Gartenplaner hat geschrieben: ↑24. Jun 2018, 14:53 Sehr schön - säst du jedes Jahr neu an?
Nova hat geschrieben: ↑24. Jun 2018, 14:36 Meine Blumenwiese sieht dieses Jahr ganz anders aus.Kein roter Mohn in Sicht.Alles in blau und violett.
Mohn ist ein "Ackerunkraut", er braucht viel offenen Boden, am besten umgebrochen, und wenig Konkurrenz, wenns dicht wird, verschwindet er in die Samenbank.
Es ist unser Brandplatz und normalerweise werfe ich Restsamen dorthin.Dieses Jahr nix,außer Mohnsaat und genau die ist nicht gekommen. :-X ...
Ah! Ich ging von einer neu angelegten Annuellen/Blumenwiese aus, da sind oft Mohn, Kornrade, Kornblume als Eyecatcher fürs erste Jahr mit in der Saatmischung, weil viele Wiesenblumen erst im 2. Jahr blühen. Die Leute sind dann aber auch traurig, wenn diese Ackerunkräuter nur noch wenig oder gar nicht mehr in den Jahren danach dabei sind 8)
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Nova hat geschrieben: ↑24. Jun 2018, 15:19 Die Stockrosen Alcea bekommen eigentlich immer zum Hochsommer Malvenrost. [...] Bei den Stockrosen nehme ich es einfach hin und wenn ich dazu komme entferne ich wenigstens die miesesten ,unteren Blätter .
Ich nehme den auch hin - die bekommen Malvenrost, sobald die Blätter nass geworden sind. Also ähnlich wie bei nicht resistenten Rosen, einmal nasse Blätter, und sofort ist Sternrußtau da. In der Regel schadet es den Pflanzen nicht, sieht halt nicht so schön aus. Wenn man die Stockrosen etwas in den Hintergrund pflanzt, fällt es nicht so auf.
zwar keinen Rost, allerdings Mehltau haben diese Saison wieder einige meiner wenigen Phlox paniculata :-\ mit Phlox amplifolia hingegen hab ich damit noch nie Probleme gehabt: gekauft als Phlox amplifolia 'Great Smoky Mountains'
der Kiesweg endet dieses Jahr mit einer kleinen Gruppe Verbascum, letztes Jahr waren es Dill und Verbena bonariensis, alles miteinander in Blackbox Manier ;)
Wahnsinn,Sumava :D Eine Ansicht wieder so schön wie die andere. Sag,hast du bei der weitläufigen und ländlich gelegenen Anlage keine Probleme mit Rehen? Ich habe zwar fast überall herum einen Wildzaun,aber eben nur fast und verzweifle gerade an den Viechern.
ich muss gleich einmal auf Holz klopfen ;), im Garten ums Haus hatte ich in den letzten Jahren nur einmal ein Rehproblem, als eines auf den Geschmack gekommen ist und fast täglich zum Fressen da war. Beim Waldrandgarten weiter oben hinter dem Haus musste ich allerdings einen Zaun installieren, da waren die Schäden einfach zu groß. Was war die Lösung beim Problem-Reh? Nun, ich hatte in all den Wochen keine gefunden, es hat gefressen und gefressen und gefressen :P Eines Morgens im Sommer hat mich Reifenquietschen früh am Morgen geweckt, ein Nachbar hatte das Reh direkt vor meiner Einfahrt angefahren und schwer verletzt, ein Jäger musste es erlösen, ich war es dann auch :-X Ich wünsch Dir Glück und eine zielführende Strategie mit Deinen lästigen Viechern!
hat geschrieben: ↑24. Jun 2018, 18:14 der Kiesweg endet dieses Jahr mit einer kleinen Gruppe Verbascum, letztes Jahr waren es Dill und Verbena bonariensis, alles miteinander in Blackbox Manier ;)
Meine Staudenbeet-"Blumenwiese" ist immer wieder schön. Jetzt legen auch die Montbretien los und sorgen neben der roten Taglilie für ein wenig "Feuer". :D