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Bär in Deutschland (Gelesen 37180 mal)
Re:Bär in Deutschland
Das könnte schon zutreffen. Vielleicht verscheucht er die Touristen? 

Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
Pat Parelli
Re:Bär in Deutschland
Jedem sein Ungeheuer vom Loch Ness.. 

Re:Bär in Deutschland
Na dann wäre er ja eher ein Touristenpilgerziel. 

Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
Pat Parelli
Re:Bär in Deutschland
Das Thema ist zwar ernst, das eine schließt das andere aber nicht aus.Jeder darf mal ein totes Schaf sehen...Vor dem Ungeheuer hat doch auch niemand wirklich Angst ?
Re:Bär in Deutschland
ich sehe das so: solange es keine verletzten oder toten menschen gibt, wäre der bär sicher interessant für touristische vermarktung, falls man eine reelle möglichkeit findet, an ihn heranzukommen. vielleicht als begleiter der wwf spezialisten oder so.wenn es aber auch nur einmal einen zwischenfall mit menschen gibt könnte es durchaus sein, dass so mancher tourist einen stornogrund darin sieht...
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
Pat Parelli
Re:Bär in Deutschland
Ich glaube aber auch erst dann.Zwar ist Nervenkitzel schon ein Anreiz, spätestens wenn es ernst wird, ist der Bär "vogelfrei"
Re:Bär in Deutschland
Scheinbar nicht...So, wie es heißt, hat er sich wohl bei Garmisch nun sein neues Revier ausgeguckt!Der wird sicherlich wieder gen Südtirol, Slowenien oder dem Appenin wandern.
Viele Grüße - Radisanne
Re:Bär in Deutschland
Ein Bär ist nur zu einem gut: dass man faul auf der Bärenhaut liegen kann.
Re:Bär in Deutschland
Ich mach mich jetzt vom Acker sonst bekomme ich um 23 Uhr wieder einen "Bärenhunger"und das geht auf die Hüfte, so long!
Re:Bär in Deutschland
Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, was der Bär mit uns Gärtnern zu tun hat? Mehr als man vermutet!Nun denn:Jemandem einen Bärendienst zu erweisen heißt, jemandem trotz guter Absichtzu schaden. Die Redewendung ist seit ca. 1900 in Gebrauch und geht auf dieFabel „Der Bär und der Gartenliebhaber” von Jean de la Fontaine (1621–1695)zurück.Dort will ein Bär diensteifrig eine Fliege von der Nase des schlafendenGärtners verscheuchen, indem er einen Pflasterstein nach ihr wirft — wasweder die Fliege noch der Gärtner überleben.
- Nina
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Re:Bär in Deutschland
Autsch!

Re:Bär in Deutschland
Muss das bei euch nicht "vom Polder" heißen?Ich mach mich jetzt vom Acker sonst bekomme ich um 23 Uhr wieder einen "Bärenhunger"und das geht auf die Hüfte, so long!

Re:Bär in Deutschland
Jetzt wollen sie den Bär in eine Stahl-Röhre locken: Canned bear with cranberries.
Re:Bär in Deutschland
Mal was Neues.
Bärentatzen hat es in der Weihnachtsbäckerei ja schon immer gegeben.

Bär in Österreich
Nix Bär in Deutschland, der Bär ist jetzt schon lange in Österreich, derzeit im Karwendel unterwegs. Aus Finnland wurden 5 speziell ausgebildete Elchhunde samt Jägern geholt, um das Tier aufzuspüren und zu betäuben. Sollte das gelingen, ist noch nicht geklärt, wohin der Bär dann gebracht wird. Inzwischen aber haben erst einmal die Jäger im betroffenen Gebiet den Einsatz der Hunde untersagt. Sie wollen den Bären in ihrem Revier haben.
Schildbürger lassen grüssen. ;)Zwei der Hunde wurden inzwischen für die derzeitige Hitzewelle in Tirol durch eine Schur tauglich gemacht. Seit gestern ist ja der Sommer eingekehrt, nachdem letzte Woche noch Temperaturen weit unter 10° herrschten.Überaus gross und ungebrochen ist das deutsche Interesse an dem Tier. Es wurde schon angedacht, den Bären als Fussballmaskottchen zu verwenden, weil ihn jeder kennt.Eine deutsches Filmteam hat den WWF gefragt, was die Filmrechte beim Einfangen des Bären kosten würden. Der WWF hat abgelehnt.

Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
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