Paw paw - darf ich dich zitieren, denn exakt so ist es hier auch :(
Paw hat geschrieben: ↑23. Apr 2018, 14:49 Sommerhitze ist vorbei, aktuell angenehme 19° C. Die Wolken beherrschen schon den ganzen Tag den Himmel. Ab und und zu ließen sie Sonnenstrahlen durchschimmern. Der angekündigte Regen meidet uns, zog an uns vorbei. Naja, ein paar Tröpfchen sind gefallen. Hoffe sehr, dass das nächste Regengebilde, das quasi bereits vor der Tür steht, spendabler sein wird.
Es hat gerade so viel/so wenig gepieselt, dass ein Teil des von Planwerk gezeigten Blütenstaubes nun auf allen Oberflächen klebt :-X
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Die gestern für hier angekündigten Unwetter machten sich heute Nachmittag nur einmalig mit lautem Getöse für knapp 15 Minuten bemerkbar und brachten sensationelle 2 Liter Regen bei der Tageshöchsttemperatur von 21°C.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
planwerk hat geschrieben: ↑23. Apr 2018, 17:55 Ich stell es mal hier ein. Blütenstaub der Fichten in rauhen Mengen trübt die Sicht bei jeder Böe. Wahnsinn wieviel Zeug da rumfliegt.
Hier war heute auch alles gelblich und Tochterbiest leidet. :( ;) Hier war es nochmals recht sonnig und warm bis zu frühen Abend. Dann kam endlich der Regen. 20lt gabs. ;D
Bei mir gabs gestern 22 Liter innerhalb von 22 Minuten... z.T. mit perlengroßem Hagel. Das hat die Kanalisation nicht geschafft. Ich verbrachte den Nachmittag knöcheltief im Schlamm mit der Schadensbegrenzung in der Waschküche. Waschmaschine und Trockner sind aber ok. Die anderen Kellerräume hats, weil erhöht, nur ein bisschen erwischt. Heute klare Luft bei 20 Grad, schön. Und ein sauberes Auto ;D
Chiemsee, 12°C, leichter Regen. Satte 2,6 Liter brachten die Gewitter und die Kaltfront bei mir. Der größte Gewitterbrummer zog südlich über den See vorbei. Dort gab es im Mittel 10 Liter. Nächste Chance Mittwoch.
Damit steht der April bei 16,7 Liter, fast schon wie im Spessart. ;D
Monatsgrafik meiner Wetterstation, beachte auch die Durchschnittstemperatur:
HI Börde: Bei 10 Grad läßt der laut Wetterradar bedeckte Himmel doch sehr viele Sonnenstrahlen die Erden erreichen. Ob sie die Erde auch erwärmen? Bleibt abzuwarten.
Bei uns gestern noch angenehm warm, wenn auch lange nicht mehr so sonnig. Am Mittag dann die ersten Gewitter, die wir aber nur am Rande erwischt haben. So bekamen wir im Ganzen gerade mal 4,4mm Regen ab. Ein paar Kilometer südwestlich gab es in wenigen Minuten 22mm.
Heut früh noch überwiegend bedeckt bei ca. 12°. Es soll sonnig werden.
Gestern habe ich vergebens auf Regen gehofft. Die letzten Niederschläge haben sich, kurz bevor sie uns erreichten, wieder weiter in den Süden verlagert. Die paar vormittags gefallenen Tropfen füllten das Regenglas nur weit unter dem 1mm-Strich aus. Der April ist der 3. zu trockene Monat in Folge mit ca. 13l, ohne Aussicht auf mehr. Hoffentlich wird der Mai nasser!
Südöstliches Österreich: hier liegt schon der ganze April über dem langjährigen Mittel, die letzten beiden Tage waren wärmer als die wärmsten der letzten 30 Jahre (jeweils 28°C). Gestern abend gab es dann wieder ein Gewitter mit Starkregen - erfreulicherweise ohne Hagel, heute morgen Start bei 12°C und letzten Tropfen der nächtlichen Regengüsse. Jetzt lockert es gerade auf bei angenehmen 19°C, es sollen heute nur 23°C werden bevor es morgen wieder auf 28°C steigt.
Ich beschwere mich nicht übers Wetter, die Natur holt gerade den Rückstand des viel zu kalten März auf und alles blüht und wächst wie verrückt. Aber jeder hier fürchtet sich vor der weiteren Entwicklung. Die Saisonprognose für den März war völlig daneben (viel zu warm, wurde später dann auf zu kalt geändert), die für den April war sehr unentschieden (zuerst Trend zu Normaltemperaturen, dann zu Kälte) und ging damit ebenso nicht auf und nun wird für den Mai keinerlei Trend vorhergesagt - man traut sich wohl nicht mehr.
Lachen muß ich über die Prognose für Juni - der wird angeblich ebenso zu kalt wie der April mit seiner Rekordwärme ::)
Nach zwei Jahren mit Spätfrösten hintereinander, die hier in der naheliegenden großen Obstbauregion und in allen Hausgärten die ganze Ernte vernichtet hat, fürchtet sich jeder vor einer Wiederholung dieses regional sehr unüblichen Ereignisses (üblich nur alle 30 Jahre).