oile hat geschrieben: ↑22. Mär 2018, 09:36 Mein Helleborus niger blühte zur Weihnachtszeit - ganz wie es sollte. Die abgewelkten Blüten sind jetzt auch Matsch, aber das ist zu verkraften.
die gefüllten blühen später ;)
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Hier sind ein paar Blüten Matsch. Sah kurz nach dem starken Frost viel schlimmer aus. Das ist aber immer so nach kalten Perioden. Ist halt ein typischer Winterblüher, da ist die Witterung nicht immer optimal. Verluste sind von der Pflanze eingeplant und normalerweise schiebt sie auch wieder intakte Blüten nach.
Eine makellose Blüte von Weihnachten bis Ostern ist irgendwie ein bisschen Wunschdenken ;)
marygold hat geschrieben: ↑21. Mär 2018, 19:03 Gefressen wurden die Knospen übrigens nicht.
Ich habe nochmal gesucht und tatsächlich die abgebissenen Blüten gefunden - die Stempel bzw. die zum Teil ja schon angesetzten Samenstände waren fein säuberlich ausgefressen, der Rest liegengelassen. Schaisviecher! Sieben Fallen sind im Stall verteilt...
Dazu kommt noch, dass das Durchnagen einer Mäusesippe durch den Bestand natürlich auch geeignet ist, Viren zu verbreiten, vermutlich effektiver als Blattläuse das bewirken.
Dazu kommt noch, dass das Durchnagen einer Mäusesippe durch den Bestand natürlich auch geeignet ist, Viren zu verbreiten, vermutlich effektiver als Blattläuse das bewirken.
Hausgeist hat in seinem Schuppen anscheinend nur Sämlinge gehabt. Diese sind wohl eher selten Virenträger.
Könnte bei der ein Vorteil sein, schau mal ob sie genügend Neutriebe gebildet hat, das vergessen einige bei der Erstblüte und dann war es das. Betrifft nur die gelben und Neon...
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.