seitdem schief steht. Ein Pilzbefall am Boden habe bereits für eine „Sollbruchstelle“ geführt, sagte Fiene. Und: „Eine schmerzliche Entscheidung. Das ist unwahrscheinlich schade.“
Die vergangenen Orkane hatten dem Poensgenpark stark zugesetzt. Zuletzt, nach „Ela“, musste er wochenlang gesperrt werden. Einige Kastanien mussten bereits beseitigt werden, den übrigen hat’s die Kronen weggeblasen. Das prächtige Blätterdach, das selbst im Hochsommer für angenehme Temperaturen sorgte, ist seitdem Vergangenheit. Teilweise ragen nur noch Stummel in den Himmel. „Das lässt sich nicht mehr formen, selbst in vielen Jahren nicht“, so Fiene. Die vielen Bruchstellen hätten den Befall mit Schädlingen und holzzersetzenden Pilzarten beschleunigt. Der Klimawandel, so Uwe Puzalowksi, Abteilungsleiter Stadtgrün, mache sich durch starke Wärmestrahlung und extreme Trockenheit bemerkbar – und schade besonders der Kastanie, die vor etwa 200 Jahren aus Persien eingeführt worden sei und eigentlich aus Weichholzauen im mediterranen Bereich stamme.
Alles in allem: Der alte Charakter dieser Allee ließe sich auch mit viel Aufwand nicht mehr herstellen, und auch die Standsicherheit sei gefährdet, sind sich die Experten sicher. Das geht auch aus einem Gutachten hervor. Eine Teil- oder Gesamterneuerung mit Kastanien habe keine Perspektive. Als Ersatz schlägt ein Gutachter Tulpenbäume vor. Die stammen aus Nordamerika und halten einfach mehr aus: Liriodendron tulipifera gilt laut Gutachten als „stresstoleranter, stadtklimaverträglicher und wesentlich robuster gegenüber den klimatischen Veränderungen als die Kastanie“. Der Tulpenbaum komme dem Erscheinungsbild einer Allee am nächsten, so Fiene. Außerdem habe er eine schöne, grün-weiße Blüte. Auf der anderen Seite der Allee kann man bereits einen Tulpenbaum bewundern. Damit die Ratinger nicht wieder 100 Jahre auf ihre neuen Allee warten müssen, sollen im Frühjahr 2018 insgesamt 36 Tulpenbäume mit einem Stammdurchmesser von 35 bis 40 Zentimetern und einer Höhe von etwa sechs bis sieben Metern gepflanzt werden. Sie seien bereits mehrfach „verschult“ worden: „Die gehen ab wie Raketen“, ist sich Fiene da ganz sicher. In etwa zehn Jahren, grob geschätzt, gebe es wieder ein tolles Blätterdach über der Allee. Von den 30 Kastanien sind sechs schon gefällt worden, vier weitere haben starken Pilzbefall, 13 kaum noch eine Krone.
5. Mai 2017 in der WZ
Keine Zukunft für Kastanienallee im Park
Die Bäume auf der 110 Jahre alten Allee haben stark gelitten. Sie müssen wohl gefällt werden, auch die blaue Atlas-Zeder ist wohl nicht mehr zu retten.
Manfred Fiene und Uwe Puzalowski empfehlen eine neue Begrünung des Parks.
Ratingen. Zwei Orkane, Pilze, Bakterien, Kastanienminiermotten und nicht zuletzt der Klimawandel – die 110 Jahre alte Kastanienallee im Poensgenpark ist nicht mehr zu retten. Das sagt Manfred Fiene, Noch-Chef des Amtes für Kommunale Dienste. Er weiß: „Das wird Diskussionen geben.“ Denn auch die riesige Blaue Atlas-Zeder soll weg: Orkan „Ela“ hatte eine Kastanie der Allee gefällt, der Baum war in die Zeder gekracht, die seitdem schief steht. Ein Pilzbefall am Boden habe bereits für eine „Sollbruchstelle“ geführt, sagte Fiene. Und: „Eine schmerzliche Entscheidung. Das ist unwahrscheinlich schade.“
Die vergangenen Orkane hatten dem Poensgenpark stark zugesetzt. Zuletzt, nach „Ela“, musste er wochenlang gesperrt werden. Einige Kastanien mussten bereits beseitigt werden, den übrigen hat’s die Kronen weggeblasen. Das prächtige Blätterdach, das selbst im Hochsommer für angenehme Temperaturen sorgte, ist seitdem Vergangenheit. Teilweise ragen nur noch Stummel in den Himmel. „Das lässt sich nicht mehr formen, selbst in vielen Jahren nicht“, so Fiene. Die vielen Bruchstellen hätten den Befall mit Schädlingen und holzzersetzenden Pilzarten beschleunigt. Der Klimawandel, so Uwe Puzalowksi, Abteilungsleiter Stadtgrün, mache sich durch starke Wärmestrahlung und extreme Trockenheit bemerkbar – und schade besonders der Kastanie, die vor etwa 200 Jahren aus Persien eingeführt worden sei und eigentlich aus Weichholzauen im mediterranen Bereich stamme.
Alles in allem: Der alte Charakter dieser Allee ließe sich auch mit viel Aufwand nicht mehr herstellen, und auch die Standsicherheit sei gefährdet, sind sich die Experten sicher. Das geht auch aus einem Gutachten hervor. Eine Teil- oder Gesamterneuerung mit Kastanien habe keine Perspektive. Als Ersatz schlägt ein Gutachter Tulpenbäume vor. Die stammen aus Nordamerika und halten einfach mehr aus: Liriodendron tulipifera gilt laut Gutachten als „stresstoleranter, stadtklimaverträglicher und wesentlich robuster gegenüber den klimatischen Veränderungen als die Kastanie“. Der Tulpenbaum komme dem Erscheinungsbild einer Allee am nächsten, so Fiene. Außerdem habe er eine schöne, grün-weiße Blüte. Auf der anderen Seite der Allee kann man bereits einen Tulpenbaum bewundern. Damit die Ratinger nicht wieder 100 Jahre auf ihre neuen Allee warten müssen, sollen im Frühjahr 2018 insgesamt 36 Tulpenbäume mit einem Stammdurchmesser von 35 bis 40 Zentimetern und einer Höhe von etwa sechs bis sieben Metern gepflanzt werden. Sie seien bereits mehrfach „verschult“ worden: „Die gehen ab wie Raketen“, ist sich Fiene da ganz sicher. In etwa zehn Jahren, grob geschätzt, gebe es wieder ein tolles Blätterdach über der Allee. Von den 30 Kastanien sind sechs schon gefällt worden, vier weitere haben starken Pilzbefall, 13 kaum noch eine Krone.
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Re: Rundgang im Poensgen-Park
Seitdem ich weiß, was die Planer da so vorhaben, bin ich verstärkt im Park...
Am 17.05. hatte ich vormittags frei, die Sonne schien, da hab ich das direkt ausgenutzt.





Entschuldigt, dass die Bilder ein bisschen durcheinander sind....
Am 17.05. hatte ich vormittags frei, die Sonne schien, da hab ich das direkt ausgenutzt.





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Re: Rundgang im Poensgen-Park





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Re: Rundgang im Poensgen-Park





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Re: Rundgang im Poensgen-Park





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Re: Rundgang im Poensgen-Park








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Re: Rundgang im Poensgen-Park
Mein Lieblingsbild für diesen Tag ist dieses:

:-[Ich übe ja noch, aber mein Thema für eine Serie ist: Wege...auch versteckte oder nur angedeutete...

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Liebe Grüße von der Jule
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Re: Rundgang im Poensgen-Park
Es ist so traurig...die Stadt hat ihre Drohung trotz Protesten und Unterschriftensammlungen umgesetzt...Die wunderschöne Zeder im Pönsgenpark ist Geschichte...
Erst heute hab ich mich hingetraut :-X
Hier ein Bericht dazu: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/stadt-faellt-alte-zeder-im-poensgenpark-aid-1.7193462
Ich hab versucht, vorher-nachher Bilder zu machen.









Keiner weiß, warum die Stadt das durchgezogen hat...Für alle, die den Pönsgenpark kennen und lieben, ist es auf jeden Fall ein Schlag ins Gesicht und macht nicht nur traurig, sondern auch wütend.
...und die Markierungen in der Kastanienallee zeigen, das Fällen geht weiter...
Erst heute hab ich mich hingetraut :-X
Hier ein Bericht dazu: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/stadt-faellt-alte-zeder-im-poensgenpark-aid-1.7193462
Ich hab versucht, vorher-nachher Bilder zu machen.









Keiner weiß, warum die Stadt das durchgezogen hat...Für alle, die den Pönsgenpark kennen und lieben, ist es auf jeden Fall ein Schlag ins Gesicht und macht nicht nur traurig, sondern auch wütend.
...und die Markierungen in der Kastanienallee zeigen, das Fällen geht weiter...
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Re: Rundgang im Poensgen-Park
Die Baumstümpfe sprechen doch Bände, oder nicht? Ich bin kein Experte, aber das sieht schlimm aus.
Hier werden auch die Kastanien reihenweise gefällt, weil sie von diesen tödlichen Bakterien befallen sind. Kann es sein, dass die Informationspolitik der Stadt Düdo verbesserungswürdig ist?
Ich glaube nicht, dass eine Stadt Bäume fällt, wenn es nicht sein muss, besonders nachdem Düdo von dem Pfingssturm vor 2 (?) Jahren so schlimm betroffen war.
Hier standen an einem Waldweg zwei uralte mächtige Buchen, es stehen einem die Tränen in den Augen angesichts der übriggeblieben Ruinen, immerhin blieb nach der Fällung etwas mehr übrig als Stümpfe. Die Stadt trägt halt die Verantwortung und die ist groß, besonders, wenn man sich erinnert, dass vor ein paar Jahren ein kleiner Junge von einem völlig unverdächtigen Baum vor den Augen seiner Eltern erschlagen wurde.
Hier werden auch die Kastanien reihenweise gefällt, weil sie von diesen tödlichen Bakterien befallen sind. Kann es sein, dass die Informationspolitik der Stadt Düdo verbesserungswürdig ist?
Ich glaube nicht, dass eine Stadt Bäume fällt, wenn es nicht sein muss, besonders nachdem Düdo von dem Pfingssturm vor 2 (?) Jahren so schlimm betroffen war.
Hier standen an einem Waldweg zwei uralte mächtige Buchen, es stehen einem die Tränen in den Augen angesichts der übriggeblieben Ruinen, immerhin blieb nach der Fällung etwas mehr übrig als Stümpfe. Die Stadt trägt halt die Verantwortung und die ist groß, besonders, wenn man sich erinnert, dass vor ein paar Jahren ein kleiner Junge von einem völlig unverdächtigen Baum vor den Augen seiner Eltern erschlagen wurde.
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Re: Rundgang im Poensgen-Park
Es gab hier mehrere Gutachter, die gesagt haben, der Baum könnte durchaus stehen bleiben, so schlimm wäre der Befall nicht. Ich als absoluter Laie fand heute auch, dass zwar der Kern betroffen war, aber noch genügend gute Substanz vorhanden war. Der Baum stand so, dass selbst wenn mal etwas abgebrochen wäre, Fußgänger nicht betroffen gewesen wären. Eine kleine Eingrenzung hätte gereicht. Die Stadt hat da was ganz anderes vor, aber wir werden blödgehalten.
Jetzt ist es eh zu spät.
Jetzt ist es eh zu spät.
Liebe Grüße von der Jule
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Re: Rundgang im Poensgen-Park
Die war auf jeden Fall sehr schön die alte Zeder und hinterlässt eine grosse Lücke. Danke für die Bilder.