Waldschrat hat geschrieben: ↑19. Jun 2018, 22:37 Ja, sehr schön :D
Hier wurde auf das Wiederkommen verzichtet. :(
Ach... Menno! :-\
Hattest Du ihn frisch gesetzt oder schon länger? Der übliche rosa Klon ist eigentlich unverwüstlich und vermehrt sich auch fruchtbaren Böden recht gut. Bei den Album Formen soll es etwas unterschiedlich sein, einige wachsen gut, andere verschwinden schnell.
Es war ein rosa Klon, schon einige Jahre vorhanden. Bis auf A. ciliatum liudingsda herbe Verluste dieses Jahr. :-\
Da ich nur ein Knöllchen A. ciliatum hab, muss es derzeit noch im Topf bleiben. Leider wächst es aber eher rückwärts. Da schon eingezogen, habe ich ausgetopft und ein Knöllchen in Haselnussgröße gefunden. Muss ich denn bei dem etwas spezielles beachten, im Gegensatz zu den anderen bei denen es steht? Bei mir gehen die nicht voran.
Meiner Erfahrung nach bevorzugt cilliatum sonnigere, fast schon nasse Plätze und viel Dünger. Bei mir tauchen sie durch Selbstaussaat und die Wiederverwendung von Anzuchtsubstraten zur Bodenlockerung an den unpassendsten und manchmal auch passenden Stellen auf. 2-3 Jahre nachdem ich sie bemerke sind sie am Höhepunkt ihrer Entwicklung (bis zu 1,8m und 70cm Schirm), dann werden die Stengel mehr und die Pflanzen kleiner. Kann aber auch daran liegen das die Pflanzplätze meist zwischen Sträuchern und Jungbäumen immer schattiger werden und ich dort wenig nachdünge. Meine ziehen erst jetzt langsam ein, soweit nicht vom gestrigen Frost erwischt
Nur bis zur ersten etwas trockeneren Phase, dann gebe ich denen die exponierter stehen dünne Bambushalme von Fargesia, das ist recht unauffällig. Die anderen legen sich auf Sträucher und andere Stauden.
paulw hat geschrieben: ↑26. Sep 2018, 18:44 Meiner Erfahrung nach bevorzugt cilliatum sonnigere, fast schon nasse Plätze und viel Dünger. [/quote]
Hmm, zu dunkel oder trocken hatte ich sie eigentlich nicht, meine ich. Eventuell muss ich mehr Dünger geben. Für das Substrat gibt es nichts bestimmtes, was sie nicht mögen?
[quote author=paulw link=topic=35836.msg3171488#msg3171488 date=1537980285] Bei mir tauchen sie durch Selbstaussaat und die Wiederverwendung von Anzuchtsubstraten zur Bodenlockerung an den unpassendsten und manchmal auch passenden Stellen auf
Ich häng mich mal mit meinen Anfängerfragen hier an. :-[ Bisher hatte ich nur Arisaema fargesii, aus Brutknöllchen gezogen, die gedeiht super. Heute kam die Lieferung von Gewiehs und jetzt habe ich zwei Riesendinger, von denen ich nicht einmal weiss, in welche Richtung die in die Erde gehören. :-\ Ist das auf dem Bild oben? Wie tief in die Erde? Wann in die Erde? Und kann ich das Dingelchen rechts oben abbrechen und extra in einen Topf einpflanzen? danke für eure Hilfe!!
Ja das ist oben. Eine Handbreit tief würde ich sie auf jeden Fall setzen. Abschneiden würde ich nicht weil die nach meiner Erfahrung sich von selbst ablösen und dann sicher schneller groß werden. Falls Du aber was zum Tauschen brauchst kann man es wohl machen.
Wenn draußen würde ich vielleicht noch warten. Bei mir ist der Boden noch nicht überall offen. Außerdem werden die noch eine Weile ruhen, kommt auf die Art an.
helga7 hat geschrieben: ↑2. Mär 2019, 18:09 Ich häng mich mal mit meinen Anfängerfragen hier an. :-[ Bisher hatte ich nur Arisaema fargesii, aus Brutknöllchen gezogen, die gedeiht super. Heute kam die Lieferung von Gewiehs und jetzt habe ich zwei Riesendinger, von denen ich nicht einmal weiss, in welche Richtung die in die Erde gehören. :-\ Ist das auf dem Bild oben? Wie tief in die Erde? Wann in die Erde? Und kann ich das Dingelchen rechts oben abbrechen und extra in einen Topf einpflanzen? danke für eure Hilfe!!