Stratos hat geschrieben: ↑14. Mär 2018, 20:11 Bei mir hat es etwa 6 Wochen gedauert. Hängt aber auch von der Sorte und Temperatur ab. Es klappte nicht bei allen Sorten gleich gut! Das Wasser darf keine Sonne abbekommen wegen Algen, außerdem häufig, am besten jeden Tag Wasser wechseln... Knubbel die sich bilden sind noch keine Wurzeln! Weiter warten... 😊 Das wird schon 👍 Mittlerweile habe ich umgeschwenkt auf ein Gemisch von 50% Perlit 50% Kokoserde in einer Aufbewahrungsbox... Hoffe dass es dadurch schneller und noch besser klappt
Du hast ja die Seitenäste alle abgeschnitten. Ich hab sie drangelassen. Wurzeln haben sich bis jetzt noch keine gebildet (ca. 2,5 Wochen im Wasser), dafür aber schon ganz kleine Blätter. Es scheint zu funktionieren ;D
Wir hatten hier letztes Wochenende Frühling und ich hab meine Dalmatie und Ronde de Bordeaux aus dem Schuppen geholt und fröhlich eingepflanzt ..und jetzt dieser Kälteeinbruch ::) Ich hab jetzt erst einmal Jutesäcke drübergestülpt und hoffe, dass die Kleinen es nicht zu übel nehmen. Sind ja aktuell nicht mehr als kleine Pinne..
Yogini hat geschrieben: ↑18. Mär 2018, 12:56 So ein Sch......
Wir hatten hier letztes Wochenende Frühling und ich hab meine Dalmatie und Ronde de Bordeaux aus dem Schuppen geholt und fröhlich eingepflanzt ..und jetzt dieser Kälteeinbruch ::) Ich hab jetzt erst einmal Jutesäcke drübergestülpt und hoffe, dass die Kleinen es nicht zu übel nehmen. Sind ja aktuell nicht mehr als kleine Pinne..
Meine Ronde de Bordeaux stand den ganzen Winter über draußen, auch bei -5 Grad. Erst im Februar, als es extrem nach unten ging, habe ich die Feigen für einige Tage in die Garage gestellt. Meien Feigen sehen alle gut aus, leichte Minusgrade scheinen nichts auszumachen.
Ich habe mal im Internet geschaut, ein Feigenbeschaffungsurlaub in Xinjiang muß nicht teurer sein als am Mittelmeer. Er ist bestimmt interessanter und man kann sich das Material für eine Feigenplantage holen. Dazu muß man natürlich viele Pakete nach Deutschland schicken. Die Verwandte/Freunde müssen die Stecklinge und Trockenfeigen dann durch den Zoll bringen, was meist gelingen sollte.
paulche hat geschrieben: ↑20. Mär 2018, 15:31 Ich habe mal im Internet geschaut, ein Feigenbeschaffungsurlaub in Xinjiang muß nicht teurer sein als am Mittelmeer. Er ist bestimmt interessanter und man kann sich das Material für eine Feigenplantage holen. Dazu muß man natürlich viele Pakete nach Deutschland schicken. Die Verwandte/Freunde müssen die Stecklinge und Trockenfeigen dann durch den Zoll bringen, was meist gelingen sollte.
Urlaub in so einem unfreien Land, nein danke. Dann lieber die Berge Südfrankreichs erkunden.
am manhartsberg ist wieder alles unter einer schneedecke... & minusgrade :-\ bin neugierig wann der winter vorbei ist. inzwischen habe ich mich mit neuen sorten eingedeckt :) , mind. 2 davon sollen ausgepflanzt werden
paulche hat geschrieben: ↑20. Mär 2018, 15:31 man kann sich das Material für eine Feigenplantage holen.
Woher wissen wir denn, dass die dortigen Sorten in Mitteleuropa härter sind als die uns Bekannten?
Wir müssen diese Sorten natürlich erstmal besorgen, um sie testen zu können. Ich halte es aus logischen Gründen für sehr wahrscheinlich das Feigen, die in einer Region mit sehr kalten Wintern wachsen auch frosthärter sind als medditerane Feigen mit milden Wintern.
Xinjiang ist ja ein wenig größer, wo und wie findet der feigenanbau dort statt? Chinesische Behörden können recht stur sein, ob du denen dein Vorhaben schmackhaft machen kannst? Auf jeden Fall kannst schonmal den chinesisch sprach und kulturkurs buchen - und immer freundlich Lächeln.
Quiero hacer contigo, lo que la primavera hace con los cerezos