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Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage (Gelesen 3663 mal)
Moderator: AndreasR
Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
@leonora,
genau so etwas findet sich hier auch im Nachbarort. Das von dir verlinkte Beispiel zeigt eben genau dieses lieblose Sammelsurium von Bäumen unterschiedlicher Arten mit 8/10er Stammumfang, das ich vermeiden möchte, weil es nie ein "friedwaldähnliches" Bild abgeben wird.
genau so etwas findet sich hier auch im Nachbarort. Das von dir verlinkte Beispiel zeigt eben genau dieses lieblose Sammelsurium von Bäumen unterschiedlicher Arten mit 8/10er Stammumfang, das ich vermeiden möchte, weil es nie ein "friedwaldähnliches" Bild abgeben wird.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
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Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
Es ist schon eine schöne Sache. In jedem Fall besser als "grüne Wiese". Allerdings werden bei diesen Baumbestattungen mehrere Urnen einem Baum zugeordnet - die Asche bleibt hierbei im Pott und der Baum dient mehr als Markierung/ Denkmal.
Die "Tree of Life" - Baumbestattung ist in Deutschland leider noch nicht zulässig; wird es aber hoffentlich eines Tages sein. Hierbei wird die Asche dem Topfsubstrat eines Baumes zugemischt - und nach ausreichender Wachstumszeit (Mineralisierung der org. Rückstände und Aufnahme diverser Mineralien durch den Baum) kann dieser an einem Wunschort (Garten, Park etc.), oder auf dem Friedhof gepflanzt werden.
Die "Tree of Life" - Baumbestattung ist in Deutschland leider noch nicht zulässig; wird es aber hoffentlich eines Tages sein. Hierbei wird die Asche dem Topfsubstrat eines Baumes zugemischt - und nach ausreichender Wachstumszeit (Mineralisierung der org. Rückstände und Aufnahme diverser Mineralien durch den Baum) kann dieser an einem Wunschort (Garten, Park etc.), oder auf dem Friedhof gepflanzt werden.
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
Fröhliche Beerdigung unter rieselnden Kirschblüten. :D Wahrscheinlich bin ich hoffnungslos altmodisch, aber meine Asche soll einst eine hundertjährige Eiche düngen. Die verwendeten Urnen sind aus verrottendem Material.
- AndreasR
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Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
Mir würden Zierkirschen auf dem Friedhof auch gefallen. Der Friedhof hier im Ort weist glücklicherweise einen alten Baumbestand (Linden als Allee entlang aller Hauptwege, aber auch verschiedene andere Baumarten) auf und hat so eher die Anmutung eines kleinen Parks oder eben eines Friedwaldes. Da fände ich auch ein Blütenmeer nicht deplatziert, zumal das ja nur für ein paar Wochen im Frühling zu sehen wäre.
Im Herbst hätten die Kirschbäume dann eine prächtige Herbstfärbung, und was symbolisiert die Vergänglichkeit des Lebens besser als fallende Kirschblüten oder eben Herbstlaub? Zusammen mit Nebel im November sah das bei einem meiner Besuche wirklich fantastisch aus (siehe Foto).
Im Herbst hätten die Kirschbäume dann eine prächtige Herbstfärbung, und was symbolisiert die Vergänglichkeit des Lebens besser als fallende Kirschblüten oder eben Herbstlaub? Zusammen mit Nebel im November sah das bei einem meiner Besuche wirklich fantastisch aus (siehe Foto).
Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
Ihr wollt mir wohl einen Floh ins Ohr setzen? ;D
Wenn Zierkirschen, dann aber Prunus avium 'Plena', oder?
Allerdings kann ich mir das nur in einer lockereren Bepflanzung vorstellen. :-\
Im Gegensatz zu einem "Hainbuchenhain" ,die ich mir gut als Pflanzung vom Heister in unterschiedlicher Größe bis hin zum Hochstamm mit 16/18er oder 18/20er Stammumfang vorstellen könnte und die dann tatsächlich Kronenschluss bilden könnten und dürften.
Wenn Zierkirschen, dann aber Prunus avium 'Plena', oder?
Allerdings kann ich mir das nur in einer lockereren Bepflanzung vorstellen. :-\
Im Gegensatz zu einem "Hainbuchenhain" ,die ich mir gut als Pflanzung vom Heister in unterschiedlicher Größe bis hin zum Hochstamm mit 16/18er oder 18/20er Stammumfang vorstellen könnte und die dann tatsächlich Kronenschluss bilden könnten und dürften.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
@troll13
Was wünschen sich denn eigentlich die Menschen bei euch vor Ort? Klar, offensichtlich eine andere Begräbniskultur als das traditionelle Reihengrab. Ging die Nachfrage eher in Richtung Friedwald, oder war das den Leuten egal, Hauptsache Baum und kein Reihengrab?
LG
Leo
Was wünschen sich denn eigentlich die Menschen bei euch vor Ort? Klar, offensichtlich eine andere Begräbniskultur als das traditionelle Reihengrab. Ging die Nachfrage eher in Richtung Friedwald, oder war das den Leuten egal, Hauptsache Baum und kein Reihengrab?
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Hemsalabim
- AndreasR
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Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
Ich finde so einen "Hainbuchenhain" wirklich eine gute Idee, das solltest Du weiterverfolgen. Aber es ging ja wohl darum, ob Zierkirschen für einen Friedhof überhaupt angemessen sind, und das würde ich keineswegs verneinen. :) Als "Friedwald" mit Kronenschluss wird das dann aber eher schwierig.
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Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
troll13 hat geschrieben: ↑26. Feb 2018, 21:56
Ihr wollt mir wohl einen Floh ins Ohr setzen? ;D [/quote]
aber gerne! ;)
[quote]Wenn Zierkirschen, dann aber Prunus avium 'Plena', oder? ...
???
siehst du auf dem von mir verlinkten foto prunus avium 'plena'?! die ist ja an sich sehr schön, aber dann doch vielleicht etwas zu drallfrühlingsdeutsch. :-X ;D
die in japan übliche typische kirsche für das zuvor illustrierte kirschblütenfest soll u.a. prunus x yedoensis sein. :)
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
AndreasR hat geschrieben: ↑26. Feb 2018, 21:38
Der Friedhof hier im Ort weist glücklicherweise einen alten Baumbestand (Linden als Allee entlang aller Hauptwege, aber auch verschiedene andere Baumarten) auf und hat so eher die Anmutung eines kleinen Parks oder eben eines Friedwaldes. Da fände ich auch ein Blütenmeer nicht deplatziert, zumal das ja nur für ein paar Wochen im Frühling zu sehen wäre.
Der Meinung, eine Zeit im Jahresverlauf Farbe in eine waldartige Friedhofssituation zu bringen, fände ich auch sehr reizvoll. Vielleicht paar wenige Park-oder Waldbäume pflanzen, wie Buchen, Eichen, Kiefern als schnellwachsendes Gerüst, denn so groß ist die Fläche ja nicht. Die Waldbäume schließen sich zu einem mehr oder weniger lockeren "Dach", das Geborgenheit vermitteln soll. Darunter locker verstreut z. B. Rhododendren, oder Azaleen, die gut mit Schatten auskommen, zu einem Waldcharakter passen und im Frühjahr Lebendigkeit ins Grün bringen. Durch die Kleinsträucher, die im Laufe der Jahre auch in die Höhe gehen, bekommt das Ganze etwas Verwinkeltes und Unterteiltes. Genau solche Bilder kann man im Frühjahr gut auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf bei Berlin bewundern. Ob man da dezente oder eher leuchtende Farben bei den Rhododendren wählt, kann man ja vorab überlegen. Noch zwei, drei Ruhebänke in dem Ganzen, das stelle ich mir ganz schön vor.
Am äußeren! Rand des Ganzen evtl. auch ein paar Fliederbüsche, die auch noch Duft und Farbe im April/ Mai bringen, zumindest so lange, wie die Waldbäume noch klein sind.
Die Toten stören Falllaub und Blütenteppiche nicht. Wieso es die Lebenden stört, habe ich noch nie verstanden. Solch eine natürliche Bedeckung inklusive ihrer Vergänglichkeit ist doch allemale tröstlicher als eine dicke geschlossene Marmorgrabplatte, die zentnerschwer dem Boden aufliegt.
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
Da ich nicht weiß, was die Leute vor Ort wünschen, gehe ich mal von mir aus. Friedwaldklassiker wie Eiche/Buche/Linde fallen wegen ihrer Größe weg. Desweiteren entfällt als Flachwurzler auch die Birke. Das Gefühl, mich in einem Wald zu befinden, käme bei mir unter einem locker geschlossenen Kronendach von Hainbuchen eher auf als unter japanischen Zierkirschen. Andere mögen das anders sehen. Die Idee mit der dezent farbigen Unterpflanzung würde mir auch gefallen. Eine schöne Bank in der Nähe, wo man ruhig sitzen und in der Nähe seiner verstorbenen Angehörigen sein kann. Das hat doch was.
Das Areal, das Troll zum Bepflanzen zur Verfügung steht, ist ja sehr klein für eine "waldartige Situation". Ich finde es zu klein, um dort einen harmonisch wirkenden Mischwald aus verschiedenen Baumgattungen anzulegen. Außerdem hat der Friedhof offensichtlich bereits ein Sammelsurium an Bäumen zu verkraften, und weiteres "Durcheinander" soll nach Möglichkeit vermieden werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Meine Tendenz ginge daher auch eher zu Hainbuchen als Gerüst, mit einer netten Unterpflanzung. Hainbuchen sind auch heimisch, also Heimat. Als letzte Ruhestätte auch nicht so verkehrt.
Ist nur ein mögliches Konzept von vielen. Gestern las ich, dass man auch irgendwo Streuobstwiesen angelegt hat mit Urnengrabstätten. 8)
Pink blühende japanische Zierkirschen werden übrigens auch auf japanischen Friedhöfen, wenn überhaupt, nur ganz sparsam eingesetzt. ;)
LG
Leo
Das Areal, das Troll zum Bepflanzen zur Verfügung steht, ist ja sehr klein für eine "waldartige Situation". Ich finde es zu klein, um dort einen harmonisch wirkenden Mischwald aus verschiedenen Baumgattungen anzulegen. Außerdem hat der Friedhof offensichtlich bereits ein Sammelsurium an Bäumen zu verkraften, und weiteres "Durcheinander" soll nach Möglichkeit vermieden werden, wenn ich es richtig verstanden habe. Meine Tendenz ginge daher auch eher zu Hainbuchen als Gerüst, mit einer netten Unterpflanzung. Hainbuchen sind auch heimisch, also Heimat. Als letzte Ruhestätte auch nicht so verkehrt.
Ist nur ein mögliches Konzept von vielen. Gestern las ich, dass man auch irgendwo Streuobstwiesen angelegt hat mit Urnengrabstätten. 8)
Pink blühende japanische Zierkirschen werden übrigens auch auf japanischen Friedhöfen, wenn überhaupt, nur ganz sparsam eingesetzt. ;)
LG
Leo
Hemsalabim
- RosaRot
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Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
Der größte Friedhof hier bietet für Urnenbestattungen eine schöne Wiese an, in deren Mitte ein großer Baum steht, die Wiese ist gelegentlich durch einige kleinere Buschgruppen aufgelockert. Es gibt die Möglichkeit auf Steinplatten an einigen Stellen ringsum die Devotionalien abzustellen, die die Leute so gern haben...
Ein anderer Friedhof hat ein vorhandenes Baumstück entbuscht, um die Bäume gibt es jetzt Urnenbestattungen.
Ein anderer Friedhof hat ein vorhandenes Baumstück entbuscht, um die Bäume gibt es jetzt Urnenbestattungen.
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
Und was ist bei der Ortsbegehung herausgekommen ?
Auf einem (Dorf)Friedhof bzw. einer Teilfläche von Friedwald zu reden, zumal auf der grünen Wiese von max. nur 500qm halte ich für ambitioniert.
Die zu pflanzenden Bäume müssen zudem ja erst einmal heranwachsen.
Ist geklärt wann die ersten Beisetzungen angedacht sind ? Von welcher Anzahl pro Jahr geht man aus ?
Wie lang soll die Ruhezeit sein ? Soll es nur anonyme Bestattungen geben, die Stellen mit Plaketten oder kleinen Steinen markiert werden ? Wenn Steine, müssen diese dann nach x Jahren wieder beräumt werden, auch wenn der Platz nicht benötigt wird ?
Auf dem Friedhof hier in Berlin ein paar Straßen weiter, gibt es vielfältige Angebote zur Bestattung. Unter anderem auch Urnenbestattungen an bestehenden Bäumen, teils markiert durch Plaketten oder (halbbierte) Findlinge.
Neuere Gestaltungsideen bzw. Umsetzungen sind diese zwei Beispiele.
Die Aufnahmen sind vom Frühjahr letzten Jahres.
Wäre das zweite Beispiel eine Option auf euren Friedhof?
Einige Kreise sahen doch recht gelungen aus.
In ein paar Jahrzehnten ergeben die Anpflanzungen dann vielleicht einen park- bzw. hainartigen Eindruck und die Bestattungsformen können dann vielleicht dem Friedwald ähneln.
Neben einer (!) schon größeren Stiel-/Traubeneiche würde ich vor allem auf mittelgroße Baumarten wie z.B. Feldahorn setzen.
Entscheidend ist ja bei der geringen Größe der Fläche auch der vorhandene Bestand.
Auf einem (Dorf)Friedhof bzw. einer Teilfläche von Friedwald zu reden, zumal auf der grünen Wiese von max. nur 500qm halte ich für ambitioniert.
Die zu pflanzenden Bäume müssen zudem ja erst einmal heranwachsen.
Ist geklärt wann die ersten Beisetzungen angedacht sind ? Von welcher Anzahl pro Jahr geht man aus ?
Wie lang soll die Ruhezeit sein ? Soll es nur anonyme Bestattungen geben, die Stellen mit Plaketten oder kleinen Steinen markiert werden ? Wenn Steine, müssen diese dann nach x Jahren wieder beräumt werden, auch wenn der Platz nicht benötigt wird ?
Auf dem Friedhof hier in Berlin ein paar Straßen weiter, gibt es vielfältige Angebote zur Bestattung. Unter anderem auch Urnenbestattungen an bestehenden Bäumen, teils markiert durch Plaketten oder (halbbierte) Findlinge.
Neuere Gestaltungsideen bzw. Umsetzungen sind diese zwei Beispiele.
Die Aufnahmen sind vom Frühjahr letzten Jahres.
Wäre das zweite Beispiel eine Option auf euren Friedhof?
Einige Kreise sahen doch recht gelungen aus.
In ein paar Jahrzehnten ergeben die Anpflanzungen dann vielleicht einen park- bzw. hainartigen Eindruck und die Bestattungsformen können dann vielleicht dem Friedwald ähneln.
Neben einer (!) schon größeren Stiel-/Traubeneiche würde ich vor allem auf mittelgroße Baumarten wie z.B. Feldahorn setzen.
Entscheidend ist ja bei der geringen Größe der Fläche auch der vorhandene Bestand.
Re: Baumpflanzung für eine Urnengrabanlage
Hier noch 4 Aufnahmen von dem großen Waldfriedhof aus Stahnsdorf.
Er ist sehr vielfältig in Gestaltung, Nutzung, Pflegezustand und wirklich besuchenswert.
Diese kleinen Gedenksteine in einem der Quartiere finde ich sehr gut.
Der Friedhofcharakter bleibt erhalten. Die Steine sind sehr dezent und für die Hinterbliebenen gibt es einen greifbaren Ort - ohne das sie Pflegekosten haben. Zumal wenn sie nicht mehr am Ort wohnen. Trotzdem haben sie Möglichkeiten der individuellen Trauer.
Er ist sehr vielfältig in Gestaltung, Nutzung, Pflegezustand und wirklich besuchenswert.
Diese kleinen Gedenksteine in einem der Quartiere finde ich sehr gut.
Der Friedhofcharakter bleibt erhalten. Die Steine sind sehr dezent und für die Hinterbliebenen gibt es einen greifbaren Ort - ohne das sie Pflegekosten haben. Zumal wenn sie nicht mehr am Ort wohnen. Trotzdem haben sie Möglichkeiten der individuellen Trauer.