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Mulcher ---- bekennt Euch.....! (Gelesen 292947 mal)

Lebendiger Boden, natürliche Düngemittel und fruchtbare Mulchwirtschaft
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Gartenoma
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

Gartenoma » Antwort #780 am:

Hallo Harzgärtnerin,

wenn nötig, verwende ich auch Abfälle als Mulchmaterial - was von den Holunderblütendolden übrig geblieben war, habe ich im Frühbeet um die Melonen und Zucchini gelegt.

Frux Gartenfaser wird hier in Südost-Hessen produziert. Für den Feldversuch von Weihenstephan wurde tatsächlich ein Produkt einer österreichischen Firma verwendet - die Beschreibung der Inhaltsstoffe klingt aber gleich. Es sieht auf jeden Fall in den Blumenbeeten etwas schöner aus :)

Hier ist der Bericht von Weihenstephan https://www.hswt.de/forschung/wissenstransfer/2015/april-2015/stauden-und-gehoelze.html

Gruß
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thuja thujon
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

thuja thujon » Antwort #781 am:

Zittergras hat geschrieben: 20. Jun 2018, 07:11
thuja hat geschrieben: 19. Jun 2018, 22:55


alternativ mulche ich auch mit Sägemehl/Kleintierstreu. Mäuse und Schnecken sind eher weniger ein Problem, auch eine Frage wie dick man mulcht.



Darf ich fragen, um welche Art Sägemehl es sich bei Dir handelt? Ich hätte eine Menge Lärchen-Hobelscharten, traue mich aber nicht, sie im Gemüsegarten zum Mulchen zu verwenden. Ich nehme an, Du düngst dann zusätzlich mit Stickstoff?
Ich mulche eigentlich nicht sehr dick, trotzdem ist es ein Eldorado für Schnecken und Mäuse! ::)
Ich kaufe Sägemehl zu da der Obstbaumschnitt in der Regel in die Benjeshecke wandert. Kleintierstreu vom Baumarkt, wohl Fichte/Kiefer, manchmal sind sehr wenige Buchenhäcksel mit dabei.
Im Gemüsegarten kommts halt drauf an. Macht ja nur dort Sinn wo man nicht hacken will. zB um Humus aufzubauen (ohne dabei die Regenwürmer zu fördern) oder um in unproblematischen Kulturen auf fast Samenfreien Beeten Unkraut zu unterdrücken.
Beispiel Winterzwiebeln, im Oktober 2017 gesteckt, im Februar Sägemehlmulch mit einem Liter Kompost gemischt drauf, einmal im April Unkraut gezupft, N-Düngung auf 2 Gaben verteilt, früh angedüngt mit wenig SSA und später etwas KAS.
Vorkultur war Endivchen nach Saubohne, Endivchen ungedüngt bzw mit Saubohnenstroh gemulcht/gedüngt.
Kulturverlauf siehe folgende 7 Bilder, gegen Ende war dann auch viel Hirse drin:
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Ansonsten, so allgemein, sehe ich es als Vorteil mit Sägemhel freigewordenen Stickstoff zB nach Unkrauthacken aufzufangen, wenn der Zeitpunkt der Stickstoffverfügbarkeit gerade ungünstig ist für das was gerade im Beet wächst. Wenn man das Holz einarbeitet fängt es ja doch etwas auf, liegt es nur obenauf, hält sich das in Grenzen. Wuchsminderung durch Sägespäne, die muss man in in der Regel überdüngten Gartenbeeten mit ganz anderen problemen erstmal feststellen können.
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Zittergras
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

Zittergras » Antwort #782 am:

Ich danke Dir für Deine Erklärungen und vor allem für die vielen Bilder! Du planst super Fruchtfolgen!

Darf ich trotzdem noch ein bissl nachfragen? Was meinst Du mit: "Ohne die Regenwürmer zu fördern"?
Vetreibe ich die etwa mit Holzscharten? Die Viecher sind mir heilig, die sollen mir doch den Lehm lüften helfen!
Und in welchem Verhältnis mischt Du Sägemehl mit Kompost? Ein bissl nach Bauchgefühl?

Mit dem Bauchgefühl kenne ich mich sowieso besser aus, als mit den Abkürzungen: SSA und KAS. ;D

Ich dünge hauptsächlich mit Kompost, Hornspänen und Brennesseljauche. Und natürlich Mulch. Unkraut wird es bei mir immer wieder mal geben ::), mir geht es beim Mulchen in erster Linie darum, den lehmigen Boden vor Verschlämmungen zu schützen, und das Gießen gering zu halten. Und wenn ich Humus aufbauen kann, ist das natürlich kein Schaden. :D Wenn nur die Amseln nicht wären! ::)

Ich habe vom Zaunbau ein paar Säcke Hobelscharten herum stehen und mein Mann droht mir schon, sie auf die Deponie zu bringen. :-X Die müssen doch auch für was gut sein! :D

L.G. Eva
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hymenocallis

Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

hymenocallis » Antwort #783 am:

Ein eigener Thread lohnt nicht - deshalb frage ich hier dazwischen, auch wenn es nicht um Gemüsekulturen geht und Humusaufbau kein Thema ist.

Ich habe im Gemüsegarten mehrere große Sämlingsbeete für Taglilien. Die Wege dazwischen sind 5 cm dick mit Hackschnitzel (Holzhäcksel?) gemulcht, es kommt de facto kein Unkraut auf. Das Material ist hier einfach und günstig zu bekommen - Hackschnitzelheizungen sind verbreitet.

Jetzt überlege ich, dieses gut haltbare Material (keine Rindenanteile, Holzart unbekannt) auch als Abdeckung in den Sämlingsbeeten zu verwenden. Die Sämlinge stehen 3-4 Jahre, bis man beurteilen kann, ob sie weiterkultiviert oder kompostiert werden. Bis dahin wird nur gedüngt und gegossen, die Bodenoberfläche bleibt unbearbeitet.

Ist das eine Schnapsidee, die ich später bereue, weil das Material dem Pflanzenwachstum schadet und danach mühsam entsorgt werden muß oder macht es doch Sinn? Was meint Ihr - hat das jemand schon mal versucht?
Gartenoma
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

Gartenoma » Antwort #784 am:

Zittergras hat geschrieben: 22. Jun 2018, 08:49
Wenn nur die Amseln nicht wären!


Entweder, wie ich es mache, Erdbeer-Reifer um die größeren Pflanzen (Tomaten, Mangold, Kopfsalat), oder einfach Hasendraht in passende Stücke schneiden und auf den Mulch legen. Diese "Erdbeerreifer" sind zwar im Moment teuer, aber sie halten an die zehn Jahre, auch wenn die "Beinchen" abbrechen. Der Vorteil ist, dass sie auch nachträglich um die Pflanzen gesteckt werden können. Außerdem werden die Amseln lediglich am Zerstreuen des Mulchmaterials gehindert, nicht daran, sich Maden, Schnecken o.ä. aus dem Mulch zu holen, was nach meiner Meinung ein Schwachpunkt aller Vliese und feinmaschigen Netze ist.

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Zittergras
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

Zittergras » Antwort #785 am:

Erdbeerreifer, das hatte ich im Leben noch nie gehört! :D Ich habe jetzt gegoogelt, und bin nun schlauer. ;)
15€ für 10 solcher Plastikdinger finde ich ganz schön happig. Dafür überseh ich glatt die ungemein dekorativen ;D Stauden und Zitruszweige, die ich zur Abwehr ins Beet lege. Die kann ich hinterher wenigstens kompostieren. Aber Danke für den Rat, vielleicht greif ich ein anderes mal darauf zurück! :-)
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

thuja thujon » Antwort #786 am:

Zittergras hat geschrieben: 22. Jun 2018, 08:49Darf ich trotzdem noch ein bissl nachfragen? Was meinst Du mit: "Ohne die Regenwürmer zu fördern"?
Vetreibe ich die etwa mit Holzscharten? Die Viecher sind mir heilig, die sollen mir doch den Lehm lüften helfen!
Vertreiben nicht, aber die sind auch für Würmer nur schwer verdaulich. Die fressen sie nicht so gerne. Mit ein bisschen Rasenschnitt drin wirds besser. Oder eben öfters mal Unkraut drauflegen zum abtrocknen lassen bzw das was nicht mehr anwächst leicht unter den Mulch schieben/mischen. Das ziehen sie sich dann schon in die Röhre rein.
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

Harzgärtnerin » Antwort #787 am:

Gartenoma hat geschrieben: 20. Jun 2018, 15:52
Hallo Harzgärtnerin,

wenn nötig, verwende ich auch Abfälle als Mulchmaterial - was von den Holunderblütendolden übrig geblieben war, habe ich im Frühbeet um die Melonen und Zucchini gelegt.

Frux Gartenfaser wird hier in Südost-Hessen produziert. Für den Feldversuch von Weihenstephan wurde tatsächlich ein Produkt einer österreichischen Firma verwendet - die Beschreibung der Inhaltsstoffe klingt aber gleich. Es sieht auf jeden Fall in den Blumenbeeten etwas schöner aus :)

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Klingt ja nett mkt der Gartenfaser - aber ist mir etwas zu teuer... (falls man sie hier in D im einem Baumarkt/Gartenmarkt überhaupt bekommen sollte)

Ich bleibe bei meinen Shreddersubstraten und Grasschnitt :-)
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

Zittergras » Antwort #788 am:

thuja hat geschrieben: 23. Jun 2018, 08:50
Vertreiben nicht, aber die sind auch für Würmer nur schwer verdaulich. Die fressen sie nicht so gerne. Mit ein bisschen Rasenschnitt drin wirds besser. Oder eben öfters mal Unkraut drauflegen zum abtrocknen lassen bzw das was nicht mehr anwächst leicht unter den Mulch schieben/mischen. Das ziehen sie sich dann schon in die Röhre rein.


Ich danke Dir! Denkst Du, ich kann meine Erdbeeren damit mulchen? Der Boden wird dort immer steinhart und hacken ist da nicht so toll.

Hat schon jemand mit Buchsschnitt gemulcht? Da wär gerade eine Menge angefallen und der frische Austrieb war noch recht zart. Macht´s da was aus, wenn der Buchs ungefähr im April mit Xentari gespritzt wurde? Nicht dass den Regenwürmern noch schlecht wird! ;)
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

thuja thujon » Antwort #789 am:

Noch zarter Buchs ist ok, wenn die Blätter mal älter sind liegen die ewig im Beet und verrotten nur langsam, vor allem wenn sie noch am Stängel hängen und so meistens trocken sind und nach Regen schnell abtrocknen. Xentari macht nix, das ist nach spätestens 2 Wochen UV-Licht abgestorben.

Die Hobelscharten oder den Buchs, beides geht für Erdbeeren, auch als dickere Schicht, darfst halt nicht das Herz der Pflanzen begraben. Ich würde nur den Boden mit so einer Rübenhacke recht grobschollig hacken damit der Gasaustausch und die Wasseraufnahme unterm Mulch stimmt. Unsere Italiener in der Gartenanlage nutzen fast nur die Rübenhacke, das haben sie noch von den harten Böden in Sizilien intus. Da sind unsere Betonböden fast harmlos dagegen. Solche Böden immer nur grobschollig bearbeiten, nie zu fein krümeln und auch nicht planieren. Da dürfen ruhig kleine Krater und Hügel drin sein. Und immer mal durchhacken, auch mit Mulch drauf. In den ersten 5cm mulchhaltige Erde und obendrüber den Mulch zum schützen, das sind die aktivsten Böden.

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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

Zittergras » Antwort #790 am:

Herzlichen Dank! Mein Erdbeerbeet ist ohnehin recht grobschollig, ich brings gar nicht anders hin. :)
Da bin ich jetzt froh, dass ich den Buchs dort anbringe.

Darf ich Dich noch was fragen, weil Du Dich so gut mit Dünger auskennst? Passt zwar nicht hierher, ich hoffe ich kriege deswegen keine Schimpfe!
Ich habe einen Sack Thomas-Phosphat-Kali geerbt. Der zerfällt mir langsam, weil ich nicht weiß, was ich damit soll. Weißt Du, wofür ich den verwenden könnte?
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

thuja thujon » Antwort #791 am:

Thomaskali ist ein toller Langzeit-Vorratsdünger auf saurem Boden, das Phosphat wird langsam durch Verwitterung verfügbar.
Auf carbonatreichem Lehmboden (basisch) passt der nicht so richtig, oft hat man dort eh zu viel gealtertes Phosphat drin was immer schlechter löslich ist. man gewinnt da also nicht viel.

Wenn du viel Blumenerde brauchst kauf dir einen Sack Torf, 250 Liter beim Raiffeisen für 10€, dünge ihn mit Thomaskali auf und gib noch ein paar Hornspäne /Mehl dazu, ein bisschen kompost, ein bisschen vom schweren Erdbeerbeetboden und ne Handvoll Perlite (Baumarkt, Ausgleichsschüttung, 100Liter knapp 10€).

Wenn du nur wenig Blumenerde brauchst, gib ihn im Dezember oder Januar auf die Fläche wo du im nächsten Jahr Gurken, Zucchini oder andere Kali- und Wasserfresser pflanzt (Kohl usw). Mit viel Wasser geht dann auch ein bisschen was in die Bodenlösung über und kann so von den echten Fressern aufgenommen werden.

Einfach so auf fetten und trockenen Lehmboden gestreut erhöht er fast nur die tote Nährstoffracht, auf Rasen ist er aber wieder ok, der Rasenfilz ist oft sauer genug bzw die Gräserwurzeln können die Nährstoffe im Thomaskali aufschließen. Mit dem Rasenschnitt kannst du dann wieder mulchen um die Nährstoffe vom Thomaskali in die Gemüsebeete auch für Salat usw zu bringen.

Ausbringen halt immer eher im Herbst, im Frühjahr, Anfang März etwa, ist zu spät bzw bringt keine Vorteile. Phosphat und Kali kann auf Vorrat gedüngt werden, es wird nicht ausgewaschen.
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

Zittergras » Antwort #792 am:

Ich dank´ Dir schön!
Ich glaube, ich werde alles ausprobieren! :)
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

thuja thujon » Antwort #793 am:

Wenn du es auf die Beete gibst, ruhig in den ersten 15cm einarbeiten. Phosphat wird so gut wie nicht verlagert, augestreut bleibt es in den ersten 5cm und die sind oft zu trocken als dass da eine Wurzel nennenswert Nährstoffe aufnehmen könnte. So kommts dann öfter zu Mangelsymptomen weil die Pflanzen durch das noch ausreichende Wasser in 20 oder 30cm Tiefe weiterwächst, aber nix eben nix von der trockenen und nährstoffreichen Oberfläche ziehen kann.
Wenn du einen Wurzelfilz unter einer Frischmulchschicht hast, gehen die vielen kleinen Wurzelspitzen meist eher wenig in den Boden rein, sondern die jungen Wurzeln wachsen mehr in den Mulch rein. Dort ist die Nährstoffverfügbarkeit einfach besser und das merken sich die Wurzeln bzw das lockt sie an.
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Re: Mulcher ---- bekennt Euch.....!

Zittergras » Antwort #794 am:

:-*

Ich hab mir gerade alles abgetippselt, denn kopieren funktioniert anscheinend nicht.

Nochmals: DANKE! :)

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