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Pflanzen und Intelligenz (Gelesen 7101 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Pflanzen und Intelligenz
Die Überschrift klingt erst einmal etwas ungewöhnlich. Zu dieser Problematik gibt es einen längeren populärwissenschaftlichen Artikel in einer Beilage der "Zeit" von 22.03.18.
Einige der untersuchten Pflanzen besitzen ein Gedächtnis, z.B. die Mimose, und damit ist kein instinktgesteuertes Verhalten gemeint, sondern ein kognitiv gesteuertes Verhalten, d.h. die Mimose lernt sehr schnell, ob eine Erschütterung gefährlich für sie ist oder nicht. Einige Pflanzen können kommunizieren mit einer auf Düften beruhenden Sprache, um z.B. andere Pflanzen zu warnen, wenn sie von Insekten oder größeren Tieren angefressen werden und sogar, von wem der Angriff erfolgt. Die Pflanzen reagieren darauf sehr schnell und produzieren entsprechende Gift- oder Bitterstoffe, um den Angriff abzuwehren. Eine südamerikanische Liane kann sogar sehen, Formen erkennen und die eigenen Gene zielgerichtet manipulieren. So kann diese Liane an der gleichen Pflanze verschieden große und verschieden geformte Blätter ausbilden, um mit der Umgebung zu verschmelzen. Wie das die Liane macht, ist unklar. Auf alle Fälle muss sie die Umgebung sehen und Formen erkennen und dann die eigene Genetik so verändern, dass sie die gleichen Blattformen wie in der unmittelbaren Umgebung annimmt. Nun hat man einen verrückten Versuch gemacht und die Liane neben eine chinesische Phantasiepflanze aus Kunstoff gesetzt. Die Liane hat die Blätterform der Plastikpflanze angenommen. Dieser Versuch zeigte, dass diese Fähigkeit nicht instinktbasiert ist, sondern auf einer Art Intelligenz beruht, denn diese Liane oder ihre Vorfahren hatten so eine Plastikpflanze im südamerikanischen Dschungel noch nicht gesehen. Die Liane hat also quasi ein neues Problem gelöst.
Die Intelligenz einiger Pflanzen ist nicht mit tierischer Intelligenz zu vergleichen, denn die Pflanzen haben kein Gehirn. Am Ehesten ähnelt sie der Schwarmintelligenz von Ameisen, wobei jede Pflanzenzelle einer Ameise entspricht.
Das alles ist keine Esoterik, sondern ernsthafte Wissenschaft. Wer sich dafür interessiert, sollte in eine Bibo gehen und die Zeit vom 22.03.18 lesen, ganz konkret ein Beilageheft, das man schon an der Titelseite erkennt.
Einige der untersuchten Pflanzen besitzen ein Gedächtnis, z.B. die Mimose, und damit ist kein instinktgesteuertes Verhalten gemeint, sondern ein kognitiv gesteuertes Verhalten, d.h. die Mimose lernt sehr schnell, ob eine Erschütterung gefährlich für sie ist oder nicht. Einige Pflanzen können kommunizieren mit einer auf Düften beruhenden Sprache, um z.B. andere Pflanzen zu warnen, wenn sie von Insekten oder größeren Tieren angefressen werden und sogar, von wem der Angriff erfolgt. Die Pflanzen reagieren darauf sehr schnell und produzieren entsprechende Gift- oder Bitterstoffe, um den Angriff abzuwehren. Eine südamerikanische Liane kann sogar sehen, Formen erkennen und die eigenen Gene zielgerichtet manipulieren. So kann diese Liane an der gleichen Pflanze verschieden große und verschieden geformte Blätter ausbilden, um mit der Umgebung zu verschmelzen. Wie das die Liane macht, ist unklar. Auf alle Fälle muss sie die Umgebung sehen und Formen erkennen und dann die eigene Genetik so verändern, dass sie die gleichen Blattformen wie in der unmittelbaren Umgebung annimmt. Nun hat man einen verrückten Versuch gemacht und die Liane neben eine chinesische Phantasiepflanze aus Kunstoff gesetzt. Die Liane hat die Blätterform der Plastikpflanze angenommen. Dieser Versuch zeigte, dass diese Fähigkeit nicht instinktbasiert ist, sondern auf einer Art Intelligenz beruht, denn diese Liane oder ihre Vorfahren hatten so eine Plastikpflanze im südamerikanischen Dschungel noch nicht gesehen. Die Liane hat also quasi ein neues Problem gelöst.
Die Intelligenz einiger Pflanzen ist nicht mit tierischer Intelligenz zu vergleichen, denn die Pflanzen haben kein Gehirn. Am Ehesten ähnelt sie der Schwarmintelligenz von Ameisen, wobei jede Pflanzenzelle einer Ameise entspricht.
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- Magnolienpflanzer
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Re: Pflanzen und Intelligenz
:o Weißt du den Namen der Liane?
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Re: Pflanzen und Intelligenz
Hab nichts gelesen, vielleicht Teufelszwirn?
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Re: Pflanzen und Intelligenz
Dietmar hat geschrieben: ↑25. Mär 2018, 22:25
Das alles ist keine Esoterik, sondern ernsthafte Wissenschaft
Spannendes Thema. Habe mal vor etlichen Jahren ein Buch gekauft, das geht noch einen Schritt weiter. Da hat man mit wissenschaftlichen Experimenten versucht zu beweisen, dass Pflanzen Menschen erkennen können und sich über deren Anwesenheit freuen oder auch Angst bekommen...schon verrückt.
Titel: Das geheime Leben der Pflanzen von Tompkins und Bird ISBN 3-596-21977-9
Viele Grüße
Kai
Kai
- hostalilli
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Re: Pflanzen und Intelligenz
Guten Morgen,
die Kletterpflanze heißt Boquila und hat erstaunliche Eigenschaften. Der Artikel im Zeit-Magazin ist wirklich sehr interessant.
die Kletterpflanze heißt Boquila und hat erstaunliche Eigenschaften. Der Artikel im Zeit-Magazin ist wirklich sehr interessant.
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- Magnolienpflanzer
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Re: Pflanzen und Intelligenz
Danke hostalilli. ;)
Ehrlich gesagt finde ich manches schwer zu glauben. Wenn Pflanzen einander vor Schädlingen warnen, wieso werden dann Monokulturen von Schädlingen bedroht?
Ehrlich gesagt finde ich manches schwer zu glauben. Wenn Pflanzen einander vor Schädlingen warnen, wieso werden dann Monokulturen von Schädlingen bedroht?
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Re: Pflanzen und Intelligenz
Vlt sind manche Pflanzen ein bisschen doof :-\.
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- Magnolienpflanzer
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Re: Pflanzen und Intelligenz
;D ;Dhat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Vlt sind manche Pflanzen ein bisschen doof :-\.
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Re: Pflanzen und Intelligenz
Es kommt immer auf das Gleichgewicht an oder eben dessen Fehlen - in einer Monokultur kann eine Schädlingswelle einfach "durchrollen", es gibt keine Unterbrechungen durch andere Pflanzen, die nicht so interessant für die Schädlinge sind, keine Nischen für Nützlinge, die dazu auch noch nicht so schnell hinterherkommen mit der Vermehrung wie die Schädlinge.
Außerdem haben nicht alle Pflanzen im gleichen Maße die Fähigkeit, sekundäre Pflanzenstoffe bei Bedrohung zu produzieren und per Pheromone Warnungen weiterzugeben - gezüchtete Nutzpflanzen haben diese Fähigkeit tendenziell verloren durch die Züchtung, weil diese Pflanzenstoffe bitter schmeckten/giftig gewesen sind.
Außerdem haben nicht alle Pflanzen im gleichen Maße die Fähigkeit, sekundäre Pflanzenstoffe bei Bedrohung zu produzieren und per Pheromone Warnungen weiterzugeben - gezüchtete Nutzpflanzen haben diese Fähigkeit tendenziell verloren durch die Züchtung, weil diese Pflanzenstoffe bitter schmeckten/giftig gewesen sind.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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- Magnolienpflanzer
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Re: Pflanzen und Intelligenz
Jetzt ist es mir etwas klarer. ;) Dann sind sie also doch nicht doof. ;Dhat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Außerdem haben nicht alle Pflanzen im gleichen Maße die Fähigkeit, sekundäre Pflanzenstoffe bei Bedrohung zu produzieren und per Pheromone Warnungen weiterzugeben - gezüchtete Nutzpflanzne haben diese Fähigkeit tendenziell verloren durch die Züchtung, weil diese Pflanzenstoffe bitter schmeckten/giftig gewesen sind.
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Re: Pflanzen und Intelligenz
Ums böse auszudrücken - in dem einen oder anderen Fall hat der Mensch sie "doof gemacht" ;D
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Pflanzen und Intelligenz
Die sind genauso behindert wie eine Kuh mit ihrem Rieseneuter oder der Mops mit seiner Röchelatmung, das dumme Schaf das sich nicht mehr in Sicherheit bringen kann etc., da geht es halt um unsere Interessen die nicht unbedingt mit dem Interesse der betroffenen Lebewesen einher gehen.
Außerdem sind diese Monokulturen nicht nur behindert sondern völlig uniform. Da hat keine Krankheit eine kleine Verzögerung in der Ansteckung wenn sie den Zugang mal geschafft hat.
Darum auch diese Mengen an Gift die man dann einsetzen muß. Was nicht in den Ertrag geht ist ja nicht nützlich.
Einheitliche Lebewesen heisst ja auch einheitliche Bedürfnisse und da ist eben kein Platz für "überflüssiges"
Außerdem sind diese Monokulturen nicht nur behindert sondern völlig uniform. Da hat keine Krankheit eine kleine Verzögerung in der Ansteckung wenn sie den Zugang mal geschafft hat.
Darum auch diese Mengen an Gift die man dann einsetzen muß. Was nicht in den Ertrag geht ist ja nicht nützlich.
Einheitliche Lebewesen heisst ja auch einheitliche Bedürfnisse und da ist eben kein Platz für "überflüssiges"
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Pflanzen und Intelligenz
Ich habe mal nach Literatur über die intelligente (?) Liane gesucht. Viel gibt es nicht.
Leaf Mimicry in a Climbing Plant Protects against Herbivory ist 2014 erschienen, hat aber bisher wenig Folge-Publikationen ausgelöst. Die Autoren vermuten, dass Boquila trifoliolata auf volatile Stoffe reagieren könnte, schließen aber auch einen horizontalen Gentransfer nicht aus.
Ich finde eine Reaktion auf spezifische Duftstoffe vorstellbar, die das Wachstum der Blätter beeinflussen. Für größere und kleinere, schmalere oder breitere Blätter müssen wahrscheinlich nur wenige genetische Schalter umgelegt werden. Das erscheint mir jedenfalls plausibler, als eine Pflanze, die sich ihre Nachbarn anschaut (mit welchen Strukturen ?) und dann die passenden Blätter produziert.
Außerdem hätte ich gerne noch eine unabhängige, weitere Studie von anderen Autoren. Vielleicht hat Boquila trifoliolata einfach nur eine große Variationsbreite bei der Blattform und die zufällig gerade passenden werden weniger oft gefressen.
Leaf Mimicry in a Climbing Plant Protects against Herbivory ist 2014 erschienen, hat aber bisher wenig Folge-Publikationen ausgelöst. Die Autoren vermuten, dass Boquila trifoliolata auf volatile Stoffe reagieren könnte, schließen aber auch einen horizontalen Gentransfer nicht aus.
Ich finde eine Reaktion auf spezifische Duftstoffe vorstellbar, die das Wachstum der Blätter beeinflussen. Für größere und kleinere, schmalere oder breitere Blätter müssen wahrscheinlich nur wenige genetische Schalter umgelegt werden. Das erscheint mir jedenfalls plausibler, als eine Pflanze, die sich ihre Nachbarn anschaut (mit welchen Strukturen ?) und dann die passenden Blätter produziert.
Außerdem hätte ich gerne noch eine unabhängige, weitere Studie von anderen Autoren. Vielleicht hat Boquila trifoliolata einfach nur eine große Variationsbreite bei der Blattform und die zufällig gerade passenden werden weniger oft gefressen.
Chlorophyllsüchtig
Re: Pflanzen und Intelligenz
Magnolienpflanzer hat geschrieben: ↑26. Mär 2018, 18:37
Danke hostalilli. ;)
Ehrlich gesagt finde ich manches schwer zu glauben. Wenn Pflanzen einander vor Schädlingen warnen, wieso werden dann Monokulturen von Schädlingen bedroht?
Weil Pflanzen in der Regel nicht schnell genug abhauen können ;D
- oile
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- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
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Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: Pflanzen und Intelligenz
Warum muss man für die beschriebenen Phänomene gleich einen Begriff wie Intelligenz bemühen? Nach meinem Verständnis gehört dazu eine gerichtete, planvolle Aktion. Davon sind Pflanzen doch ein gutes Stück entfernt.
Gleichwohl finde ich es beeindruckend, wie viele Anpassungs- und Reaktionsfähigkeiten es gibt, bis hin zu einer Art von "Kommunikation" (die übrigens ständig in jedem Organismus auf allen Ebenen stattfindet).
Gleichwohl finde ich es beeindruckend, wie viele Anpassungs- und Reaktionsfähigkeiten es gibt, bis hin zu einer Art von "Kommunikation" (die übrigens ständig in jedem Organismus auf allen Ebenen stattfindet).
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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