Spatenpaulchen hat geschrieben: ↑27. Nov 2017, 20:54 Laborratten sind schon auf Krebsanfälligkeit gezüchtet. Wenn die drei Jhre erreichen, sind sie ein Glücksfall. Wir hatten vor vielen Jahren zwei als Haustiere. [/quote]
Das kann man so pauschal nicht sagen. Man kann aber feststellen, dass die am meisten eingesetzten Stämme bestimmte Tumoren viel öfter entwickeln als andere.
Keine Ratte in freier Natur dürfte das Alter einer normalen Laborratte erreichen. Fast alle Studien an Ratten werden auf maximal zwei Jahre begrenzt, selten lässt man die Studie bis zum natürlichen Tod der Tiere laufen, das wären etwa 2,5 Jahre. Bei Mäusen sind es in der Regel 1,5, manchmal 2 Jahre.
Alte Ratten bekommen häufig Tumoren, männliche Tiere oft gutartige Tumoren der Hoden, ebenso Nierentumoren. Auch bestimmte Leukämieformen treten bei alten Ratten oft auf. Bei Mäusen sind es oft Lebertumoren.
[quote author=manhartsberg link=topic=31295.msg2985268#msg2985268 date=1511853864] ob da die giftmischer einen christlich-asozialen politiker korrumpiert haben? wir werden es wahrscheinlich nie erfahren :-\
Natürlich, aus Sicht der Ökohysterischen kann es nur Korruption gewesen sein. ::)
Ich denke, die Sache ist einfach: Der Agrarminister hat die Gunst der Stunde genutzt. Die alte Regierung nur noch geschäftsführend im Amt, eine neue nicht in Sicht, und an dieser Abstimmung wird eine wie auch immer geartete neue Regierung nicht scheitern. Da ist jetzt kurzfristig mächtig Ärger in der Luft, in wenigen Wochen redet unter den maßgeblichen Politikern niemand mehr davon.
Staudo hat geschrieben: ↑28. Nov 2017, 08:27 Übrigens wankt die Phalanx der Glyphosatverteufeler. An immer mehr Stellen auch der großen Medienportale wird zur Sachlichkeit aufgerufen. Aber die sind vermutlich auch gekauft. [/quote]
"Landwirtschaftsminister Schmidt von der CSU hat dafür gestimmt, dass weiterhin ein Gift auf unsere Felder ausgebracht wird, das im Verdacht steht krebserregend zu sein. Gegen den Willen von Millionen EU-Bürgern, gegen Amtskollegin Hendricks und gegen den gesunden Menschenverstand."
Klingt im Ton unverdrossen wie mancher vom anderen Ende des politischen Spektrums. :-X
"Nun müssen Verbraucherinnen und Verbraucher fünf weitere Jahre den Einsatz eines Giftes ertragen, das von der Weltgesundheitsorganisation WHO als «wahrscheinlich krebserregend» eingestuft wird."
... ihr anraini habt jetzt immerhin die nächsten fünf jahre lang noch nicht irgendwelche anderen, womöglich wirklich problematischen, weniger gut untersuchten substanzen in der nachbarschaft im einsatz.
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
zwerggarten hat geschrieben: ↑28. Nov 2017, 13:44 ... ihr anraini habt jetzt immerhin die nächsten fünf jahre lang noch nicht irgendwelche anderen, womöglich wirklich problematischen, weniger gut untersuchten substanzen in der nachbarschaft im einsatz.
wenn die spritzen, stinkt es trotzdem... und ich habe dann regelmäßig Kopfschmerzen. WIDERLICH... sorry.
Aber vermutlich bilde ich mir die Kopfschmerzen nur ein, nicht wahr?
Klar... und die Kommunen bekommen Geld für "saubere" Luft... ist doch alles etwas daneben.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
ps: Glyphosat stinkt nicht...aber wer weiß was der Landwirt bei Dir gespritzt hat, muss ja kein Glyphosat gewesen sein, gibt genügend andere Mittel (auch Herzbizide) die stinken
Auricular hat geschrieben: ↑28. Nov 2017, 14:09 ps: Glyphosat stinkt nicht...aber wer weiß was der Landwirt bei Dir gespritzt hat, muss ja kein Glyphosat gewesen sein, gibt genügend andere Mittel (auch Herzbizide) die stinken
Ich habe leider ein sehr, sehr feines Geruchssystem - und: Glyphosat stinkt auch. Nicht jeder riecht es - ich schon.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.