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Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“ (Gelesen 61262 mal)
Moderator: Nina
- thuja thujon
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Vor ein paar Jahren galt Bor noch als recht harmlos. Viele Borverbindungen sind es wohl auch noch. Eben die Verbindungen, wo es um (Nicht)Verfügbarkeit geht.
Dietmar: Chemikalienrecht verbietet noch ganz andere Sachen, nicht nur Borax oder Permanganat. Interessant wird das Recht doch erst wenn du als gewerblicher Kunde Endverbleibserklärungen ausfüllen musst. Nitromethan zB, früher als Kraftstoff für Modellautos verwendet. Heute unnützer Papierkram.
Bristlecone, hast du für mich das erste Paper als das Ansehen von Bor in der Tox verändert wurde? Dürfte jetzt rund 4-5 Jahre alt sein. Hab nur drüber gehört, aber nie gelesen.
Dietmar: Chemikalienrecht verbietet noch ganz andere Sachen, nicht nur Borax oder Permanganat. Interessant wird das Recht doch erst wenn du als gewerblicher Kunde Endverbleibserklärungen ausfüllen musst. Nitromethan zB, früher als Kraftstoff für Modellautos verwendet. Heute unnützer Papierkram.
Bristlecone, hast du für mich das erste Paper als das Ansehen von Bor in der Tox verändert wurde? Dürfte jetzt rund 4-5 Jahre alt sein. Hab nur drüber gehört, aber nie gelesen.
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Entscheidend war, dass Borsäure und Borate in die Liste der "substances of very high concern" nach Annex XV EU-Chemikalienrecht aufgenommen wurde und damit Anwendungsbeschränkungen unterliegt.
Schau mal hier: https://echa.europa.eu/candidate-list-table/-/dislist/details/0b0236e1807d9b69
und da in das Pdf-Dokument.
Evtl. musst du dich erst mit den nutzungsbedingungen einverstanden erklären, bevor du die Seite aufrufen kannst.
Schau mal hier: https://echa.europa.eu/candidate-list-table/-/dislist/details/0b0236e1807d9b69
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- thuja thujon
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Danke, das hilft mir schon mal weiter, auch wenn dort nicht auf den MoA eingegangen wird.
Verdammt viele Borverbindungen mit denen ich arbeite haben keinen 360 f oder d. Das gilt für die meisten Boronsäureester oder Borate, die gerade mit Suzuki und Co immer mehr werden.
Irgendwas fehlt mir da noch, das ein Reim draus wird.
Verdammt viele Borverbindungen mit denen ich arbeite haben keinen 360 f oder d. Das gilt für die meisten Boronsäureester oder Borate, die gerade mit Suzuki und Co immer mehr werden.
Irgendwas fehlt mir da noch, das ein Reim draus wird.
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Bei Boronsäure(estern) kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass die dieselben toxischen Wirkungen wie Borsäure haben.
Bei Boraten dürfte die Bioverfügbarkeit wichtig sein.
Außerdem kann es gut sein, dass man einfach darauf verzichtet hat, diverse Borate entsprechend zu kennzeichnen und einzustufen, weil die für Verbraucher oder am Arbeitsplatz keine wichtige Rolle spielen.
Bei Boraten dürfte die Bioverfügbarkeit wichtig sein.
Außerdem kann es gut sein, dass man einfach darauf verzichtet hat, diverse Borate entsprechend zu kennzeichnen und einzustufen, weil die für Verbraucher oder am Arbeitsplatz keine wichtige Rolle spielen.
- thuja thujon
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Letzteres ist sehr gut möglich und recht wahrscheinlich, 1 wäre logisch wenn am Ende vom Tag nicht doch Borat draus wird und 2, prinzipiell ja. Bei Isothiocyanaten zB. überwiegt der Charakter dieser funktionellen Gruppe, wie auch Boroxide eine sind, recht deutlich. Isothiocyanate haben meistens einen viereckigen Aufkleber, Borate oder auch Diborate eher selten.
Mir scheint da schlägt `die Borsäure´ einfach nicht so richtig durch und ich habe keine Ahnung warum.
Wäre zu klären: sind organische Borate, also Borsäureester, prinzipiell besser Pflanzenverfügbar als anorganische Borsäuresalze? Haben sie eine vergleichbare Düngewirkung weil Pflanzen das darin enthaltene Bor entsprechend verstoffwechseln können?
Ist eher ungiftigeren (?) organischen Boraten der Vorzug gegenüber anorganischen Boraten zu geben?
Welche Borverbindung sollte man letzendlich kaufen, wenn man Blattdünger selbst anmischen möchte?
*Edit: also auch in Bezug auf Vermeidung unnötiger Risiken für den Anwender!
Mir scheint da schlägt `die Borsäure´ einfach nicht so richtig durch und ich habe keine Ahnung warum.
Wäre zu klären: sind organische Borate, also Borsäureester, prinzipiell besser Pflanzenverfügbar als anorganische Borsäuresalze? Haben sie eine vergleichbare Düngewirkung weil Pflanzen das darin enthaltene Bor entsprechend verstoffwechseln können?
Ist eher ungiftigeren (?) organischen Boraten der Vorzug gegenüber anorganischen Boraten zu geben?
Welche Borverbindung sollte man letzendlich kaufen, wenn man Blattdünger selbst anmischen möchte?
*Edit: also auch in Bezug auf Vermeidung unnötiger Risiken für den Anwender!
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Es geht hier um Zehntausendstel g Bor pro kg Boden, also für Laien unvorstellbar niedrige Mengen.
Ich möchte mich einmal selbst zitieren, da die Diskussion so einseitig auf Sinn oder Nichtsinn des Verbotes von bestimmten Borverbindungen abgeglitten ist.
Es gibt ja noch legale Bordünger mit z.B. 11% Bor (und mehr). Das betrachte ich als hoch konzentriertem Bordünger, denn in Spurendüngern sind nur Milligramm drin. In Anbetracht meines obigen Zitates frage ich mich, wie "normale" Gartenfreunde mit diesen Größenordnungen umgehen können. Schon nur Milligramm Bor pro kg Erde bedeuten eine ca. 10-fache Überdüngung des Bodens damit u.U. Jahrzehnte lange Schädigung bis Verseuchung.
Ein Landwirt mischt eine bestimmte Bordüngermenge in einige Hundert Liter Wasser. Diese Menge lässt sich gut abmessen. Aber wie misst ein Gartenfreund die zuzugebende Menge Bordünger z.B. für seine 5l-Spritze oder gar in eine 1l-Handspritze? Mit einer Pipette? Oder Pi mal Daumen?
Ich schreibe immer wieder: Lasst erst einmal eine Bodenanalyse machen, in der auch Bor bestimmt wird. In 75 bis 90 % der Gartenböden ist schon genug Bor drin (wenn Lehmanteile vorhanden). Da lohnt sich gar nicht, sich mit einer Bordüngung zu beschäftigen. Da nur extren wenig Bor im Garten verbraucht wird - Ihr baut ja nicht Jahr für Jahr Raps, Weizen oder Zuckerrüben an - reicht eine "Erhaltungsdüngung" alle paar Jahre mit einer Handvoll Diabasgesteinsmehl oder Lavamehl. Das reichert auch andere Mikronährstoffe an.
Nur wer Sandboden hat, der hat u.U. Bormangel wie auch einen Mangel an anderen Nährstoffen. Sandboden wertet man am besten mit kleinkrümeligen Lehm bzw. Bentonit an und schon ist auch genug Bor da. Auch mit Kompost gelangt etwas Bor in den Boden.
Damit ist eine Verwendung von hoch konzentriertem Bordünger in 99 % der Fälle unnötig und sinnlos. Nur wer stark Bor zehrende Pflanzensorten anbaut (hatte ich einige aufgezählt), zu denen auch Reben in sehr steinigem oder Sandboden gehören, muss sich überhaupt Gedanken machen und dann auch, wie er mit Milligramm umgehen kann.
- thuja thujon
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Was hat der Bodengehalt eines Nährstoffs mit dem Gehalt in der Pflanze zu tun?
Blattdünger werden dann eingesetzt, wenns Probleme mit der Verfügbarkeit gibt, bei Trockenheit etwa, oder sehr wüchsigem Wetter.
Jedenfalls kann man nicht aufgrund von Bodengehalten auf die Versorgung der Pflanze schließen.
Damit sind Bodenanalysen toll für den Umwelschutz, haben aber nur bei Idealwetter annähernd eine Relevanz für die Praxis.
Blattdünger werden dann eingesetzt, wenns Probleme mit der Verfügbarkeit gibt, bei Trockenheit etwa, oder sehr wüchsigem Wetter.
Jedenfalls kann man nicht aufgrund von Bodengehalten auf die Versorgung der Pflanze schließen.
Damit sind Bodenanalysen toll für den Umwelschutz, haben aber nur bei Idealwetter annähernd eine Relevanz für die Praxis.
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Bor hat etwa eine Häufigkeit von ca. 0,001%, also einem hundertstel Gramm (oder 10mg) pro kg in der Erdhülle - das ist in etwa ein Zehntel bis ein Sechstel der Häufigkeit von Kupfer.
Cum tacent, consentiunt.
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Dietmar hat geschrieben: ↑10. Mär 2018, 18:52
Damit ist eine Verwendung von hoch konzentriertem Bordünger in 99 % der Fälle unnötig und sinnlos.
Das stimmt nicht, denn die Menge des Bors im Boden wie auch die Verfügbarkeit für Pflanzen schwanken stark. Blattdüngung kann durchaus Sinn manchen.
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Gerade bei dLilien hat meine Boraxblattdüngung in meinen nahezu homöopathischen Dosen deutliche Effekte.
Letztes Jahr bekam ich von einem Freund ein Miss Feya aus seinem Garten. Hier zeigte sie leider einige Virussymptome und ich wollte sie eigentlich in die Tonne geben.
Im Laufe das Jahres bei stetiger Behandlung sind die grünen Schlieren auf den Blättern nicht verschwunden aber es gab auch gesund aussehende Blätter. Die Blüte war für frisch gepflanzt gut ausgebildet und ohne Fehlfarben.
Da ich sie noch nicht ausgegraben hatte habe ich heuer von ersten Erscheinen an wöchentlich oder auch mal zwischendurch behandelt.
Bis jetzt sind keine Virussymptome sichtbar.
Das sie geheilt ist nehme ich nicht an. Womöglich kann die Festigung der Zellmembrane die durch ausreichend Bor gegeben ist auch eine Virusvermehrung teilweise unterdrücken.
Sie steht auf der Abschußliste, aber ich will sie solange sie keine Symptome zeigt schon noch einige Zeit beobachten.
Die Holländer scheinen ja auch ein Magement für virusbelastetes Pflanzenmaterial gefunden zu haben.
Die vielen Kostbarkeiten die als Zwiebeln zu uns kommen und sich als Virusschleudern herausstellen, könnten durch solche Maßnahmen zu verkaufsfähigen Pflanzen gezogen werden.
Zumindest haben wegen diesem Verdacht einige Sammler es aufgegeben, besondere Zwiebelpflanzen aus diesen Quelle zu beziehen.
Von dieser Sorte war von 10 gekauften Zwiebeln eine unter normaler Kultur in drei verschiedenen Gärten ohne Symptome. Bei mir war es eben eine von drei. Die zwei die ich zurück bekam hatten hier im neuen Gärtchen gleich Symptome. Im Schrebergarten steht meine einzige die weitgehend ohne Behandlung keine Symptome zeigt. Dort steht sie im Topf eingesenkt seit einigen Jahren.
Letztes Jahr bekam ich von einem Freund ein Miss Feya aus seinem Garten. Hier zeigte sie leider einige Virussymptome und ich wollte sie eigentlich in die Tonne geben.
Im Laufe das Jahres bei stetiger Behandlung sind die grünen Schlieren auf den Blättern nicht verschwunden aber es gab auch gesund aussehende Blätter. Die Blüte war für frisch gepflanzt gut ausgebildet und ohne Fehlfarben.
Da ich sie noch nicht ausgegraben hatte habe ich heuer von ersten Erscheinen an wöchentlich oder auch mal zwischendurch behandelt.
Bis jetzt sind keine Virussymptome sichtbar.
Das sie geheilt ist nehme ich nicht an. Womöglich kann die Festigung der Zellmembrane die durch ausreichend Bor gegeben ist auch eine Virusvermehrung teilweise unterdrücken.
Sie steht auf der Abschußliste, aber ich will sie solange sie keine Symptome zeigt schon noch einige Zeit beobachten.
Die Holländer scheinen ja auch ein Magement für virusbelastetes Pflanzenmaterial gefunden zu haben.
Die vielen Kostbarkeiten die als Zwiebeln zu uns kommen und sich als Virusschleudern herausstellen, könnten durch solche Maßnahmen zu verkaufsfähigen Pflanzen gezogen werden.
Zumindest haben wegen diesem Verdacht einige Sammler es aufgegeben, besondere Zwiebelpflanzen aus diesen Quelle zu beziehen.
Von dieser Sorte war von 10 gekauften Zwiebeln eine unter normaler Kultur in drei verschiedenen Gärten ohne Symptome. Bei mir war es eben eine von drei. Die zwei die ich zurück bekam hatten hier im neuen Gärtchen gleich Symptome. Im Schrebergarten steht meine einzige die weitgehend ohne Behandlung keine Symptome zeigt. Dort steht sie im Topf eingesenkt seit einigen Jahren.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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- michaelbasso
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Ich habe die Vermutung, das Rosmarin eine Blattdüngung mit Borax nicht verträgt. Hat jemand Erfahrung?
Letztes Frühjahr hatte ich versuchsweise ein paar Zweige besprüht, andere aber extra ausgelassen.
Die behandelten sind dann eingegangen. Es war keine prompte Reaktion zu bemerken, aber so nach und nach haben sie sich verabschiedet.
Letztes Frühjahr hatte ich versuchsweise ein paar Zweige besprüht, andere aber extra ausgelassen.
Die behandelten sind dann eingegangen. Es war keine prompte Reaktion zu bemerken, aber so nach und nach haben sie sich verabschiedet.
Lüneburg, Niedersachsen
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Wie konzentriert hast du die Lösung angesetzt?
Cum tacent, consentiunt.
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- michaelbasso
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
So, wie hier im Thread beschrieben.
Lüneburg, Niedersachsen
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Bei mir steht ein Rosmarin seit jetzt drei Wintern draußen neben Leslie Woodriff Lilien die recht viel abbekommen haben, wegen starken Frostschäden.
Bei dem hat sich nichts derartiges gezeigt.
Ich habe aber bisher noch keinen Rosmarin extra behandelt.
Der besagte Rosmarin hat sich als sehr hart erwiesen, aber er wächst sehr, sehr langsam. Es ist keine besondere Sorte.
Bei dem hat sich nichts derartiges gezeigt.
Ich habe aber bisher noch keinen Rosmarin extra behandelt.
Der besagte Rosmarin hat sich als sehr hart erwiesen, aber er wächst sehr, sehr langsam. Es ist keine besondere Sorte.
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Axel
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- michaelbasso
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Re: Borax oder die Entdeckung des „Grünen Daumens“
Okej. Danke für die Antwort!
Ich würde es gerne noch einmal testen, leider hat der Rosmarin nur noch einen Ast :)
Es mag auch durchaus andere Ursachen haben als die Boraxbehandlung.
Ich würde es gerne noch einmal testen, leider hat der Rosmarin nur noch einen Ast :)
Es mag auch durchaus andere Ursachen haben als die Boraxbehandlung.
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