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Terra Preta (Gelesen 306248 mal)

Lebendiger Boden, natürliche Düngemittel und fruchtbare Mulchwirtschaft
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bristlecone

Re: Terra Preta

bristlecone » Antwort #765 am:

Aus dem Umweltbundesamtlink von Natternkopf:

"Potenzielle Risiken sind vor allem hinsichtlich der Bildung organischer Schadstoffe bei der Biokohleherstellung zu berücksichtigen und durch verfahrenstechnische Anpassungen zu minimieren. Die Vielzahl der Ausgangsstoffe, Herstellungsverfahren und Anwendungsbereiche erfordert systematische Untersuchungen, um ein besseres Prozessverständnis zur Wirkung von Biokohlen in Böden zu erlangen."

Ich bezweifle, dass beim Verkokeln im Heimmeiler die Bedingungen hinreichend gut steuer- und überprüfbar sind, um schaddtoffarme Kohlen zu produzieren.

Bedenklich scheint mir vor allem die Bildung von PAK.
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Hero49
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Re: Terra Preta

Hero49 » Antwort #766 am:

Pflanzenkohle muß aktiviert werden, weil sie ansonsten dem Boden zuerst mal die Nährstoffe entzieht.
Das wird gerade bei Ithaka genau beschrieben und ich finde es faszinierend, wie man ohne "Kunstdünger" zu dauerhaftem Humus kommt.
Für diejenige, die in armem Sand gärtnern ist die Anwendung von Terra Preta sicherlich noch effektiver, als z.B. bei mir in rel. gutem Boden.

Und was heißt hier "Umweltsauerei" pearl?
Hast Du keine Heizung und gehst Du immer zu Fuß?

Bei diesem Thema sind die Bedenkenträger wieder mal Gewehr bei Fuß.
Ich will das nur ausprobieren und wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin - oder vielleicht tot bei all den Giften, die ich produziere -
dann werde ich in Zukunft nicht mehr normal kompostieren, sondern nur noch Terra Preta ansetzen.

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Re: Terra Preta

thuja thujon » Antwort #767 am:

laguna hat geschrieben: 24. Dez 2017, 09:48ich finde es faszinierend, wie man ohne "Kunstdünger" zu dauerhaftem Humus kommt.
Man nehme Gülle und gebe sie auf den Acker. Oder Mist. Vielleicht solltest du mal in einen Maisbetrieb in Niedersachsen gehen und dir das zeigen lassen, wie die den Humusgehalt und Nährstoffgehalt erhöhen.

Das aktivieren, was die bei Ithaka meinen, ist Kohle mit (Kunst)Dünger vollsaugen lassen und dann ausbringen. Dadurch kann Kohlenstoff der Atmosphäre entzogen werden, weil Kohlenstoff im Boden stabil ist, er wird nicht von Pilzen oder Bakterien zersetzt.
Der in der Kohle aufgesaugte Dünger wird etwas langsamer verfügbar, weil die Salze etwas langsamer aus den engen Poren gespült wird als es bei echten Bodenpartikeln und Humuskrümeln der Fall ist.

Humus wird mit Kohle nicht aufgebaut. Dazu brauchts die organische Substanz, die bei der Verrottung nicht komplett zersetzt wird, wie etwa Hornspäne, von denen bleibt im Boden später nix über, sondern bei der ein mehr oder weniger großer Teil in schwer abbaubaren Verbindungen wie Fulvosäuren und Huminsäuren übrig bleibt (Lignin- und Cellulosereiches Material wie Holz). Zudem tragen auch die Hüllen von abgestorbenen Bakterien zur Humusversorgung bei.
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Re: Terra Preta

Hero49 » Antwort #768 am:

Dann mußt Du auch den ganzen Artikel von Ithaka lesen. Was ich nicht verstehe, Du hast vor Kurzem einen Link eingestellt, in dem vieles klargestellt wird: http://www.pflanzenforschung.de/de/journal/journalbeitrage/umweltfreundliche-kohle-weg-geebnet-fuer-duengemittel-10870
Im Artikel von Ithaka haben sie verglichen: Einmal Pflanzenkohle mit "Kunstdünger" aufgeladen und einmal Pflanzenkohle mit Kuhurin aufgeladen.
Die zweite Variante hat im Ergebnis mehr gebracht und kostet die Bauern vor allem nichts, da vorhanden.

Für Terra Preta wird einem normalen Kompostansatz nur ca. 10 % aktivierte Pflanzenkohle zugesetzt.
Wo ist da ein Problem?
Wenn man dann noch diverse Versuchsergebnisse über die Wasserführung von pflanzenkohlehaltigen Böden durchliest, dann könnte man durchaus darüber nachdenken, etwas Neues auszuprobieren.
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Re: Terra Preta

thuja thujon » Antwort #769 am:

Könntest du mir den Versuch mit dem Kuhurin und dem Kunstdünger im vergleich bitte nochmal verlinken?
In den Artikeln bei Ithaka wird gerne geschrieben, aber selten ist ersichtlich, was denn nun genau überhaupt verglichen wurde, die Versuche sind selten näher beschrieben.

Nichtsdestotrotz sollte Kuhurin besser abschneiden als Kunstdünger, das die Bakterienmasse, welche sich nach Kuhurin bildet, zu einer weiteren Nährstoffversorgung beiträgt.
Für Hobbygärtner würde ich Humanurin bevorzugen, der ist besser verfügbar als Kuhurin.

Ansonsten: was will man den neues ausprobieren, was nix anderes ist als Humuswirtschaft?
Gut humoser Boden, nicht durch falsche Geräte zur falschen Zeit geschunden, die haben auch eine super Wasserführung.

Soo schlecht sind die Gartenböden von der Struktur doch fast nie. Wenn da was nix wachsen will, liegts meistens an Nematoden, Pilzen usw. Nährstoffe sind in der Regel im Überfluss vorhanden.

10% Kohle im Kompost, bei max 3Liter pro Quadratmeter und Jahr, das sind 300ml. Die Oberfläche von 300ml kann man auch durch Lavamehl, Diatomeenerde, Perlite, Vermiculite und anderes poröses Zeugs erreichen. Da fehlt nur der Witz mit der Kohle, dass die den Kohlenstoff aus der Atmosphäre im Boden speichert und so zur Klimasenke wird. Genau das Gegeteil von Perlite usw. also.

Agronomisch bietets keine Vorteile ob nun gedüngte Kohle oder gedüngtes Perlit in den Boden kommt.

Wenn ihr durch hobbymäßige Köhlerei dem Klima helfen wollt und dabei den Boden nachhaltig mit teilweiße persistenten Schadstoffen verseucht, hat man doch auch irgendwie nix gewonnen. Da kann ich den Vorteil zur klassischen, schadstoffarmen Humuswirtschaft nicht erkennen.

Unterm Strich hat man hier so wenig Erfahrung mit Kohle, dass noch verdammt viel falsch gemacht werden kann.
Einen in voller Anfangsrotte befindlichen Kompost, der in diesem Stadium noch nicht pflanzenverträglich ist, dem würde ich zB nie Kohle geben. Die speichert die ganzen Rottegifte und gibt sie dann später an den Boden ab. Viel eher kann man fertigen Kompost mit Kohle nochmal umsetzen, mit viel Wasser, dass auch was in die Kohle kommt. Unterm Strich macht man aufgesaugten Komposttee in poröser Kohle. Und klar, da wachsen Wurzeln ähnlich gut drin wie in gedüngtem Perlite. Das alles ist kein Wunder und nicht erstaunlich, Euphorie nicht angebracht.
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Re: Terra Preta

Hero49 » Antwort #770 am:

http://www.ithaka-journal.net/biodunger-schlagt-chemie-eine-chance-fur-teebauern-im-himalaya

Die aufgeführten Mittel muß ich kaufen - die Pflanzenkohle mache ich selbst mit Sägemehl von Buchen und Laub.
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Re: Terra Preta

Hero49 » Antwort #771 am:

http://www.ithaka-journal.net/wurzelapplikation

Nochmals eine einfache Erklärung: Ich bin weder ein Ökofreak, noch kann ich die Welt retten.

Ich will einfach ausprobieren, ob meine Lilien in diesem Substrat besser wachsen.

Solange man noch neugierig ist und etwas Neues ausprobieren will, ist das Leben interessanter und hält einen (verhältnismäßig) jung.

Frohe Weihnachten!
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Re: Terra Preta

thuja thujon » Antwort #772 am:

Kann ich verstehen und will dir das auch nicht ausreden. Möchte nur ein bisschen auf die Probleme dieser Technologie hinweissen.
Meine damaligen Versuche mit aufgeladener Kohle habe ich in normalen viereckigen Staudentöpfen gemacht, die lassen sich platzsparend unterbringen und man kann genug Varianten in den Versuch aufnehmen. Beetfläche wollte ich dafür nicht opfern.

Der Text zum Versuch sagt leider nichts aus. Mir ist nicht klar, welchen mineralischen NPK sie gedüngt haben, und hier sind die Unterschiede enorm. Auch kein einziges Wort über Mineralisierungsschübe durch das eingraben der Kohle.
Für mich ist das Pseudowissenschaft mit emotionalem i-Punkt, um die Glaubwürdigkeit bei leicht manipulierbaren Leuten zu erhöhen.

Nichtsdestotrotz, Frohe Weihnachten.
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Re: Terra Preta

Hero49 » Antwort #773 am:

Die Ergebnisse sprechen trotzdem für sich auch wenn das alles nicht mit deutscher Gründlichkeit bearbeitet wurde.

Glaubwürdigkeit bei leicht manipulierbaren Leuten - das bezeichne ich als Tiefschlag. Nicht schön!
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Re: Terra Preta

partisanengärtner » Antwort #774 am:

Nachdem im Kompost die meisten dort entstehenden Gifte und auch viele von unserer Landwirtschaft und Lebensmittelbearbeitung eingebrachten von dort lebenden Bakterien und Pilzen zumindest partiell verstoffwechselt werden, wird das in Kohle noch viel intensiver abgehen wenn die von solchen Organismen intensiv besiedelt wird. Also eher nichts von gespeicherten Kompostgiften.
Perlite in der Oberflächenkapazität mit Biokohle zu vergleichen ist schon ein wenig vermessen. Humanurin ist in diesen verlinkten Seiten auch erwähnt.
Ich habe das auch noch nicht alles durchlesen können und schon gar nicht bewerten, aber es erscheint mir auf jeden Fall interessant.
PAKs und alle sonstigen netten Stoffe entsehen schon lange in den Ökosystemen, da würde mich interessieren wie das metabolisiert wird. Da Brände regelmäßig vorkommen sollte es auch da spezialisierte Pilze und Bakterien geben die was damit anfangen können.

Kohle wird schon sehr lange als Futterzusatz verwendet und hat scheinbar im oberflächlich sichtbaren Bereich überwiegend positive Effekte. Die Nahrung wird ja erst seit kurzer Zeit so genau untesucht. Allerdings auch erst neuzeitlich gezielt zur Entsorgung von bewusst kontaminierten Abfällen verunreinigt. Vorher hat der Hunger dazu geführt nicht bekömmliches zu verwerten. Das ist zumindest in unserem Kulturkreis eher nicht der Fall. Da verdünnt man gern was man nicht verschwinden lassen kann.

Wildtiere versorgen sich wie auch in den Links gezeigt auch gerne mit Kohle die an Brandstellen zurück bleibt zur Entgiftung bei entsprechender Ernährung also auf regelmäßiger Basis.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
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Natternkopf
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Re: Terra Preta

Natternkopf » Antwort #775 am:

2010 hatte ich bei dem Versuch mitgemacht. Mit allem drum und dran.
Versuch / Vergleichsfläche im Gemüsegarten. Protokolle führen, Ernten, wägen beurteilen, notieren.
GG war nicht so begeistert, das sie nicht einfach ernten konnte sondern eben alles festhalten musste.
Es war interessant, aufschlussreich. Es gab für mich als Laien sichtbare, schmeckbare und Erntemenge Unterschiede. Hatte dann mich für 2011 abgemeldet, da mir (uns) der Aufwand zu gross war.


Meine pers. Erfahrungen
Je nach Ausgangslage von Boden, Klimasituation kann es:
- nichts Sichtbares schmeckbares bewirken
- zu leichten Mehrerträgen führen mit oder ohne geschmacklichen minimalen Vorzügen
- es schlechter Wachsen und weniger gut schmecken.

Da ich eben nicht vom Fach bin, kann ich das zuwenig in Kontext beurteilen. Es hätte weitere Versuche gebraucht um mir ein umfassenderes optisches, geschmackliches, mengenmässiges Bild machen zu können, sofern ich das überhaupt in der Lage gewesen wäre.
Interessant und lehrreich war es auf jeden Fall.

Für Beurteilungen zu solchen komplexen Prozessen gibt es Experten, deshalb die nächsten Zeilen.

Für alle die, welche es genauer wissen möchten, noch ein paar Links dazu.
Es sind Kürze und längere Beiträge dabei.



Weiterhin gutes Gelingen so es mit oder ohne Kohle.

Grüsse Natternkopf
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Ostschweiz

Re: Terra Preta

Ostschweiz » Antwort #776 am:

thuja hat geschrieben: 24. Dez 2017, 11:19
Ansonsten: was will man den neues ausprobieren, was nix anderes ist als Humuswirtschaft?


Ich habe gehört, dass einige Deiner Landsleute es gar nicht schätzen, wenn zu viele ihre kargen Böden (die kaum zum Schafe weiden reichen) verlassen und sich Richtung Ruhrpott aufmachen, um dort Silvester zu feiern.

Wie Du darauf kommst, dass das: http://www.ithaka-journal.net/wurzelapplikation in irgend einer Form gegen Humuswirtschaft sprechen sollte, kann ich auf jeden Fall nicht nachvollziehen.





bristlecone

Re: Terra Preta

bristlecone » Antwort #777 am:

::)
Deinen Rassismus kannst du dir sparen.
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Natternkopf
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Re: Terra Potta

Natternkopf » Antwort #778 am:

Ostschweizer?
Das ist nicht nötig!
Einzig Ruhrpott passt wenigsten zum Thema, Kohlebergbau.

Da sah ich die dunkle 'Terra Potta'. :)
Sei es im Umfeld des Gasometer oder sonstigen ehemaligen Bergbauanlagen.
Da wächst einiges darin. 🌿

Dort ist die Frage obsolet: Wieviel Kohle braucht der Boden damit es wächst.
Eher: Ab wie wenig Humus in der Kohle wächst es schon. ;D
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Buchkammer
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Re: Terra Preta

Buchkammer » Antwort #779 am:

Zum Thema Terra Preta möchte ich noch auf den Herrn Gerald Dunst verweisen. Er stellt mit seiner Firma sonnenerde(punkt)at unter anderem schon seit vielen Jahren eine Art Riedlingsdorfer Schwarzerde her, die die bekannte Terra Preta in punkto Ernteertrag in Eigenversuchen noch um Längen schlägt. Diese Erde soll sich dann auf den Beeten auch selbst verrmehren.

Seine Webseite und vor allem sein Buch Kompostierung und Erdenherstellung: Praxisbuch und Anleitung für Hausgarten, Landwirtschaft, Kommune und Profi kann ich wärmstens empfehlen. Dort verrät er auch die Rezepte für seine Erden. ;)
Wer sich in die Natur begibt, der lernt beim allerbesten Meister! (Erwin Thoma)
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