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Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück (Gelesen 72125 mal)
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Danke!
Bitte berichte zu gegebener Zeit, ob die Saat gekeimt und was draus geworden ist.
In Europa scheint die tatsächlich unbekannt zu sein, oder hat die Pflanze noch einen anderen Namen?
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In Europa scheint die tatsächlich unbekannt zu sein, oder hat die Pflanze noch einen anderen Namen?
- kasi †
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ein Garten ersetzt jedes Fitness-Center
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Danke dafür, dass Du mich an meine schönen Urlaube zurück erinnerst. bis jetzt waren es die Botanik das Chipmunk undder Monarch, der mich zwischen Deinen Reisebericht drängte. Entschuldige bitte. Ich werde versuchen mich demnächst zurückzuhalten. Ich warte sehnsüchtig darauf, dass es weitergeht in mir bekannte Gefilde.
kilofoxtrott
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
bristlecone hat geschrieben: ↑28. Dez 2017, 21:47
...
Wieso musste ich bloß mitten in Boise an Staudo denken?
Solche Entfernungen hat dessen Vorliebe für diese unauffällige Farbe also schon zurückgelegt. Beachtlich. :o
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Oder war Staudo etwa heimlich ...
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Übrigens: Bei solchen tollen Reiseberichten kann man einen Haufen Geld sparen: Man muss ja kaum noch dorthin reisen, sondern nur hier lesen.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
:)
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Ich bin doch Rentner. :'(
(Ich spende hier aber ziemlich oft, auf meine Weise.)
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Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
bristlecone hat geschrieben: ↑29. Dez 2017, 11:42
Danke!
Bitte berichte zu gegebener Zeit, ob die Saat gekeimt und was draus geworden ist.
In Europa scheint die tatsächlich unbekannt zu sein, oder hat die Pflanze noch einen anderen Namen?
Meine bisherigen Recherchen haben auch nur diesen Namen hervorgebracht. Ich kannte diese Pflanze bisher auch noch nicht. Habe sie beim überfliegen der aktuellen NARGS Seed List entdeckt. Sie soll wohl maximal drei bis vier Jahre leben, aber durch Aussaat gut zu vermehren sein. Sollte ich einige Samen erhalten, so wäre das super. Denn ich möchte mich zukünftig etwas mehr der nordamerikanischen Gebirgsflora widmen. Habe schon einige interessante Species in der Aussaat. Besonders gespannt bin ich auf Astragalus coccineus, der ebenfalls diese beeindruckende rote Farbe zeigt.
Allerdings stoße ich platzmäßig langsam an meine Grenzen...siehe Anhang ;D
Thomas
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Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park
Fritz Kummert beschreibt sie im Schacht /Jelitto ("Freilandschmuckstauden"), sagt aber relativ wenig zur Kultur.
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00
...
Wunderschöne und jeden vermehrten Pflegeaufwand rechtfertigende, sommerblühende Kleinstaude für geschützte, vollsonnige Lagen und durchlässigen Boden. Nach meiner Erfahrung nicht immer leicht. (Sie wird gemeinhin als die auffälligste und leichteste Art hingestellt!).
...
Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Wir verlassen Boise in nördlicher Richtung und folgen dem Flussbett des Payette River, einem aus den Sawtooth Mountains kommenden Nebenfluss des Snake River.
Miz zunehmender Höhe wird es feuchter, sodass dort ein lichter Wald aus Gelbkiefern (Pinus ponderosa) wächst.

Miz zunehmender Höhe wird es feuchter, sodass dort ein lichter Wald aus Gelbkiefern (Pinus ponderosa) wächst.

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
An vielen Stellen sieht man an der Bodenvegetation noch die Spuren vergangener Brände.
Der Fluss wird, je höher man kommt, zunehmend gebirgsbachähnlicher.

Der Fluss wird, je höher man kommt, zunehmend gebirgsbachähnlicher.

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Und so gibt es dort mehrere Rafting-Unternehmen, die solche Wildwassertouren anbieten.


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Wir biegen in östliche Richtung ab und fahren Richtung Stanley, mitten in den Sawtooth Mountains.
Der dortige Fluss fließt gemächlicher vor sich hin, die Farbe des Wassers ist beeindruckend türkisgrün.
An mehreren Stellen befinden sich direkt neben dem oder im Flussbett heiße Quellen, die gerne besucht werden.

Der dortige Fluss fließt gemächlicher vor sich hin, die Farbe des Wassers ist beeindruckend türkisgrün.
An mehreren Stellen befinden sich direkt neben dem oder im Flussbett heiße Quellen, die gerne besucht werden.

Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Wo es geht, kann man sich selbst mit einigen Steinen solche "Badebecken" bauen, in denen man nach Wunsch das oft über 60 °C heiße oder gar kochende Quellwasser mit dem ganz kalten Wasser des Gebirgsflusses mischen kann. So lassen sich je nach Wunsch Wassertemperaturen von "angenehme Abkühlung" bis "heiße Badewanne" schaffen. Ist es zu heiß, nimmt man ein paar Steine weg und lässt kaltes Flusswasser zulaufen.


Re: Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück
Manche nehmen nach dem Bad im Wasser noch ein Sonnen- und Selbstbetrachtungsbad.
Loreley in Idaho?

Loreley in Idaho?
