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Eva hat geschrieben: ↑9. Apr 2018, 20:42 Bei uns kriegt man meistens ein Gläschen voll mit einer Brühe, die den Namen nicht verdient, oder lauwarmes Wasser, in das man dann selbst den Beutel reinhängen kann und dem traurigen Schauspiel (nix passiert, wenn das Wasser beim Außgießen nicht kochend heiß ist) zusehen ;D
Wie wahr. Ich bestehe inzwischen gleich darauf, den Tee aufgegossen zu bekommen. Mußte mich aber erst durchsetzen gegen Argumente wie "EU-Vorschriften wegen der Hygiene", oder "Die Leut wollen es so, damit sie selber bestimmen können, wie lang der Tee zieht"...So ein Quatsch, das wird dann eben nie mehr ein Tee >:(
Eva hat geschrieben: ↑9. Apr 2018, 20:42 Wieso kann eigentlich bei uns kaum ein Lokal anständigen schwarzen Tee servieren. Die Engländer machen doch auch nicht mehr als Wasser kochen, Teebeutel aufgießen und es ist immer prima Tee und eine ordentliche Portion (fürs Frühstück waren 4 Tassen in der Kanne, selbst am Flughafen war es eine sehr große Tasse Tee). Bei uns kriegt man meistens ein Gläschen voll mit einer Brühe, die den Namen nicht verdient, oder lauwarmes Wasser, in das man dann selbst den Beutel reinhängen kann und dem traurigen Schauspiel (nix passiert, wenn das Wasser beim Außgießen nicht kochend heiß ist) zusehen ;D
Hier in der Gegend vereitelt der hohe Kalkgehalt im Wasser zu meinem Leidwesen das Gelingen des Tees. Ich kann mich aber daran erinnern, früher an der Nordseeküste in Teestuben ganz ordentlichen Tee serviert bekommen zu haben. Muss irgendwie am Nord-Süd-Gefälle liegen? Die Teekultur meine ich.
Bei uns gab es am Sonntag scharfe Hähnchenkeule mit scharfen Kichererbsen und zitronigem Ziegenjoghurt. Gestern hatten wir Lammkotelett mit den restlichen Kichererbsen. lg, borragine