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Frage zu Glyphosat (Gelesen 798002 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Re: Frage zu Glyphosat
Aus der gestrigen Bundestagsdebatte (Quelle)
"SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach begründet einen Glyphosatausstieg mit möglichen gesundheitlichen Folgen für die Verbraucher. Die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation stufe den Wirkstoff als „wahrscheinlich krebserregend“ ein.
Ein Verbot zu diesem Zeitpunkt sei daher richtig, sagte Lauterbach der WELT."
Die selektive Wahrnehmung ist ungebrochen. Dass die IARC mit ihrer Bewertung mittlerweile allein dasteht und alle anderen Fachgremien und -behörden zu einem anderen Ergebnis kommen, stört da nur.
"Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 3780 Tonnen Glyphosat zu mehr als 12.000 Tonen Pflanzschutzmittel verarbeitet. Größter Einzelanwender von Glyphosat ist die Deutsche Bahn, die mit dem Herbizid ihre Bahngleise unkrautfrei hält."
"In der Landwirtschaft wird es in der Regel verwendet, um den Acker vor der Aussaat von Unkraut zu befreien. Mit der sogenannten Ackerbegleitflora, so warnen Ökologen, sterben auch Insekten – und damit verschwinden auch die Vögel."
Dazu aus dem Link von thuja thujon weiter oben über die Entwicklung in Frankreich:
"Des Weiteren werde der Pflug wieder deutlich an Bedeutung gewinnen, ebenso der Einsatz von Zwischenfrüchten, bei denen allerdings das Angebot noch verbreitert werden müsste. Chancen sieht das INRA auch im Einsatz von bodendeckenden Pflanzen, die wie ein „lebendiger Mulch“ die Unkrautflora unterdrücken sollen."
"Weitere Entwicklungsarbeit sei zudem in der Pflanzenzucht notwendig, und zwar sowohl bei den Hauptkulturen wie auch den Zwischenfrüchten und den Bodendeckern. Hier sollten künftig auch mit der Unkrautbekämpfung verbundene Aspekte in der Zucht berücksichtigt werden, empfiehlt das Agrarforschungsinstitut. Außerdem müssten Methoden erarbeitet werden, die das Reservoir an Unkrautsamen im Boden kontinuierlich reduzierten."
Wie war das noch gleich mit der Artenvielfalt?
Ergänzung:
Auf dieser Schweizer Webseite wird eine "Ackerbegleitflora" zur Aussaat angeboten.
Ich finde die bemerkenswert, und, ja, man sollte das unbedingt fördern.
Schaut man sich die Artenzusammensetzung dieser Mischung an, so findet man dort hauptsächlich Arten, die schon seit Jahrzehnten selten bis sehr selten oder vom Aussterben bedroht sind, z. B. Kornrade, Saat-Leindotter oder Venus-Frauenspiegel.
Die Gründe dafür sind vielfältig, die Kornrade z. B. verschwand mit der mechanischen Aufarbeitung des Saatguts, weil ihre Samenkörner größer als die Getreidekörner sind. Der Leindotter verschwand als einst charakteristisches Unkraut in Leinfeldern, dann als Sonderfrucht, weil er nicht mehr angebaut wird und Lein kaum noch.
Im Übrigen sind die Samen der Kornrade giftig und im Getreide auch von daher unerwünscht.
Mit Glyphosat hat das alles sehr sehr wenig zu tun, und mit einem "Sterben der Insekten und Verschwinden der Vögel" auch nicht. Dementsprechend wird sich die Situation auch nicht durch Verzicht auf oder Verbot von Glyphosat verbessern.
"SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach begründet einen Glyphosatausstieg mit möglichen gesundheitlichen Folgen für die Verbraucher. Die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation stufe den Wirkstoff als „wahrscheinlich krebserregend“ ein.
Ein Verbot zu diesem Zeitpunkt sei daher richtig, sagte Lauterbach der WELT."
Die selektive Wahrnehmung ist ungebrochen. Dass die IARC mit ihrer Bewertung mittlerweile allein dasteht und alle anderen Fachgremien und -behörden zu einem anderen Ergebnis kommen, stört da nur.
"Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 3780 Tonnen Glyphosat zu mehr als 12.000 Tonen Pflanzschutzmittel verarbeitet. Größter Einzelanwender von Glyphosat ist die Deutsche Bahn, die mit dem Herbizid ihre Bahngleise unkrautfrei hält."
"In der Landwirtschaft wird es in der Regel verwendet, um den Acker vor der Aussaat von Unkraut zu befreien. Mit der sogenannten Ackerbegleitflora, so warnen Ökologen, sterben auch Insekten – und damit verschwinden auch die Vögel."
Dazu aus dem Link von thuja thujon weiter oben über die Entwicklung in Frankreich:
"Des Weiteren werde der Pflug wieder deutlich an Bedeutung gewinnen, ebenso der Einsatz von Zwischenfrüchten, bei denen allerdings das Angebot noch verbreitert werden müsste. Chancen sieht das INRA auch im Einsatz von bodendeckenden Pflanzen, die wie ein „lebendiger Mulch“ die Unkrautflora unterdrücken sollen."
"Weitere Entwicklungsarbeit sei zudem in der Pflanzenzucht notwendig, und zwar sowohl bei den Hauptkulturen wie auch den Zwischenfrüchten und den Bodendeckern. Hier sollten künftig auch mit der Unkrautbekämpfung verbundene Aspekte in der Zucht berücksichtigt werden, empfiehlt das Agrarforschungsinstitut. Außerdem müssten Methoden erarbeitet werden, die das Reservoir an Unkrautsamen im Boden kontinuierlich reduzierten."
Wie war das noch gleich mit der Artenvielfalt?
Ergänzung:
Auf dieser Schweizer Webseite wird eine "Ackerbegleitflora" zur Aussaat angeboten.
Ich finde die bemerkenswert, und, ja, man sollte das unbedingt fördern.
Schaut man sich die Artenzusammensetzung dieser Mischung an, so findet man dort hauptsächlich Arten, die schon seit Jahrzehnten selten bis sehr selten oder vom Aussterben bedroht sind, z. B. Kornrade, Saat-Leindotter oder Venus-Frauenspiegel.
Die Gründe dafür sind vielfältig, die Kornrade z. B. verschwand mit der mechanischen Aufarbeitung des Saatguts, weil ihre Samenkörner größer als die Getreidekörner sind. Der Leindotter verschwand als einst charakteristisches Unkraut in Leinfeldern, dann als Sonderfrucht, weil er nicht mehr angebaut wird und Lein kaum noch.
Im Übrigen sind die Samen der Kornrade giftig und im Getreide auch von daher unerwünscht.
Mit Glyphosat hat das alles sehr sehr wenig zu tun, und mit einem "Sterben der Insekten und Verschwinden der Vögel" auch nicht. Dementsprechend wird sich die Situation auch nicht durch Verzicht auf oder Verbot von Glyphosat verbessern.
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Re: Frage zu Glyphosat
hemerocallis hat geschrieben: ↑13. Dez 2017, 07:41
Daß KEINE Herbizide eingesetzt werden und trotzdem nicht die gesamte Bevölkerung verhungert, ist für viele hier offenbar unvorstellbar. ::)
Wenn also nicht jeder verhungert, wäre es schon in Ordnung? Besser an Hunger sterben als an "Vergiftung"?
Ich halte schon Mangelernährung für deutlich gefährlicher als Spuren von Herbiziden, selbst wenn bewiesen sei, dass diese nicht nur für Kräuter giftig wären.
Re: Frage zu Glyphosat
Ganz abgesehen davon dass Bio nicht automatisch bessere Qualität bedeutet, dürfte gemäß mehrerer Studien klar sein, dass die Weltbevölkerung (inzwischen rund 7,5 Mrd. Menschen) derzeit mit Bio nicht zu ernähren ist. Dazu müsste sich Grundlegendes an unserem Ernährungsschema und Lebensstil ändern, was zumindest für die nächsten Jahrzehnte (und wohl überhaupt) vollkommen unrealistisch ist. Ohne konventionellen Anbau wird es auch in Zukunft nicht gehen.
Außerdem ist es immer noch um einiges umweltfreundlicher einen österreichischen Knoblauch aus konventionellem Anbau als einen Bio-Knoblauch aus Argentinien zu kaufen.
Außerdem ist es immer noch um einiges umweltfreundlicher einen österreichischen Knoblauch aus konventionellem Anbau als einen Bio-Knoblauch aus Argentinien zu kaufen.
- thuja thujon
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Re: Frage zu Glyphosat
Die Debatte um die Artenvielfalt auf (Bio)äckern ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten.
Hier mal u.a. ein paar Bilder zu den möglichen Methoden bei Glyphosatverzicht aus Sachsen-Anhalt
https://llg.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MLU/LLFG/Dokumente/03_service/veranstaltungen/ackerbautagung/2016_bis_2020/16_abt_steinert.pdf
Zitat: ``Einsatz herbizidtoleranter Nutzpflanzen als Alternative zum Glyphosateinsatz:
z. B. Mais (Focus Ultra), Raps (Clearfield), weitere schon in der Entwicklung. ´´
Liebe Grünen, Linken, SPD und alle anderen, die Glyphosat verbieten wollen, erklärt diesen Satz bitte mal euren Mitgliedern. War sowas ähnliches nicht vor Jahren mal der Hauptgrund, warum man anfing, gegen Monsanto zu mobilisieren?
Ähnlich scheinheilig ist für mich auch die Debatte um Bio ist die bessere Landwirtschaft.
Schaut euch Sarah Wieners Hof an, mehr als die Hälfte Biogasmais.
Es geht nicht alles gut zu produzieren unter Biobedienungen.
Bio ist keine ursprüngliche oder natürlichere Form der Landwirtschaft, sondern eine recht junge Erfindung, die noch nicht wirklich ausgereift ist und der ihre eigenen Dogmen selbst im Wege stehen.
So ists ein Rohrkrepierer, der trotz massiver Förderung nicht aus der Nische kommt. Einfach aus dem Grund, weil es mit dieser schwarz-weiss-Denkerei nicht geht.
Hier mal u.a. ein paar Bilder zu den möglichen Methoden bei Glyphosatverzicht aus Sachsen-Anhalt
https://llg.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MLU/LLFG/Dokumente/03_service/veranstaltungen/ackerbautagung/2016_bis_2020/16_abt_steinert.pdf
Zitat: ``Einsatz herbizidtoleranter Nutzpflanzen als Alternative zum Glyphosateinsatz:
z. B. Mais (Focus Ultra), Raps (Clearfield), weitere schon in der Entwicklung. ´´
Liebe Grünen, Linken, SPD und alle anderen, die Glyphosat verbieten wollen, erklärt diesen Satz bitte mal euren Mitgliedern. War sowas ähnliches nicht vor Jahren mal der Hauptgrund, warum man anfing, gegen Monsanto zu mobilisieren?
Ähnlich scheinheilig ist für mich auch die Debatte um Bio ist die bessere Landwirtschaft.
Schaut euch Sarah Wieners Hof an, mehr als die Hälfte Biogasmais.
Es geht nicht alles gut zu produzieren unter Biobedienungen.
Bio ist keine ursprüngliche oder natürlichere Form der Landwirtschaft, sondern eine recht junge Erfindung, die noch nicht wirklich ausgereift ist und der ihre eigenen Dogmen selbst im Wege stehen.
So ists ein Rohrkrepierer, der trotz massiver Förderung nicht aus der Nische kommt. Einfach aus dem Grund, weil es mit dieser schwarz-weiss-Denkerei nicht geht.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Re: Frage zu Glyphosat
Europäische Kommission - Pressemitteilung
Glyphosat: Kommission reagiert auf die Europäische Bürgerinitiative und kündigt mehr Transparenz bei wissenschaftlichen Bewertungen an
Und:
EU-Lebensmittelbehörde: "Glyphosat-Gegner diffamieren Wissenschaft"
"Menschen, die den Einsatz von Glyphosat ablehnten, befänden sich "in einem Konflikt zwischen Fakten und ihren eigenen Werten, aber anstatt ihre Werteinstellungen zu ändern, versuchen sie, die Fakten in Verruf zu bringen", sagte der Efsa-Direktor Bernhard Url im italienischen Parma."
Trump lässt grüßen. ;)
Glyphosat: Kommission reagiert auf die Europäische Bürgerinitiative und kündigt mehr Transparenz bei wissenschaftlichen Bewertungen an
Und:
EU-Lebensmittelbehörde: "Glyphosat-Gegner diffamieren Wissenschaft"
"Menschen, die den Einsatz von Glyphosat ablehnten, befänden sich "in einem Konflikt zwischen Fakten und ihren eigenen Werten, aber anstatt ihre Werteinstellungen zu ändern, versuchen sie, die Fakten in Verruf zu bringen", sagte der Efsa-Direktor Bernhard Url im italienischen Parma."
Trump lässt grüßen. ;)
- manhartsberg
- Beiträge: 967
- Registriert: 30. Jul 2016, 22:13
Re: Frage zu Glyphosat
die neue österreichische regierung wird glyphosat verbieten ;D
https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5337721/OeVP-und-FPOe-wollen-Glyphosat-in-Oesterreich-verbieten
wär doch gelacht wenn man die giftmischer nicht in die schranken weisen könnte 8)
https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5337721/OeVP-und-FPOe-wollen-Glyphosat-in-Oesterreich-verbieten
wär doch gelacht wenn man die giftmischer nicht in die schranken weisen könnte 8)
Ⰿ Ⰰ Ⱀ Ⱈ Ⰰ Ⱃ Ⱅ Ⱄ Ⰱ Ⰵ Ⱃ Ⰳ
- Krokosmian
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- Registriert: 17. Mär 2015, 20:51
- Kontaktdaten:
-
Mittlerer Neckar
Re: Frage zu Glyphosat
manhartsberg hat geschrieben: ↑13. Dez 2017, 18:43
die neue österreichische regierung wird glyphosat verbieten...
...und wagt an anderer Stelle [URL=http://www.sueddeutsche.de/panorama/fpoe-initiative-oesterreich-kippt-das-generelle-rauchverbot-1.3788602]den praktischen Ausstieg vom Ausstieg[/url] ;D ;D ;D
Re: Frage zu Glyphosat
Da weiß man wenigstens, dass die Krebsgefahr real ist. :D
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Frage zu Glyphosat
Wie gesagt: Faktenresistenz.
Hauptsache, die depperten Experten kriegen mal gezeigt, wo Volkes Hammer hängt.
Da setzt man sich doch gern ins Wirtshaus zu einem Glaserl und einer schönen Zigarette.
Hauptsache, die depperten Experten kriegen mal gezeigt, wo Volkes Hammer hängt.
Da setzt man sich doch gern ins Wirtshaus zu einem Glaserl und einer schönen Zigarette.
Re: Frage zu Glyphosat
Hallo Staudo,was nimmst du als Herbizid?
Ich denke ohne wird man gar nicht mehr auskommen.
Als ich noch produziert habe,im vergangenen Jhd. war für uns Unkraut ein wichtiger Kompostlieferant.Heutzutage kauft man fertige Erdmischungen .
Ich denke ohne wird man gar nicht mehr auskommen.
Als ich noch produziert habe,im vergangenen Jhd. war für uns Unkraut ein wichtiger Kompostlieferant.Heutzutage kauft man fertige Erdmischungen .
Demokratie ist kein Zuschauersport.
R.Habeck
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- DerTigga
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- Region: Weinbaugebiet
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-
Balkongärtner
Re: Frage zu Glyphosat
Ob Bio nun reicht oder nicht, wenn die ganzen konventionellen Glypho-Bauern und ihre Erntehelfer durch ihre Mischmixturen hinweggekrebst werden, geht das große Verhungern der Weltbevölkerung sicherlich trotzdem los ? Oder reicht dann die Menge an produziertem "Bio" auf einmal doch wieder ? *fg
- Daniel - reloaded
- Beiträge: 2480
- Registriert: 31. Mai 2005, 20:02
Re: Frage zu Glyphosat
blubu hat geschrieben: ↑13. Dez 2017, 19:35
Hallo Staudo,was nimmst du als Herbizid?
Ich denke ohne wird man gar nicht mehr auskommen.
Als ich noch produziert habe,im vergangenen Jhd. war für uns Unkraut ein wichtiger Kompostlieferant.Heutzutage kauft man fertige Erdmischungen .
Um Staudo vorzugreifen: er nimmt Glyphosat und ab und an Wuchsstoffe , ich übrigens auch und ich bin da noch deutlich rabiater auf Stellflächen vorgegangen im alten Betrieb (Glufosinat, Metribuzin, Flumioxazin, Prosulfocarb, Pendimethalin, Isoxaben, Propyzamid, Flufenacet+Metosulam... je nach Kultur, Stadium und Unkrautspektrum).
Was das Unkraut und den Kompost angeht: den hat man dann oft/meistens entweder gedämpft oder mit Dazomet oder Methylbromid "angereichert", fraglich wieviel sinnvoller das war....
Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
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- Daniel - reloaded
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- Registriert: 31. Mai 2005, 20:02
Re: Frage zu Glyphosat
DerTigga hat geschrieben: ↑13. Dez 2017, 19:44
Ob Bio nun reicht oder nicht, wenn die ganzen konventionellen Glypho-Bauern und ihre Erntehelfer durch ihre Mischmixturen hinweggekrebst werden, geht das große Verhungern der Weltbevölkerung sicherlich trotzdem los ? Oder reicht dann die Menge an produziertem "Bio" auf einmal doch wieder ? *fg
::) ::) ::)
Danke für diesen völlig sinnfreien Beitrag....
Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
Re: Frage zu Glyphosat
Das einzige Herbizid, was ich nehme, ist Glyphosat für die Beetränder. Ansonsten kaufen wir fertige Erden und krauten von Hand. Herbizidanwendungen funktionieren in unserem Gemischtwarenladen nicht. ;)
Ähm, für den Rasen nehme ich noch Banvel M.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Frage zu Glyphosat
Hallo Staudo,das sagt ein Praktiker,alle anderen Aussagen von Hobbygärtnern und Besserwissern sind für mich irrelevant.
Demokratie ist kein Zuschauersport.
R.Habeck
R.Habeck